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Seitdem Titane bei dem diesjährigen Filmfest in Cannes mit der Goldenen Palme ausgezeichnet wurde, ist sowohl der Film als auch Regisseurin Julia Ducournau in aller Munde. Grund genug, damit Patrick, Onno und Sascha sich zusammenfinden, um den Film zusammen mit Ducournaus erstem Werk Raw für eine neue Ausgabe Filmtoast Fokus zu besprechen.
Raw - Coming of Age, aber etwas andersRaw erzählt die Geschichte von zwei Schwestern, die Veterinärmedizin studieren um Tierärztinnen zu werden. Die ältere der beiden, Alexia, ist schon ein paar Semester weiter als ihre kleine Schwester Justine. Diese kommt nämlich gerade erst an der Uni an und muss sich an skurrilen Erstsemester-Ritualen beteiligen, die hauptsächlich der Belustigung der anderen Studenten dienen. Und als wäre das nicht schon schlimm genug, wird die überzeugte Vegetarierin dazu gezwungen rohes Fleisch zu essen. Nach anfänglichem Ekel und körperlichen Reaktionen in Form von Ausschlag, kommt sie aber doch auf den Geschmack. Allerdings ist ihr abgepacktes Fleisch bald nicht mehr genug.Alles Wissenswerte zum Film gibt es im Titane-Podcast zu hören oder in unserer Review zu lesen.
Titane - Strange und gut?Wenn man Titane in zwei Worten beschreiben müsste, dann vermutlich mit sowas wie "schwer greifbar". Die Protagonistin Alexia hatte als Kind einen schweren Autounfall, nach dem ihr eine Titanplatte in den Kopf eingesetzt werden musste. Nun ist sie erwachsen und verdingt sich als Tänzerin bei Autoshows. Doch nachdem sie eines Abends nach einer solchen Show einen übergriffigen Mann tötet, sieht sie keine andere Möglichkeit als Flucht. Kurzerhand übernimmt sie die Identität eines seit Jahren verschollenen Jungen und zieht bei Vincent ein, der glaubt, in ihr seinen vermissten Sohn wiedergefunden zu haben.
Wie uns der Film gefallen hat, wie wir ihn deuten und für wen wir ihn empfehlen würden, das und mehr hört ihr im Titane-Podcast. Weiterhin sei euch natürlich auch die Review ans Herz gelegt.Und nun viel Spaß mit der neuen Folge Filmtoast-Fokus.
Thumbnail © Koch Films
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