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Unternehmensbeteiligungen
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Aktien, Anleihen, Rohstoffe – all das sind Anlageklassen, die mittlerweile jedem Investor weitgehend geläufig sind. Anders sieht das beim Thema „Private Equity“ aus. Kaum jemand weiß, was das wirklich ist – und selbst der Google Translator streikt bei der Übersetzung des englischen Begriffs ins Deutsche. Doch Private Equity-Finanzierungen haben im angloamerikanischen und angelsächsischen Raum bereits eine über Jahrzehnte währende Tradition. In Europa und Asien sind sie Stand heute weniger verbreitet. Allerdings hat sich in Europa die Anzahl der Private Equity Fonds in den letzten Jahren, nicht zuletzt aufgrund der verschärften regulatorischen Anforderungen (Basel II) bei der Vergabe von Bankkrediten, deutlich erhöht. Volkswirtschaftlich gesehen ist das Geschäftsmodell per Saldo durchaus positiv zu sehen, denn es konnten nachweislich eine ganze Reihe von Unternehmen vor dem Ruin gerettet und damit letztlich auch viele Arbeitsplätze gesichert werden. Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, möchte dem Thema näher auf den Grund gehen. Er beantwortet u. a. diese Fragen: • Was ist Private Equity überhaupt? • Der frühere SPD-Chef Müntefering hat Private Equity mal als Heuschrecke bezeichnet, die eher schadet, als nutzt – was hat es damit auf sich? • Vor allem große institutionelle und hochvermögende Anleger investieren schon seit Jahrzehnten in Private Equity. Wie gehen sie das an? • Das Stiftungsvermögen der amerikanischen Yale Universität ist zu einem großen Teil im Private Equity Segment angelegt und damit sehr erfolgreich. Was ist deren Erfolgsrezept? • Warum müssen Privatanleger bei Private Equity in der Regel außen vor bleiben? • Welche Bedeutung hat Private Equity in Deutschland und wo stehen wir im Vergleich zu den USA? • Ist das Anlagesegment Private Equity denn auch in volkswirtschaftlicher Hinsicht sinnvoll? • Mit welchen Renditen ist bei Private Equity zu rechnen? Und wie steht es andersrum mit den Risiken? • Wie sieht die Haltedauer bei direkten Beteiligungen bzw. bei Private Equity Fonds aus? • Wie kann man abseits von direkten Beteiligungen vom Private Equity Sektor profitieren bzw. gibt es auch passende ETFs, mit denen noch deutlich breiter diversifiziert werden kann? • Welche Rolle sollte Private Equity – in welcher Form auch immer – in einem breit gemischten Portfolio spielen? Ob Private Equity für Sie eine sinnvolle Anlageform ist, können wir gerne in einem unverbindlichen Beratungsgespräch erörtern. https://www.quirinprivatbank.de/lp/termin-vereinbaren In alternative Anlagen können Kundinnen und Kunden der Quirin Privatbank im Rahmen des Wissensbausteins investieren. Wir verstehen den Baustein als Ergänzung zu einem ansonsten breit gestreuten globalen Portfolio aus internationalen Aktien und Anleihen. Was alternative Investments sind, wie sie sich von Aktien und Anleihen abgrenzen und was typische alternative Ablagen sind, erfahren Sie in dieser Folge: Alternative Investments – gezielt in Marktnischen investieren https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=78 -----