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Filmfrühstück - Ein Toast auf den Film
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„Are you ready, John?“ „Yeah!“ Mit John Wick: Kapitel 4 zieht der wortkarge Auftragskiller in seine vierte Schlacht gegen die hohe Kammer. Zeit also, dass wir uns die Action-Reihe mit Keanu Reeves in unserem John Wick Podcast einmal vorknöpfen. Dafür hat sich Daniel mit Vicky und Helmut von Popcorn zum Mitnehmen kompetente Unterstützung ins Filmtoast-Continental geladen.
John Wick Podcast: Zwischen Action-Ballett und Gewalt-Orgie
Im Jahr 2014 begann in zweierlei Hinsicht eine neue Ära. Zum einen leitete John Wick eine neue Zeit des westlichen Action-Kinos ein. Zum anderen zog sich Keanu Reeves mit ebendieser Rolle aus dem Sumpf mittelmäßiger Filmprojekte.
In unserem John Wick Podcast besprechen wir die Faszination der Reihe, was diese im Vergleich zur damaligen Action-Konkurrenz einzigartig erscheinen ließ – und was Clint Eastwoods Western damit zu tun haben. Natürlich gehen wir zudem auf die Personen ein, die unmittelbar mit dem Erfolg von John Wick verbunden sind.
Da ist natürlich einerseits Keanu Reeves zu nennen, klar. Doch auch die beiden ehemaligen Stunt-Choreografen Chad Stahelski sowie David Leitch betraten mit ihrem Regie-Debüt die große Bühne. Und das direkt mit einem Mega-Erfolg. Pures Glück oder lang geplanter Erfolg? In unserem John Wick Podcast findet ihr es heraus.
John Wick: Chapter 4 – Das Meisterstück
Natürlich möchten wir auch den neuesten Teil der John-Wick-Reihe nicht außen vor lassen. Mit John Wick: Kapitel 4 möchte das Tag-Team aus Stahelski und Reeves noch einmal alles aus der Figur des wortkargen Assassinen herausholen.
Die Laufzeit von fast drei Stunden mag da erst einmal abschreckend wirken. Ob sich das vierte Kapitel der Rachesaga daher zäh wie Kaugummi oder so rasant wie eine Motorradverfolgung auf der Verrazano Bridge anfühlt, verraten wir euch im John Wick Podcast. Zudem klären wir, wie uns die neuen Charaktere wie Donnie Yens Caine getaugt haben.
Natürlich darf auch die Fragen aller Fragen nicht fehlen: Schafft es John Wick: Kapitel 4 erneut, bei der Action einen draufzusetzen? Darüber reden Helmut und Daniel zunächst spoilerlos, dann mit Spoilern, je nachdem, ob ihr den Film bereits sichten konntet. Und das solltet ihr! Denn der neueste Serienzugang feuert einige der kreativsten Szenen der letzten Jahre aus seinen Rohren.
Wer mehr von unseren Gästen hören möchte, der kann auf allen wichtigen Podcast-Kanälen Popcorn zum Mitnehmen abonnieren. Schaut auch gern auf Instagram vorbei. Zudem wollen wir euch noch auf das neue Umfragen- sowie Kommentar-Feature bei Spotify hinweisen. Wenn ihr uns dort hört, lasst uns gerne ein paar Sätze dar, wie euch die Episode gefallen hat und stimmt ab, welches euer liebster John-Wick-Film ist. Wir freuen uns auf eure Nachrichten.
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(00:00:00) Intro & Vorstellung
(00:05:24) Was haben wir zuletzt gesehen?
(00:07:06) Faszination John Wick: Unser Einstieg
(00:11:01) John Wick (2014)
(00:55:09) John Wick: Chapter 2 (2017)
(01:21:00) John Wick: Chapter 3 (2019)
(01:47:28) John Wick: Chapter 4 (2023)
(02:07:27) Kleiner Spoilerteil
(02:18:33) Unser Fazit zu John Wick: Chapter 4
(02:24:19) Weise Worte zum Schluss
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Im zweiten Teil der Doppelfolge begeben sich Daniel, Kenan und Timo in die zweite Hälfte der Scream-Reihe und beleuchten die Unterschiede zur Ur-Trilogie und die Qualitäten hinsichtlich der Teile 4 bis 6. Können unsere drei Filmtoasties mit den Sequels etwas anfangen? Und wie schlägt sich Scream VI, der in unserer Filmtoast-Kritik mit 2 1/2 von 5 Toastscheiben eher durchschnittlich bewertet wurde? Diese und viele weitere Dinge hört ihr in unserer neuen Folge Fokus: Road To Scream VI (Teil IV bis VI).
