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    Volatilität

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    • Lange Zeit kannten die Börsen nur einen Weg – nämlich den nach oben. Seit einigen Monaten haben die Schwankungen jedoch zugenommen und viele Aktien haben teilweise deutlich an Wert verloren. Ob Börsenschwankungen eher Chance oder Risiko sind, wird in dieser Folge beleuchtet. Denn bei einigen Anlegerinnen und Anlegern macht sich durchaus Angst vor den Risiken eines längeren Abwärtstrends breit. Andere wiederum frohlocken und sagen, dass sich in so einer Situation durchaus auch spannende Investitionschancen ergeben. Konkret geht Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, in dieser Podcast-Folge u. a. auf folgende Fragen ein: • Sieht der CEO eher Chancen oder Risiken bei zunehmenden Börsenschwankungen? (1:12) • Spielt es bei der Betrachtung von Chancen und Risiken eine Rolle, warum die Börsen so stark schwanken, oder ist das eher zweitrangig? (1:51) • Warum schwanken die Börsen im Jahr 2022 so stark? Ist es der Krieg in Europa oder gibt es da noch mehr Einflussfaktoren? (2:35) • Einer der erfolgreichsten und bekanntesten Börseninvestoren ist Warren Buffett und er hat sinngemäß mal gesagt: „Schwankungen und Kursrücksetzer sind super. Dann bekomme ich gute Unternehmen sogar noch mit Rabatt.“ Wie findet Schmidt diesen Ansatz? (3:45) • Viele Anlegerinnen und Anleger haben gerade bei heftigen Schwankungen oder schnell fallenden Kursen Angst vor dem, was da noch kommen könnte. Wie lernt man, mit diesen Ängsten umzugehen? (5:05) • Emotionen sind bei der Geldanlage der größte Erfolgsverhinderer überhaupt. Wie lassen sich die Emotionen am besten ausschalten? (6:08) • Es gibt Forschungsergebnisse, die belegen, dass Kursverluste echte körperliche Schmerzen erzeugen können. Wie kommt das? (7:25) • Könnten gerade in unsicheren Börsenphasen Sparpläne helfen, die eigene Angst zu kontrollieren, da sie automatisiert eine fest definierte Summe pro Monat investieren? (9:23) • Worum geht’s bei dem Risikobarometer Volatilität? Was wird mit der Kennzahl gemessen? (10:01) • Welche Risikomaße gibt es noch, um wirklich extreme Szenarien einzuschätzen? (12:50) • Wie kann man zusammenfassend die Volatilität bzw. Schwankungen der Börse zum eigenen Vorteil nutzen? (14:08) • Was müsste auf der Welt passieren, damit Karl Matthäus Schmidt Aktien oder ETFs auch mal verkauft? (15:33) Börsen schwanken grundsätzlich immer. Das ist ihre Natur, denn sie bewerten ja laufend die aktuellen Kursrisiken. Und Risiken und Unsicherheiten gibt es immer, auch in scheinbar ruhigen Zeiten. Eine Gewichtung, welche Einflussfaktoren die Kurse wie genau bewegen, ist aber praktisch unmöglich. Das ist auch ein Grund, warum die Quirin Privatbank nicht auf kurz- und mittelfristige Börsenprognosen setzt. Der entscheidende Erfolgsfaktor an der Börse ist nicht zu spekulieren, wie die Kurse sich entwickeln, sondern eine Anlagestrategie, die Anlegerinnen und Anleger auch in Stressphasen durchhalten können. Und das schafft man eben am besten, wenn man die Aktienquote und damit das Risiko auf die persönliche Risikotragfähigkeit abstellt. Vereinbaren Sie einen unverbindlichen Beratungstermin, wir entwickeln gerne eine für Sie passende Anlagestrategie: https://www.quirinprivatbank.de/lp/termin-vereinbaren Anlegerinnen und Anleger wollen am liebsten durch die Glaskugel in die Zukunft schauen, um ihr Börsen-Investment abzusichern, und stellen viele Fragen, die auf Prognosen beruhen – nach dem Dax-Stand am Jahresende, der möglichen Fallhöhe des Bitcoins oder auch der Entwicklung des Goldpreises. Doch selbstverständlich kann es hierfür keine verlässlichen und seriösen Aussagen geben. „Börsenprognosen sind reine Zeitverschwendung“, sagt Karl Matthäus Schmidt, und erklärt in dieser Folge, warum das so ist: Folge 68: Börsenprognosen - alles nur ein Marketing-Gag? https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=68
