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    Wirtschaft

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    • Nachhaltiges Wirtschaften zum Schutz und Erhalt unseres Klimas und unserer Umwelt ist und bleibt ein wichtiges, wenn nicht sogar DAS Top-Thema unserer Zeit. Dabei ist der Weg hin zu einer besseren Welt oft steinig und von kontroversen Diskussionen geprägt, wie jüngst zum Beispiel im Rahmen der Entscheidung der EU, Gaskraft und Atomenergie als nachhaltig einzustufen. Das hat die schon lange währende Debatte, was denn nun eigentlich nachhaltig bedeutet und was nicht, noch einmal zusätzlich angefacht. Darüber hinaus gibt es immer mehr fragwürdige „grüne Angebote“, wie man sein Geld nachhaltig anlegen kann, sodass zunehmend der Begriff Greenwashing die Runde macht. Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, beleuchtet in dieser Folge, wie nachhaltiges Investieren funktionieren kann – ohne auf Greenwashing hereinzufallen. Darüber hinaus stellt er die nachhaltige Anlagestrategie der Bank vor und beantwortet u. a. folgende Fragen: • Haben die Quirin Privatbank und Karl Matthäus Schmidt selbst in der letzten Zeit einen Beitrag zum Thema Nachhaltigkeit geleistet? (1:15) • Wie sieht die nachhaltige Anlagestrategie der Quirin Privatbank aus? (2:35) • Eine breite Streuung ist essenziell für die Risikominimierung in einem Portfolio. Wie wird die Risikostreuung konkret in der Nachhaltigkeitsstrategie der Bank umgesetzt? (5:15) • Beinhaltet die Nachhaltigkeitsstrategie „Verantwortung“ aufgrund ihrer breiten Streuung auch Branchen, die umstritten sind oder ist das Portfolio zu 100 % „grün“? (6:25) • In wie vielen Unternehmen ist das nachhaltige Portfolio der Quirin Privatbank investiert? (8:45) • Wie werden diese Unternehmen konkret ausgewählt? (9:22) • Kann diese Vielzahl an Unternehmen wirklich komplett nachhaltig sein? (10:56) • Warum verbaut man sich die Möglichkeit, einen nachhaltigen Wandel herbeizuführen, wenn man ausschließlich in Unternehmen investiert, die heute schon zu 100 % nachhaltig sind? (11:37) • Was heißt „Greenwashing“? (15:10) • Kann Schmidt persönlich eine Grenze formulieren, ab wann es für ihn Greenwashing ist? (16:03) • Was steckt hinter der sogenannten EU-Taxonomie? Was bedeuten die Vorgaben für die Privatbank? (17:08) • Wie kommt die EU-Kommission dazu, Atom und Gas als „grün“ einzustufen? (18:59) • Kann sich der Bankchef mit „grünem Atomstrom“ und „grünem Gas“ anfreunden? (20:22) • Hat die EU-Entscheidung Auswirkungen auf die Vermögensverwaltungen der Quirin Privatbank? (22:45) • Wie sieht der Anteil von Atom und Gas in dem Nachhaltigkeitsportfolio der Bank aus? (23:15) • Wie sehen der ESG-Score und der CO₂-Ausstoß gegenüber einem herkömmlichen Portfolio aus? (24:15) Wir wollen erreichen, dass sich die Wirtschaft in der gesamten Breite in Richtung Nachhaltigkeit entwickelt. Im Sinne dieser erforderlichen Veränderung halten wir es für gerechtfertigt, in Unternehmen zu investieren, die zwar noch nicht 100 % nachhaltig sind, sich jedoch bei den Veränderungsprozessen vorbildlich zeigen. Heraus kommen etwa 3.800 Unternehmen, was einer ca. 30-mal breiteren Risikostreuung entspricht als bei den meisten herkömmlichen Nachhaltigkeitsfonds. Mehr zu unserer nachhaltigen Vermögensverwaltung „Verantwortung“ und wie genau wir die Unternehmen selektieren, lesen Sie hier: https://www.quirinprivatbank.de/nachhaltige-geldanlage Die Corona-Pandemie hat die Welt zum Neu-Denken, zum Anders-Denken gezwungen. Dabei spielt Nachhaltigkeit eine immer wichtigere Rolle, auch in der Finanzbranche. Geneigten Anlegern wird dabei ein ganzer Strauß mehr oder weniger nachhaltiger Anlagelösungen offeriert. Kurzum: