
Wertentwicklung
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Einfach, kostengünstig und transparent. Das sind Attribute, mit denen ETFs (Exchange Traded Funds) immer wieder in Verbindung gebracht werden. Mit ETFs kann man die gesamte Börsenwelt abbilden, mittlerweile gibt es weltweit mehr als 7.600 der passiven Fonds – und so wird die Auswahl immer schwieriger. Zu Beginn steht die Wahl der Anlageklassen, z. B. Aktien und Anleihen, dann schließt sich die Wahl der ETF-Anbieter an. Im nächsten Schritt geht es um eine sinnvolle Indexauswahl, um den Markt möglichst breit und in der richtigen Proportion abzudecken. Und zu guter Letzt erfolgt dann die eigentliche ETF-Auswahl, insbesondere unter Analyse der realen Kosten. ETF-Fan und Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG, Karl Matthäus Schmidt, beleuchtet in dieser Folge u.a. diese Fragen: ETF ist nicht gleich ETF, doch was macht einen guten ETF aus und wie findet man ihn im riesigen Fonds-Universum? Warum ist die Liquidität eines ETF so wichtig und wie wirkt sich das auf die Preisfeststellung eines ETF-Kurses aus? Was sind in diesem Zusammenhang Spreads? Mit welchen Kosten sollte man bei ETFs rechnen, deckt die sogenannte TER alles ab? Und noch andere Aspekte sind wichtig: Welche Risiken gibt es bei der ETF-Auswahl? Wo liegt der Unterschied zwischen physischen und synthetischen ETFs? Sind die ETF-Produktanbieter alle gleich gut oder muss man sich vor schwarzen Schafen in Acht nehmen? Und von welchen Indizes sollte man besser die Finger lassen? ETFs sind auch die Grundlage für unsere Vermögensverwaltung. Erfahren Sie mehr über unser wissenschaftlich fundiertes Anlagekonzept: www.quirinprivatbank.de/anlagekonzept Oder nehmen Sie an einer unserer vielfältigen Veranstaltungen teil, um die Quirin Privatbank und die Möglichkeiten der Geldanlage näher kennenzulernen. www.quirinprivatbank.de/veranstaltungen ------
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Vermögen in turbulenten Zeiten richtig managen. Das bedeutet in den Augen vieler Anleger: Risiken richtig managen, um Verluste zu vermeiden. Doch geht das überhaupt? Lassen sich mit Hilfe von ausgefeilten wissenschaftlichen Modellen Risiken wirklich so frühzeitig erkennen, um Gewinne maximieren zu können? Oder ist das alles nur ein Märchen – das „Märchen vom Risikomanagement“, das von einigen Finanzdienstleistern erzählt wird? Laut Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, gibt es kein Risikomanagement, dass Anleger systematisch vor den großen Markteinbrüchen schützen kann. Sprich das gezielte Investieren in einzelne Unternehmen und das Ein- und Aussteigen in den Markt für eine bessere Wertentwicklung ist nur eine Illusion und eine gute Werbestory. Doch was können Anleger tun, um ihre Risiken zu kontrollieren und wozu braucht man dann noch Hilfe bei der Geldanlage, wenn selbst Profis nicht die Marktentwicklung vorhersehen können? Statt der Blick in die Glaskugel gibt es andere, deutlich sinnvollere Aufgaben des Risikomanagements u.a. das Rebalancing, die Ihnen Schmidt in dieser Podcast-Folge verrät. Mehr zu dem Thema: Attraktive Renditen ohne Risiko – das ist, was sich viele Anleger wünschen. Erfahren Sie in unserer Studie „Das Märchen vom Risikomanagement. Disziplin statt Prognosezauber“, was es mit dem Märchen vom Risikomanagement auf sich hat und wie Ihnen der Zusammenhang zwischen Chancen und Risiken zu einem langfristigen Anlageerfolg verhilft. -----