    • An der Börse dominieren ausschließlich Zahlen, Fakten, Prozente und Statistiken – meint man zumindest, wenn man auf die tägliche Berichterstattung schaut. Doch es gibt noch deutlich mehr bei den vielen Investorinnen und Investoren zu beobachten, nämlich Emotionen wie Panik oder Gier und in der Folge oftmals auch den sogenannten Herdentrieb. Daraus können schnell ganz reale Risiken bei der Geldanlage entstehen. Welche das sind und wie man diesen Risiken aus dem Weg gehen kann, erklärt Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, in dieser Podcast-Folge. Dabei geht er u. a. auf folgende Fragen ein: • Es gibt den Herdentrieb nicht nur in der Natur, sondern auch an der Börse. Welche Parallelen gibt es da? (1:10) • Wann und wo gab es in der Historie einen richtig fatalen Herdentrieb an der Börse? (2:20) • Ist der Begriff Herdentrieb an der Börse immer ein negativ besetztes Wort, weil es am Ende meist zum großen Crash kommt? (5:19) • Was sind die Ursachen für Übertreibungen an der Börse? (7:44) • Wer an der Börse erfolgreich sein will, sollte den Herdentrieb ausschalten. Aber geht das überhaupt – welche Tipps hat der CEO, seine Emotionen in den Griff zu bekommen? (8:53) • Könnte man sich mit dem Verzicht auf Einzelaktien und deren teilweise enormen Schwankungen zumindest ein Stück weit gegen den Herdentrieb immunisieren? (10:28) • Die Quirin Privatbank hat den Herdentrieb untersucht und die Kennzahl „reale Risiko“ entwickelt. Was war der Grund hierfür? (11:35) • Die Volatilität ist eine anerkannte Kennzahl zur Risikomessung an der Börse. Warum hat die Quirin Privatbank ihre eigene Kennzahl entwickelt? (13:01) • Wie setzt sich die Kennzahl „reales Risiko“ genau zusammen? (15:18) • Was ist der Mehrwert dieser Kennzahl und was sagt sie konkret aus? (16:42) • Wie sorgt die Quirin Privatbank in den Kundenportfolios für eine möglichst breite Streuung? (19:32) • Wo steht das reale Risiko aktuell – und was schlussfolgert der CEO daraus? Hat sich dieser Tage an der Börse irgendwo ein Herdentrieb gebildet? (20:31) • Wenn es problematisch ist, die Volatilität als Kennzahl zu verwenden, um eine Anlagestrategie daraus abzuleiten, warum gibt es dann ETFs, Zertifikate und Optionsscheine darauf? (22:41) Aktuell sehen wir keine Übertreibungen an der Börse, und zwar weder nach oben – das aktuell schon gar nicht –, noch nach unten. Der Krieg in der Ukraine hat aber das Potenzial dazu. Bei anhaltend schlimmen Kriegsmeldungen könnten sich die Anlegerinnen und Anleger schon allein aus Angst vor einer weiteren Eskalation vom Aktienmarkt verabschieden. So etwas kann dann schnell eine Eigendynamik (Herdentrieb) entwickeln. Bis dato ist das aber noch nicht passiert, was dafürspricht, dass an den Märkten noch die notwendige Besonnenheit vorherrscht. Letztlich ist es nämlich richtig, auch in Kriegszeiten investiert zu bleiben, auch wenn es angesichts der verheerenden Lage in den Kriegsgebieten schwierig ist, die Emotionen auszuschalten. Sie