Es geht nicht mehr um die Frage, ob, sondern WIE Nachhaltigkeitsaspekte in die Portfolios integriert werden. Wie definiert sich Nachhaltigkeit bei der Vermögensanlage? Was bedeutet ESG? Was sollte bei der Konstruktion eines nachhaltigen Wertpapierdepots beachtet werden? Welche Unternehmen dürfen rein, welche nicht? Wo liegen mögliche Fallstricke? All das und vieles mehr erfahren Sie in dieser Folge: Vermögen nachhaltig anlegen – Das ist entscheidend fürs Portfolio. https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=51 ----- 👉 Mehr Informationen zur Bank bietet unser Quirin Buch. https://www.quirinprivatbank.de/buch 🌐 Nehmen Sie an unserem kostenlosen Vermögens-Check teil. https://www.quirinprivatbank.de/vermoegens-check 💡 Fordern Sie unsere Studien an. https://www.quirinprivatbank.de/studien 🚀 Die besten Anlegertipps, damit Sie am Kapitalmarkt durchstarten können. https://www.quirinprivatbank.de/anlegertipps 🌿 Nachhaltig Geld anlegen, ohne auf Rendite zu verzichten. https://www.quirinprivatbank.de/nachhaltige-geldanlage 📧 Abonnieren Sie unseren Newsletter, um keine Events und Neuigkeiten zu verpassen. https://www.quirinprivatbank.de/newsletter 👀 Folgen Sie uns auf LinkedIn. https://www.linkedin.com/company/quirin-bank-ag/mycompany/ 👍 Lassen Sie ein Like bei Facebook da. https://de-de.facebook.com/quirinbank 📺 Abonnieren Sie unseren Youtube-Kanal. https://www.youtube.com/user/quirinbank1 📸 Folgen Sie uns auf Instagram. https://www.instagram.com/quirinprivatbank/?hl=de
    • China ist und bleibt ein spannender Wachstumsmarkt, vor allem mit Blick auf Wirtschaft und Börse. Allein im ersten Quartal 2021 ist das Bruttoinlandsprodukt um 18 Prozent gestiegen. Daneben wird immer wieder die „Neue Seidenstraße“ als Vorzeigeprojekt genannt, eine gigantische Infrastruktur-Maßnahme. Und auch auf der politischen Ebene unterstreicht Peking seinen weltweiten Führungsanspruch immer klarer, mitunter auch rauer. Die Rolle Chinas, das globale Zusammenspiel und die Auswirkungen auf Ihr Depot kommentiert Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion. Freuen Sie sich auf Antworten u. a. zu diesen spannenden Fragen: • Woher kommt das enorme Wachstum Chinas im ersten Viertel dieses Jahres – und warum haben die Börsen auf die chinesischen Zahlen nur mit einem Achselzucken reagiert? • Wie sieht es bei den chinesischen Handelsaktivitäten und Patentanmeldungen aus? • Was sind im Moment die wichtigsten Wachstumstreiber für China? • Was genau ist die „Neue Seidenstraße“ und welches Ziel verfolgt China damit? • Was hat es mit dem Masterplan „Made in China 2025“ auf sich? • Welche Wege beschreiten chinesische Konzerne, um durch Kreativität und Innovationskraft eigene hochwertige Produkte zu produzieren, statt diese von der westlichen Welt zu kopieren? • Was bedeutet RCEP, das größte Freihandelsabkommen der Welt, für Chinas Wirtschaft? Muss sich Europa – und damit auch die traditionell starke deutsche Export-Industrie – vor diesem neuen Pakt fürchten? • Wo lauern etwaige Probleme für China auf dem Weg zur Weltwirtschaftsmacht und wann wird die USA als Volkswirtschaft Nummer 1 überholt sein? • Wie kann man als Investor am Wachstum Chinas teilhaben? Gibt es ETFs, die als Spezialität in ein Depot passen würden? Weitere Informationen zu den Wachstumsaussichten der Schwellenländer können Sie in Mays Logbuch nachlesen https://www.quirinprivatbank.de/news/ml260221-schwellenlaender und unsere Expertennews auch gerne abonnieren https://www.quirinprivatbank.de/newsletter. ----- 👉 Mehr Informationen zur Bank bietet unser Quirin Buch. https://www.quirinprivatbank.de/buch 🌐 Nehmen Sie an unserem kostenlosen Vermögens-Check