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54.31:22Beim Kauf von Investmentfonds schauen viele Anleger zumeist auf Performance und Rendite. Unterschätzt werden dabei jedoch oft die Kosten, die je nach Anlagesumme sehr schnell gewaltige Höhen erreichen können. Das häufige Problem: Viele dieser Gebühren sind auf den ersten Blick gar nicht zu erkennen und daher lohnt es sich, auf die Details zu achten. Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG, klärt auf und rechnet Ihnen vor, wie Sie bei der Geldanlage über zehn Jahre zwei Kleinwagen sparen können. Darüber hinaus widmet er sich u.a. diesen Fragen: Wieso gilt der Grundsatz, dass eine bessere Qualität auch einen höheren Preis hat, in der Fondsbranche nicht? Worin unterscheiden sich produktive und unproduktive Kosten. Was hat es mit der Gesamtkostenquote (kurz TER) auf sich und sind da wirklich alle Kosten abgedeckt? Ist nicht eine Performance-abhängige Gebühr am fairsten für den Anleger? Was hat es mit den „versteckten“ Kickback-Zahlungen für Produktempfehlungen auf sich, kann damit überhaupt eine kundenorientierte Beratung sichergestellt werden? Wie unterscheidet sich die Kostenstruktur von aktiven Fonds und den von Schmidt favorisierten ETFs? Doch die „realen Kosten“ eines ETFs lassen sich nicht an der Summe aller relevanten Kosten ablesen, worauf sollten Anleger noch achten? Zahlen über Zahlen, aber Nachrechnen und Kontrollieren zahlt sich insbesondere beim Vermögensaufbau über die Jahre aus. -----
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Börsenweisheiten sind so alt wie die Börsen selbst. Und es gibt wirklich viele interessante Weisheiten, die sich über all die Jahrzehnte angesammelt haben. Doch kann man von ihnen lernen und helfen sie uns auch, bessere Anleger zu werden? Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG, schaut in diesem Podcast ein zweites Mal auf die spannendsten Sprüche, diesmal mit dem Schwerpunkt Börsen-Saisonalitäten. „Der Markt hat immer recht“ – ist das wirklich so? „Verluste begrenzen und Gewinne laufen lassen“ – doch wer aussteigt, muss auch wieder einsteigen und da liegt der springende Punkt: Wann ist der beste Einstiegszeitpunkt oder wäre es doch besser gewesen, Schwächephasen auszuhalten? Ist es richtig, dass der Oktober ein Crashmonat ist? Sollte man einen Börsenmonat meiden? Und was ist der Januar-Effekt? Ist es richtig, dass Börsen oft freitags steigen und montags fallen und wie kann man sich das als Anleger zu Nutze machen? Das und mehr erfahren Sie in dieser Folge. -----
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Ob Schweißer, Schlosser oder Maurer: alle diese Berufe haben eines gemeinsam. Sie werden dem klassischen Handwerk zugeordnet. Anlageberater, Banker oder Portfolio Manager werden hier eher selten genannt, wenngleich auch das durchaus handwerkliches Geschick erfordert. Aber was hat Geldanlage nun wirklich mit Handwerk zu tun? Worin bestehen die handwerklichen Aufgaben bei der Geldanlage? Wie aufwendig ist die Konstruktion eines Portfolios und was ist im laufenden Betrieb zu warten? Das erklärt „Handwerksmeister“ Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion. -----
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Die Digitalisierung schreitet rasch voran, auch bei der Geldanlage, der Altersvorsorge und dem Vermögensaufbau. Die Rede ist dann meist von einem sogenannten Robo Advisor. Das klassische Beratungsgespräch wird mit den Robos zunehmend digitaler. Viele Anleger finden das gut und effizient, manch anderer scheut jedoch die Anonymität bei diesem sensiblen Thema. Doch was macht ein Robo Advisor genau und für wen ist er geeignet? Wer sitzt wirklich am Schaltknüppel, Mensch oder Maschine? Welche Rolle spielt Automatisierung und künstliche Intelligenz beim Anlagemanagement? Wie unterscheiden sich die Anbieter für digitale Geldanlage und auf welche Kriterien sollten Anleger bei der Wahl achten? Können Robos mit klassischen Vermögensverwaltern mithalten und wird ein Robo die persönliche Beratung ablösen können? Diese und weitere Fragen beantwortet Karl Matthäus Schmidt, Gründer der digitalen Geldanlage quirion, in dieser Folge. -----