möchten mehr über unsere entwickelte Kennzahl zum Herdenrisiko und die Notwendigkeit einer breiten Streuung erfahren, dann lesen Sie hier die entsprechende Research Note von Prof. Dr. Stefan May, Leiter des Anlagemanagements. Vermögen in turbulenten Zeiten richtig managen bedeutet in den Augen vieler Anlegerinnen und Anleger: Risiken richtig managen, um Verluste zu vermeiden. Sprich das gezielte Investieren in einzelne Unternehmen und das Ein- und Aussteigen in den Markt für eine bessere Wertentwicklung. Ob sich Risiken wirklich frühzeitig erkennen lassen, um die Anlegenden systematisch vor großen Markteinbrüchen zu schützen und so Gewinne maximieren zu können, erfahren Sie in dieser Folge: Risikomanagement bei der Geldanlage – alles nur ein Märchen? https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=55 ----- 👉 Mehr Informationen zur Bank bietet unser Quirin Buch. https://www.quirinprivatbank.de/buch 🌐 Nehmen Sie an unserem kostenlosen Vermögens-Check teil. https://www.quirinprivatbank.de/vermoegens-check 💡 Fordern Sie unsere Studien an. https://www.quirinprivatbank.de/studien 🚀 Die besten Anlegertipps, damit Sie am Kapitalmarkt durchstarten können. https://www.quirinprivatbank.de/anlegertipps 🌿 Nachhaltig Geld anlegen, ohne auf Rendite zu verzichten. https://www.quirinprivatbank.de/nachhaltige-geldanlage 📧 Abonnieren Sie unseren Newsletter, um keine Events und Neuigkeiten zu verpassen. https://www.quirinprivatbank.de/newsletter 👀 Folgen Sie uns auf LinkedIn. https://www.linkedin.com/company/quirin-bank-ag/mycompany/ 👍 Lassen Sie ein Like bei Facebook da. https://de-de.facebook.com/quirinbank 📺 Abonnieren Sie unseren Youtube-Kanal. https://www.youtube.com/user/quirinbank1 📸 Folgen Sie uns auf Instagram. https://www.instagram.com/quirinprivatbank/?hl=de
    • Es fällt in der aktuellen Situation wirklich nicht leicht, über vergleichsweise banal erscheinende Finanzthemen zu sprechen. Dennoch merken wir, dass sich viele Menschen aufgrund der unruhigen Kapitalmärkte Sorgen um ihre Geldanlage machen. Wir sind mittendrin in einem Krieg in Europa – wir sehen explodierende Energiepreise und in der Folge eine weiter steigende Inflation. Alles in allem also ein möglicherweise toxisches Gemisch, das sich da gerade zusammenbraut. Manche Anlegerinnen und Anleger überlegen vor diesem Hintergrund, mit ihrem Geld in sogenannte „sichere Häfen“ einzulaufen. Was damit gemeint ist, erläutert Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, in der aktuellen Podcast-Folge. Dabei geht er u. a. auf diese Fragen ein: • Die Unsicherheit unter den Anlegern ist riesig und täglich an der Börse zu sehen. Spürt Schmidt diese Unsicherheit auch persönlich? (1:15) • Es gibt in Deutschland den VDAX, der die Anlegerunsicherheit ein Stück weit messen kann. Der Index hat sich im letzten Monat nahezu verdoppelt. Was sagt der VDAX aus? Und was ist die sogenannte Volatilität? (2:23) • Wie hat sich der VDAX seit Kriegsausbruch in der Ukraine verändert? (4:44) • Ein anderes Angstbarometer ist der Fear & Gread-Index. Wie sieht dieser aktuell aus? (6:57) • Helfen solche Indikatoren bei der Entscheidung, wann man am besten aus dem Markt aussteigen und wann man wieder einsteigen sollte? (8:43) • Was ist ein „sicherer Hafen“ und kann es an den Finanzmärkten überhaupt eine echte Sicherheit geben? (10:27) • Gold hat im Zuge der aktuellen Krise neue Allzeithochs erreicht. Was macht Gold zu einem solch begehrten Objekt? (11:46) • Kann man Gold guten