teil. https://www.quirinprivatbank.de/vermoegens-check 💡 Fordern Sie unsere Studien an. https://www.quirinprivatbank.de/studien 🚀 Die besten Anlegertipps, damit Sie am Kapitalmarkt durchstarten können. https://www.quirinprivatbank.de/anlegertipps 🌿 Nachhaltig Geld anlegen, ohne auf Rendite zu verzichten. https://www.quirinprivatbank.de/nachhaltige-geldanlage 📧 Abonnieren Sie unseren Newsletter, um keine Events und Neuigkeiten zu verpassen. https://www.quirinprivatbank.de/newsletter 👀 Folgen Sie uns auf LinkedIn. https://www.linkedin.com/company/quirin-bank-ag/mycompany/ 👍 Lassen Sie ein Like bei Facebook da. https://de-de.facebook.com/quirinbank
    • Es ist jetzt etwa ein Jahr her, dass sich das Coronavirus auch in Deutschland mit voller Wucht ausgebreitet hat. Seitdem ist im öffentlichen Leben nichts mehr so wie es war. Und immer wieder der bange Blick auf die aktuellen Zahlen des Robert-Koch-Instituts. Die Börsen reagierten im Frühjahr 2020 zunächst mit einem Crash auf die neue Lage, ehe sie zu einer fulminanten Rally ansetzten. Ein Jahr Corona-Pandemie – und was jetzt? Welche Erklärung gibt es dafür, dass die Aktienmärkte boomen, obwohl viele Unternehmen um ihre Existenz bangen? Können wir uns all die Staatshilfen überhaupt leisten bzw. wer soll das bezahlen? Wie hoch ist der finanzielle Schaden der Impfverzögerung? Reichen die Innovationskräfte in Deutschland aus und was ist wichtig, damit die globale Wirtschaft nun die Kurve kriegt? Und wie steht es um die langfristigen Folgen für unsere Gesellschaft? Diesen und weiteren Fragen stellt sich Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion.
    • Der DAX ist der deutsche Leitindex, viele Anleger orientieren sich bei ihren Investments schon seit Jahrzehnten an seiner Performance. Veränderungen innerhalb eines Index sind nicht ungewöhnlich, aber eine komplette Umgestaltung – insbesondere nach mehr als 30 Jahren seiner Erfindung – ist schon eine kleine Revolution. Ab September werden im deutschen Leitindex statt bisher 30 Aktiengesellschaften nun 40 Unternehmen vertreten sein. Daneben soll es einige wichtige Änderungen im Regelwerk geben. Ist das ein mutiger Schritt nach vorn oder eher ein „müdes Reförmchen“? Wer ist schon immer in dem elitären Club dabei? Gab es neben Wirecard noch andere Skandale? Kann der DAX unsere Wirtschaft überhaupt ausreichend repräsentieren, ob nun mit 30 oder 40 Gesellschaften? Und reicht ein Index allein überhaupt aus, um den breiten Markt abzudecken? Was sind die Gründe für die DAX-Erweiterung, welche Unternehmen haben das Potenzial zur Aufnahme? Wird der MDAX dadurch entwertet und was bedeuten die Indexanpassungen für ETFs? Und zu guter Letzt: Was sind die neuen Mitgliedsanforderungen? Diese und weitere Fragen beantwortet Index-Fan Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG, in dieser Podcastfolge.
    • Das Jahr 2020 war für die Volkswirtschaften rund um den Globus Corona-bedingt katastrophal. Das Bruttoinlandsprodukt ist zumeist zweistellig eingebrochen, die Arbeitslosigkeit im Gegenzug kräftig in die Höhe geschnellt. Doch mit viel Geld haben die Notenbanken und Regierungen das Schlimmste bisher verhindern können. Kann man bei Corona von einem Schwarzen Schwan sprechen? Und wie geht es 2021 weiter? Trotz Jahrhundertrezession sehen wir neue Allzeithochs an der Börse – ist einfach zu viel Geld da? Bringt der Impfstoff weitere Schubkraft und welche Folgen hat der US-Regierungswechsel und die Liquiditätsflut für die Finanzmärkte? Was sind die Gewinnerbranchen und -regionen und was bedeutet das für die Geldanlage? All das erfahren Sie in dieser Neujahresfolge mit Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG, und Börsenmoderator Andreas Franik.