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Das Jahr 2020 war für die Volkswirtschaften rund um den Globus Corona-bedingt katastrophal. Das Bruttoinlandsprodukt ist zumeist zweistellig eingebrochen, die Arbeitslosigkeit im Gegenzug kräftig in die Höhe geschnellt. Doch mit viel Geld haben die Notenbanken und Regierungen das Schlimmste bisher verhindern können. Kann man bei Corona von einem Schwarzen Schwan sprechen? Und wie geht es 2021 weiter? Trotz Jahrhundertrezession sehen wir neue Allzeithochs an der Börse – ist einfach zu viel Geld da? Bringt der Impfstoff weitere Schubkraft und welche Folgen hat der US-Regierungswechsel und die Liquiditätsflut für die Finanzmärkte? Was sind die Gewinnerbranchen und -regionen und was bedeutet das für die Geldanlage? All das erfahren Sie in dieser Neujahresfolge mit Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG, und Börsenmoderator Andreas Franik. -----
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Es ist die Eine-Million-Euro-Frage: wie sieht eigentlich ein optimales Portfolio aus und wie ist es aufgebaut? Das ist zwar eine vergleichsweise einfache Fragestellung, doch die Antworten darauf sind vielschichtig und nicht immer ganz einfach. Karl Matthäus Schmidt ist Fan des sogenannten Faktor-Investing. Dabei werden Faktoren zur Konstruktion von Wertpapierportfolios eingesetzt. Jede Aktie wird über Faktoren bewertet, z.B. wie hoch der Marktwert des Unternehmens ist, wie schwankungsanfällig die Aktie ist und welche Wertentwicklungen sie in der letzten Zeit hingelegt hat. Und diese Faktoren müssen richtig proportioniert werden. Das ist vergleichbar mit der Ernährung, bei der die Speisen über die enthaltenen Nährstoffe klassifiziert werden. Ziel ist eine ausgewogene Ernährung und im Anlagemanagement ein ausgewogenes Portfolio, welches dieselben Merkmale aufweist wie ein Portfolio aller Aktien dieser Welt. Welche Faktoren das sind, wie sie am Ende gewichtet werden, ob sie der Schlüssel für ein optimales Risiko-Rendite-Verhältnis sind und ob damit auch eine sinnvolle Branchen- und Ländergewichtung abgedeckt ist, verrät Schmidt in diesem Podcast. -----
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Wir leben in einer Welt, in der alles optimiert wird und effizient sein muss – das reicht meist vom privaten Instagram-Profil bis hin zur offiziellen Unternehmenspräsentation. Auch an der Börse suchen viele Investoren nach effizienten Anlagelösungen und einem optimalen Portfolio. Gibt es das überhaupt - und wenn ja, wie sieht es aus? Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG, gibt Einblicke darüber, was eine gute Anlagestrategie ausmacht. Er rät, sich bei der Festlegung der Strategie nicht die Frage nach der besten Performance zu stellen, sondern sich am besten Rendite-Risiko-Verhältnis der Vergangenheit zu orientieren – unabhängig von kurz- und mittelfristigen Markteinschätzungen. Und das erreicht man über die Abbildung des Gesamtmarktes. Doch wie bildet man den Gesamtmarkt ab, reicht dafür ein einzelner, breit gefasster Index? Und wenn nein, wie kombiniert man sinnvoll verschiedene Indizes für DAS ideale Portfolio? Und bedeutet ideal auch gleichzeitig am besten abgesichert, die beste Wertentwicklung oder sind Under- und Überperformances etwas ganz Normales? -----
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Die Deutschen lieben Sachwerte, vor allem Immobilien. Viele sind auch Fans von Edelmetallen. Doch fragt man nach Aktien, bekommt man meist nur ein müdes Achselzucken. Dabei ist die Aktie als Beteiligung am Produktivkapital enorm wichtig – für Unternehmen und Anleger gleichermaßen – und in Zeiten niedriger Zinsen alternativlos. Aber was genau ist eigentlich eine Aktie und was haben LEGO-Bausteine damit zu tun? Was bestimmt den Aktienkurs, sind teure Aktien besser und wie sind Aktien überhaupt entstanden? Begeben wir uns dafür gemeinsam auf eine Reise nach Indonesien. Mit dabei Börsenmoderator Andreas Franik und Aktienliebhaber Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG, der Aktienkurse mit Spuren eines Hundes im Schnee vergleicht. Es wird spannend. -----