Gewissens zur Absicherung kaufen? (13:41) • Gilt Silber in Krisenzeiten auch als sicherer Hafen? (15:25) • Auch der Dollar ist für viele ein sicherer Hafen. Warum greifen Investoren in Kriegs- und Krisenzeiten zur amerikanischen Währung? (16:39) • Kann man auch den neutralen Schweizer Franken oder die rohstoffbasierte norwegische Krone als Krisenwährung bezeichnen? (18:51) • Warum gilt der Euro eigentlich nicht als Krisenwährung? (20:38) • Ist eine Auslandsimmobilie eine mögliche Krisenabsicherung? (21:33) • Wie hat sich die noch vergleichsweise junge Anlageklasse der Krypto-Assets in der aktuellen Krise geschlagen? Taugen Bitcoin & Co. als Krisenwährung? (23:23) • Eignen sich ETFs in der Krise – vielleicht nicht gerade zur Absicherung, sondern eher als Start für den langfristigen Vermögensaufbau? (24:28) • Die Aktien von Rüstungskonzernen, Waffenherstellern sowie Anbietern von Tabak und Alkohol sind ja in den vergangenen Wochen deutlich gestiegen. Ist es sinnvoll, sich auf solche Unternehmen zu konzentrieren? (25:52) • Wie können Anleger ihre Unsicherheiten abschütteln? (26:56) Alle vermeintlich „sicheren Häfen“ der Geldanlage haben ihre Haken und sollten maximal als kleinere Beimischung dienen. Die beste Absicherung bleibt eine möglichst breite Streuung über verschiedene Anlageklassen und Einzelwerte hinweg. Das klappt besonders gut mit ETFs. Der Kern der Anlage sollte immer aus einem individuell passenden Aktien- und Anleihen-Mix bestehen. Wir unterstützen Sie gerne bei der Entwicklung einer für Sie passenden Anlagestrategie – völlig unverbindlich und kostenfrei: https://www.quirinprivatbank.de/lp/termin-vereinbaren Auch die steigende Inflation verunsichert Anlegerinnen und Anleger rund um den Globus. Welche sinnvollen Anlagestrategien es gibt, um sein Vermögen gegen den drohenden Preisverfall zu schützen, erfahren Sie in dieser Folge: Anlagestrategie gegen Inflation – welche Geldanlagen schützen? https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=77 ---- 👉 Mehr Informationen zur Bank bietet unser Quirin Buch. https://www.quirinprivatbank.de/buch 🌐 Nehmen Sie an unserem kostenlosen Vermögens-Check teil. https://www.quirinprivatbank.de/vermoegens-check 💡 Fordern Sie unsere Studien an. https://www.quirinprivatbank.de/studien 🚀 Die besten Anlegertipps, damit Sie am Kapitalmarkt durchstarten können. https://www.quirinprivatbank.de/anlegertipps 🌿 Nachhaltig Geld anlegen, ohne auf Rendite zu verzichten. https://www.quirinprivatbank.de/nachhaltige-geldanlage 📧 Abonnieren Sie unseren Newsletter, um keine Events und Neuigkeiten zu verpassen. https://www.quirinprivatbank.de/newsletter 👀 Folgen Sie uns auf LinkedIn. https://www.linkedin.com/company/quirin-bank-ag/mycompany/ 👍 Lassen Sie ein Like bei Facebook da. https://de-de.facebook.com/quirinbank 📺 Abonnieren Sie unseren Youtube-Kanal. https://www.youtube.com/user/quirinbank1 📸 Folgen Sie uns auf Instagram. https://www.instagram.com/quirinprivatbank/?hl=de
