Folge 21: P2P-Kredite – Renditebringer oder Teufelszeug?
11. Juli 2016
Nächste EpisodeVergib einen Kredit und kassiere dafür 30% Zinsen.
Selbst ist die Bank: Vergib Kredite und kassiere bis zu 30% Zinsen. So lauten die Versprechungen der P2P-Plattformen wie Auxmoney, Bondora, Mintos oder Twino.
Daniel und ich checken: Was ist dran an den Versprechungen der P2P-Anbieter?
- Ist es überhaupt möglich mit vertretbarem Zeitaufwand sein Geld zu platzieren?
- Was taugen die Schuldner? Geld verleihen ist einfach, aber man muss es auch wieder zurückbekommen.
- Mit anderen Worten: Lohnt sich das Unternehmen P2P-Kredite überhaupt?
Daniel berichtet von seinen Erfahrungen mit Auxmoney, Lendico und Mintos.
Ich bin eher skeptisch und gebe des Teufels Advokaten.
Links zum Thema der Woche
- Sind Privatkredite eine kluge Geldanlage?
- Auxmoney: Ein erste Erfahrungsbericht
- Mintos: In P2P-Kredite im Ausland investieren
- Interview mit Lars Wrobbel
Claus Lehmann, der Godfather der P2P-Szene investiert seit Januar 2007 in P2P-Kredite. Er hat triumphale Erfolge gefeiert, bittere Niederlagen erlitten und über alles Buch geführt.
Außerdem hat er dem Finanzrocker ein Interview gegeben.
Finanzbegriff der Woche
Der P2P-Kredit.
Buchempfehlung des Finanzrockers
Investieren in P2P-Kredite* von Lars Wrobbel und Kolja Barghoorn
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