    • Amerika hat gewählt – und noch immer keinen neuen Präsidenten. Es ist also genau so gekommen, wie es viele Beobachter befürchtet hatten. „To close to call“ hieß es bis zum Donnerstagabend (05.11.2020; 17 Uhr). Joe Biden liegt zwar vorn, Donald Trump hat jedoch bereits angekündigt, die Gerichte einzuschalten. Erfahren Sie in diesem „Express-Podcast“, wie Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, den Wahlverlauf bis jetzt erlebt hat, ob er eine Verfassungskrise befürchtet und wer aus seiner Sicht am 20. Januar 2021 zum neun US-Präsidenten vereidigt wird. Des Weiteren geht es um die Börsen, die bisher erstaunlich ruhig sind, aller Expertenprognosen zum Trotz, und welche Chancen Schmidt für die amerikanische Wirtschaft und über die US-Grenzen hinaus sieht?
    • Mit den neuen weitreichenden Beschränkungen wird auch der Wirtschaft viel abverlangt, insbesondere der Gastronomie. Im Podcast betont Kanzlerin Merkel: „Wir lassen Unternehmen, die durch die aktuelle Krise unverschuldet in Schwierigkeiten gekommen sind, nicht allein.“ Für schnelle und unbürokratische Hilfen stellen Bund und Länder kurzfristig weitere Mittel von bis zu 10 Milliarden Euro bereit.
    • Was sind das für verrückte Zeiten. Man hat den Eindruck, dass kein Stein auf dem anderen bleibt – in der Politik, in der Wirtschaft und an der Börse. In der Arbeits- und unmittelbaren Lebensumwelt wandeln sich die Prozesse mit einer enormen Geschwindigkeit – nicht erst durch Corona. Wer nicht auf die Veränderungen reagiert, verschwindet. Daher machen sich viele Unternehmen Gedanken um die Zeit danach. Die Digitalisierung sei dabei nur der Anfang – jetzt starte die größte Revolution der Menschheitsgeschichte, lautete eine Schlagzeile.   Fragen dazu an Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG, der Einblicke gibt, wie die Quirin Privatbank den Veränderungsprozess gestaltet. Schmidt spricht über die Chancen und Risiken der Corona-Evolution und rät dazu, die Folgen der Krise nicht zu dramatisieren. Die Welt wird sich verändern, insbesondere die Digitalisierung wird einen Schub erleben, aber nicht aus den Fugen geraten. Er glaubt, dass sich Homeoffice stärker durchsetzen wird, dass die Krise hilft, Missstände wie z.B. die Arbeitsbedingungen in der Pflege anzugehen und sieht auch positive Potentiale für die Aktienkultur in Deutschland. Allerdings warnt er vor einer Staatsgläubigkeit: der Staat wird die Umsätze nicht ersetzen können und insbesondere die Großkonzerne dürfen den Zug nicht verpassen.
    • Die Schuldenkrise ist mit aller Macht in Europa zurück. Angesichts der Folgen der Corona-Pandemie haben nahezu alle Staaten des Kontinents milliardenschwere Hilfsprogramme aufgelegt. Jeder geht dabei einen anderen Weg, um der eigenen Wirtschaft zu helfen. Und so scheint neuer Streit programmiert, wie die Hilfsmittel am besten verwendet und rückgezahlt werden. Wird sich die Schuldenkrise zu einer neuen Eurokrise entwickeln? Droht gar das Aus des Euro? Gab es bereits Webfehler bei der Euro-Einführung? Und wer sind die Sparsamen Vier? Diese und mehr Fragen beantwortet Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG. Er bemängelt eine fehlende Insolvenzregelung für die dauerhafte Stabilität des Euro.
    • Die Notenbanken rund um den Globus drucken angesichts der Corona-Rezession Geld ohne Ende. Ob Europäische Zentralbank oder die amerikanische FED: in diesen Wochen kommen Billionen-Summen an die Märkte, um die Konjunktur zu fördern und angeschlagene Unternehmen zu unterstützen. Doch viele Anleger haben Angst und fragen sich, welche Auswirkungen das auf ihr Vermögen hat - und ob eine Inflation oder gar Hyperinflation nicht unausweichlich ist. Fragen dazu von Börsenmoderator Andreas Franik an Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG. Erfahren Sie, wie das viele Geld geschaffen wird, ob es tatsächlich gedruckt existiert und ob der Zentralbank auch mal das Geld ausgehen kann. Darüber hinaus erklärt Schmidt, warum er eine Inflation für gefährlicher als eine Deflation hält, was das mit dem Vertrauen in die staatlichen Institutionen zu tun hat und ob Preissteigerungen tatsächlich zu erwarten sind.
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