    • Immer mehr Menschen in Deutschland, besonders junge Anlegerinnen und Anleger, trauen sich an den Aktienmarkt. Die schlechte Nachricht: Noch immer haben rund 85 Prozent der Deutschen keine Aktien oder Fonds. Dafür gibt es viele Gründe. Eine weit verbreitete Annahme, um an der Börse erfolgreich zu investieren, ist Wissen. Doch es gibt ein Sprichwort, das lautet: „Wissen ist Macht, nichts wissen macht nichts.“ Das ist natürlich nicht ganz ernst gemeint, hat aber einen durchaus spannenden Hintergrund, gerade an der Börse. Was man beim Einstieg in die Welt von Aktien und ETFs wirklich wissen sollte, verrät, Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, in dieser Podcast-Folge. Dabei geht er u. a. auf folgende Fragen ein: • Muss man reich sein, um an der Börse zu investieren? (1:30) • Welches Wissen ist wichtig, um an der Börse einzusteigen? (2:23) • Wo hat sich der CEO zu Beginn seiner Börsenkarriere sein Wissen hergeholt und welche Fehler hat er am Anfang gemacht? (5:00) • Wie funktioniert die Börse? (6:39) • Wenn der Entschluss gefallen ist, Aktien zu kaufen, was muss als Erstes gemacht werden? (8:43) • Es gibt ein riesiges Aktien-Universum. Wo fängt man da am besten an? (11:20) • Was ist ein ETF und was sind die Vorteile gegenüber Einzelaktien und aktiven Fonds? (12:33) • Was versteht man unter Marktkapitalisierung? (15:55) • Sollte man sich bei der ETF-Auswahl im Aktienbereich eher auf die großen Märkte konzentrieren oder auch Märkte mit kleineren Unternehmen ins Auge fassen? (16:51) • Viele deutsche Anlegerinnen und Anleger nähern sich dem Thema Aktien, indem sie vor allem deutsche Aktien oder auch einen DAX-ETF kaufen. Ist diese Orientierung auf den Heimatmarkt sinnvoll? (18:34) • Wo liegt der Unterschied zwischen einem Performance-Index (z. B. DAX) und sogenannten Kurs-Indizes? (19:52) • Manche Aktionäre schauen gerne auch auf die sogenannte Charttechnik, bevor sie Aktien kaufen oder verkaufen. Gehört das noch zu nützlichem Börsenwissen? (21:17) • Welches Börsenwissen braucht man stattdessen wirklich? Gibt es gewisse Grundregeln für Neueinsteiger? (22:02) • Welche Kennzahlen sollte man kennen, um sein Depot-Reporting lesen zu können? (23:42) • Welche Buchtipps gibt es für Aktienneulinge? (26:25) • Börsenlegende André Kostolany hat mal formuliert: „Ich kann Ihnen nicht sagen, wie man schnell reich wird; ich kann Ihnen aber sagen, wie man schnell arm wird: indem man nämlich versucht, schnell reich zu werden.“ Würde der CEO das so unterschreiben? (27:50) Das Wichtigste bei einer Anlage an der Börse ist die Prognosefreiheit, das heißt kurz- und mittelfristige Kursprognosen sollten für Anlageentscheidungen keine Rolle spielen. Weitere Anlagetipps haben wir hier für Sie zusammengefasst: https://www.quirinprivatbank.de/anlegertipps Mit unserem Newsletter erhalten Sie wöchentlich die Informationen, die Sie für eine Aktienanlage brauchen, melden Sie sich gerne an: https://www.quirinprivatbank.de/newsletter Neben nützlichem Börsenwissen ist Geduld an der Börse unentbehrlich, weil sich langfristige Investments für Anlegerinnen und Anleger zumeist auszahlen. Und Erfahrung, weil sich so mancher Börsencrash oder auch eine Kapitalmarkt-Rally mit der entsprechenden Sachkenntnis deutlich besser einordnen lassen. Was man aus der Börsenhistorie lernen kann und welche spannenden Börsengeschichten es zu erzählen gibt, erfahren Sie in dieser Folge: Börsenhistorie – was man von Crashs und Pleiten lernen kann https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=73 ---------- 👉 Mehr Informationen zur Bank bietet unser Quirin Buch. https://www.quirinprivatbank.de/buch 🌐 Nehmen Sie an unserem kostenlosen Vermögens-Check teil. https://www.quirinprivatbank.de/vermoegens-check 💡 Fordern Sie unsere Studien an. https://www.quirinprivatbank.de/studien 🚀 Die besten Anlegertipps, damit Sie am Kapitalmarkt durchstarten können. https://www.quirinprivatbank.de/anlegertipps 🌿 Nachhaltig Geld anlegen, ohne auf Rendite zu verzichten. https://www.quirinprivatbank.de/nachhaltige-geldanlage 📧 Abonnieren Sie unseren Newsletter, um keine Events und Neuigkeiten zu verpassen. https://www.quirinprivatbank.de/newsletter 👀 Folgen Sie uns auf LinkedIn. https://www.linkedin.com/company/quirin-bank-ag/mycompany/ 👍 Lassen Sie ein Like bei Facebook da. https://de-de.facebook.com/quirinbank 📺 Abonnieren Sie unseren Youtube-Kanal. https://www.youtube.com/user/quirinbank1 📸 Folgen Sie uns auf Instagram. https://www.instagram.com/quirinprivatbank/?hl=de
    • Bitcoin & Co. kommen nicht aus den Schlagzeilen raus. Mal ist es eine Wahnsinns-Rallye mit traumhaften Gewinnen, mal ein jäher Absturz. Mal sind es Tweets von Tesla-Chef Elon Musk, die stark verunsichern oder auch die Kurse befeuern. Und mal sind es Berichte über die zunehmende Regulierung von Krypto-Assets, welche die Anleger beschäftigen. Langweilig wird es wahrlich nicht bei Bitcoin & Co. Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, nimmt die Kryptowährungen ein zweites Mal unter die Lupe. Dabei geht er in dieser Folge u. a. auf die folgenden Fragen ein: • Was waren die Gründe für die Zugewinne des Bitcoins vom Sommer 2020 bis zum April 2021? • Viele Bitcoin-Fans verweisen gern auch auf die Knappheit, denn es können nur 21 Millionen Bitcoins erzeugt werden. Wie viele Bitcoins gibt es mittlerweile und wie viele kommen täglich hinzu? • Warum ging es im Mai 2021 so dramatisch abwärts, schließlich gab es doch genug Gründe für weiter steigende Kurse, allen voran die Akzeptanzbekundung auch von großen Unternehmen wie PayPal? • Kann man Bitcoins im Sinne der Nachhaltigkeit auch mit grünem Strom aus Wasserkraft oder Solarenergie erzeugen? • Bei vielen Krypto-Fans besteht die Angst, dass Notenbanken oder Regierungen den Bitcoin oder auch andere Krypto-Währungen einfach verbieten könnten. Ist das möglich? • Was könnten mehr Regulierungen bei Krypto-Währungen für Bitcoin-Investoren bedeuten? • Bisher waren Kursgewinne von Bitcoin und Co. nach einem Jahr Haltedauer für deutsche Anleger komplett steuerfrei. Im Juni 2021 gab es dazu einen neuen Gesetzesentwurf, was steht darin? • In Zeiten von explosionsartiger Geldmengen-Ausweitung suchen viele Anleger nach einem Wertspeicher für ihr Geld. Für den einen sind das Immobilien, für den anderen wiederum Edelmetalle oder auch Aktien. Können Bitcoin & Co. einen Inflationsschutz bieten? • Was versteckt sich hinter dem sogenannten Krypto-Lending? Falls Sie noch mehr zu dem Thema hören wollen, empfehlen wir Ihnen Folge 26 „Finger weg vom Bitcoin?“. Darüber hinaus legen wir Ihnen unser Veranstaltungsformat Quirin Live ans Herz. Jeden zweiten Dienstag im Monat widmen sich dort unsere Anlageexperten den Fragen rund um die aktuellen Märkte. https://www.quirinprivatbank.de/quirinlive ----- 👉 Mehr Informationen zur Bank bietet unser Quirin Buch. https://www.quirinprivatbank.de/buch 🌐 Nehmen Sie an unserem kostenlosen Vermögens-Check teil. https://www.quirinprivatbank.de/vermoegens-check 💡 Fordern Sie unsere Studien an. https://www.quirinprivatbank.de/studien 🚀 Die besten Anlegertipps, damit Sie am Kapitalmarkt durchstarten können. https://www.quirinprivatbank.de/anlegertipps 🌿 Nachhaltig Geld anlegen, ohne auf Rendite zu verzichten. https://www.quirinprivatbank.de/nachhaltige-geldanlage 📧 Abonnieren Sie unseren Newsletter, um keine Events und Neuigkeiten zu verpassen. https://www.quirinprivatbank.de/newsletter 👀 Folgen Sie uns auf LinkedIn. https://www.linkedin.com/company/quirin-bank-ag/mycompany/ 👍 Lassen Sie ein Like bei Facebook da. https://de-de.facebook.com/quirinbank
    • Einfach, kostengünstig und transparent. Das sind Attribute, mit denen ETFs (Exchange Traded Funds) immer wieder in Verbindung gebracht werden. Mit ETFs kann man die gesamte Börsenwelt abbilden, mittlerweile gibt es weltweit mehr als 7.600 der passiven Fonds – und so wird die Auswahl immer schwieriger. Zu Beginn steht die Wahl der Anlageklassen, z. B. Aktien und Anleihen, dann schließt sich die Wahl der ETF-Anbieter an. Im nächsten Schritt geht es um eine sinnvolle Indexauswahl, um den Markt möglichst breit und in der richtigen Proportion abzudecken. Und zu guter Letzt erfolgt dann die eigentliche ETF-Auswahl, insbesondere unter Analyse der realen Kosten. ETF-Fan und Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG, Karl Matthäus Schmidt, beleuchtet in dieser Folge u.a. diese Fragen: ETF ist nicht gleich ETF, doch was macht einen guten ETF aus und wie findet man ihn im riesigen Fonds-Universum? Warum ist die Liquidität eines ETF so wichtig und wie wirkt sich das auf die Preisfeststellung eines ETF-Kurses aus? Was sind in diesem Zusammenhang Spreads? Mit welchen Kosten sollte man bei ETFs rechnen, deckt die sogenannte TER alles ab? Und noch andere Aspekte sind wichtig: Welche Risiken gibt es bei der ETF-Auswahl? Wo liegt der Unterschied zwischen physischen und synthetischen ETFs? Sind die ETF-Produktanbieter alle gleich gut oder muss man sich vor schwarzen Schafen in Acht nehmen? Und von welchen Indizes sollte man besser die Finger lassen? ETFs sind auch die Grundlage für unsere Vermögensverwaltung. Erfahren Sie mehr über unser wissenschaftlich fundiertes Anlagekonzept: www.quirinprivatbank.de/anlagekonzept Oder nehmen Sie an einer unserer vielfältigen Veranstaltungen teil, um die Quirin Privatbank und die Möglichkeiten der Geldanlage näher kennenzulernen. www.quirinprivatbank.de/veranstaltungen
    • Mehr als ein Jahr ist es her, seit Corona unser aller Leben auf den Kopf gestellt hat. Noch immer sind Teile des öffentlichen Lebens und unserer Wirtschaft im Dornröschenschlaf – und eine dritte Corona-Welle fegt über unser Land. Doch die Krise hat auch Positives hervorgebracht, wie diesen Podcast hier. Karl Matthäus Schmidt, CEO der Quirin Privatbank und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, ist vor 52 Wochen angetreten, um mit „klug anlegen“ die Menschen in Deutschland zu besseren Anlegern zu machen. Ob es ihm gelungen ist, dürfen Sie beurteilen, aber der Podcast-Macher und Börsenmoderator Andreas Franik haben unheimlich viel Spaß dabei, Sie Woche für Woche in die Welt der Geldanlage zu entführen. Und daher freuen sie sich, gemeinsam mit Ihnen ein Jahr „klug anlegen“ zu feiern. Das waren 52 Folgen, 1.040 Minuten und 780 Fragen. Und um genau die geht es auch in diesem Podcast, nur kommen sie diesmal nicht von Andreas, sondern Ihnen – unseren Hörerinnen und Hörern. Vielen Dank an dieser Stelle auch für Ihre Treue! Seien Sie gespannt auf 16 Fragen rund um die Themen Aktien und Anleihen, Aktiencrash-Gefahr, Nachhaltigkeit, Schwellenländer, Anlagestrategie, Banken, Bargeld und Währungen. Von A bis Z ist alles dabei. Und das nicht nur akustisch, sondern zum Jubiläum auch visuell. Wir haben die beiden mit der Kamera auf dem Brandenburger Land begleitet, also schauen Sie gerne auch mal hier rein. Wir wünschen Ihnen gute Unterhaltung und uns allen steigende Kurse.
    • Es ist die Eine-Million-Euro-Frage: wie sieht eigentlich ein optimales Portfolio aus und wie ist es aufgebaut? Das ist zwar eine vergleichsweise einfache Fragestellung, doch die Antworten darauf sind vielschichtig und nicht immer ganz einfach. Karl Matthäus Schmidt ist Fan des sogenannten Faktor-Investing. Dabei werden Faktoren zur Konstruktion von Wertpapierportfolios eingesetzt. Jede Aktie wird über Faktoren bewertet, z.B. wie hoch der Marktwert des Unternehmens ist, wie schwankungsanfällig die Aktie ist und welche Wertentwicklungen sie in der letzten Zeit hingelegt hat. Und diese Faktoren müssen richtig proportioniert werden. Das ist vergleichbar mit der Ernährung, bei der die Speisen über die enthaltenen Nährstoffe klassifiziert werden. Ziel ist eine ausgewogene Ernährung und im Anlagemanagement ein ausgewogenes Portfolio, welches dieselben Merkmale aufweist wie ein Portfolio aller Aktien dieser Welt. Welche Faktoren das sind, wie sie am Ende gewichtet werden, ob sie der Schlüssel für ein optimales Risiko-Rendite-Verhältnis sind und ob damit auch eine sinnvolle Branchen- und Ländergewichtung abgedeckt ist, verrät Schmidt in diesem Podcast.
    • Wir leben in einer Welt, in der alles optimiert wird und effizient sein muss – das reicht meist vom privaten Instagram-Profil bis hin zur offiziellen Unternehmenspräsentation. Auch an der Börse suchen viele Investoren nach effizienten Anlagelösungen und einem optimalen Portfolio. Gibt es das überhaupt - und wenn ja, wie sieht es aus? Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG, gibt Einblicke darüber, was eine gute Anlagestrategie ausmacht. Er rät, sich bei der Festlegung der Strategie nicht die Frage nach der besten Performance zu stellen, sondern sich am besten Rendite-Risiko-Verhältnis der Vergangenheit zu orientieren – unabhängig von kurz- und mittelfristigen Markteinschätzungen. Und das erreicht man über die Abbildung des Gesamtmarktes. Doch wie bildet man den Gesamtmarkt ab, reicht dafür ein einzelner, breit gefasster Index? Und wenn nein, wie kombiniert man sinnvoll verschiedene Indizes für DAS ideale Portfolio? Und bedeutet ideal auch gleichzeitig am besten abgesichert, die beste Wertentwicklung oder sind Under- und Überperformances etwas ganz Normales?
    • In den Vereinigten Staaten wird ein neuer Präsident gewählt. Und schon jetzt steht fest: es ist einer der schmutzigsten und aggressivsten Wahlkämpfe, die es je gegeben hat. Wird der Republikaner Donald Trump weitere vier Jahre im Weißen Haus bleiben können? Oder wird sein demokratischer Herausforderer Joe Biden das Rennen machen? Die Präsidentschaftswahl aus Börsianer-Sicht erläutert Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG. Er gibt Antworten unter anderem auf folgende Fragen: Hat Trump in den letzten vier Jahren an den Börsen geliefert und spielt der Wahlausgang für die konjunkturelle Entwicklung in Amerika bzw. international überhaupt eine Rolle? Wie nachhaltig ist die bisherige, ausufernde Fiskalpolitik und wie wird Biden damit umgehen? Wie interpretiert Schmidt, dass Trump überhaupt kein Wahlprogramm hat und wen sieht er vorne? Was werden die Gewinner- und Verlierersektoren je nach Wahlausgang sein? Könnten Tech-Konzerne zerschlagen werden und was bedeutet das für Anlegerportfolios? Wie steht’s um die Währung- und Aktienoptionen, lässt sich an den Terminmärkten ein Wahlausgang ablesen? Und zu guter Letzt, was rät der CEO Privatanlegern in dieser Zeit, in der auch noch die Coronakrise so ziemlich alles überlagert? Fakt ist, dass für die Börse ein klarer Wahlausgang wünschenswert wäre, denn wenn das Rennen eng ausgeht, ist es wahrscheinlich, dass das anschließende Gezerre zu Unsicherheit an den Märkten führt. Und das birgt wiederum das Risiko für übereilte Anlageentscheidungen und Volatilität an den Märkten, auch wenn das für die mittel- und langfristigen Renditeaussichten keine Rolle spielt. Allen voran bleibt der große Wunsch, dass die tiefe Spaltung der amerikanischen Gesellschaft überwunden wird.
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