Meta, Meta, Meta
Scream 4 twisted sich bereits in der Eingangssequenz um die eigene Achse und feuert mit dem Stabathon aus allen Meta-Rohren. Scream 5, als Requel schlicht Scream (2022) betitelt, führt Alteingesessene mit frischen Figuren zusammen und kommentiert fleißig brandaktuelle Entwicklungen im Horror-Genre. Mit Scream VI legt das Regieduo Matt Battinelli-Olpin und Tyler Gillett nach nur einem Jahr bereits den nächsten Teil des gefeierten Franchises nach. Wie meta dieser Teil geworden ist, auch im Vergleich zu seinen Vorgängern, hört ihr in dieser Episode.
Was euch noch im Fokus: Road to Scream VI (Teil IV-VI) Podcast erwartet
Gerade das Setting in New York verspricht Spannung pur. Ob dies auch gut genutzt wurde, besprechen wir, wie den Rest der Handlung, spoilerfrei im Podcast. Dabei gehen wir darauf ein, ob sich das Selbstreferenzielle ein Jahr nach Teil Fünf nicht bereits abgenutzt hat und inwiefern uns der neue Cast ans Herz wachsen konnte.
Habt ihr gegen Spoiler nichts einzuwenden oder Scream VI bereits gesehen, kommt ihr ebenfalls auf eure Kosten. In einem nachgelagerten Spoilerteil sprechen wir besonders intensiv über das kontroverse Ende. Während Kenan und Timo daran kein gutes Haar lassen, ist Daniel ob der Anleihen an einen Vorgänger der Reihe milder gestimmt. Was genau wir zu bemängeln oder zu loben haben – und ob wir Ghostface bereits vorab enttarnen konnten? Das hört ihr in unserer Road to Scream (Teil IV-VI).
Eines ist ziemlich sicher: Die Frische der Ur-Trilogie ist immer noch da, auch wenn sich erste Abnutzungserscheinungen zeigen. Doch wie sehen diese konkret aus? Was hat sich seit Scream 3 aus dem Jahre 2000 geändert? Denn eigentlich sind die Zutaten wohlbekannt: Ein Whodunnit-Slasher, dessen Härtegrad sich dem Zeitgeist angepasst hat, sowie eine Mischung aus Metakommentar und Horror-Film. Dabei bleibt mit Ghostface und Legacy-Charakteren zumindest vieles bewährt und daher sprechen die drei Hosts ausführlich über die Stärken und Schwächen der Scream-Reihe.
Viel Spaß bei unserem Fokus: Road to Scream VI (Scream IV-VI).
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(00:00:00) Cold Opener
(00:00:19) Intro & Vorstellung
(00:06:26) Scream 4 (2011)
(00:57:36) Scream (2022)
(01:47:20) Scream VI (2023) – Spoilerfrei
(02:18:39) Achtung, Spoiler!
(02:44:44) Spoilerfreies Fazit zu Scream VI
(02:49:41) Scream-Awards Teil 2
(02:53:11) Weise Worte zum Schluss
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"What's your favourite scary movie?" Wer diesen Satz hört, der sollte sich so schnell wie möglich in Sicherheit begeben. Denn wenn nicht, dann kommt Ghostface um die Ecke. Passend zum Release von Scream VI begibt sich unsere Redaktion auf die Road to Scream und geht den Dingen dabei genau auf den Grund. In der ersten Hälfte dieser Doppelfolge nehmen euch Daniel, Kenan und Léo mit dorthin, wo alles begann. Denn über Woodsboro und den Schrecken des ersten Scream geht es weiter zu den zwei Nachfolgern, die das Franchise zum Kult werden ließen. Doch wie stehen unsere drei Hosts zu den einzelnen Filmen? Die Antwort gibt es bei Fokus: Road to Scream (Teil I-III).
Scream: Das Meisterwerk von Wes Craven?
Quasi allen Horrorfans dürfte der Name Wes Craven bekannt sein. Als Schöpfer unzähliger Klassiker berühmt geworden, verbinden die meisten ihn aber wohl mit seinem reflektiertesten Projekt aus dem Jahr 1996: Scream. Der Slasherfilm mit Murder Mistery-Elementen zeichnete sich schon früh durch seine Gags auf Metaebene aus, die auch in den wenige Zeit später erschienenen Nachfolgern Scream 2 und Scream 3 beibehalten werden sollten.Die Suche nach der Identität der Person unter der mittlerweile zum Kult gewordenen Maske von Ghostface, sowie die vielen Referenzen auf Klassiker der Horrorfilmgeschichte sind wohl nur zwei Faktoren, die die Fans an der Reihe schätzen. Denn auch nach über 25 Jahren ebbt der Hype um die Reihe immer noch nicht ab.
Was euch im Fokus: Road to Scream (Teil I-III) Podcast erwartet
In dieser monothematischen Folge widmen wir uns den ersten drei Filmen der Reihe. Da dabei auch auf allerhand Details eingegangen wird, ist die Episode definitiv nicht spoilerfrei! Die Sichtweisen auf die Filme sind dabei so unterschiedlich wie die Zeitpunkte, zu denen unsere Hosts die Filme zum ersten Mal gesehen haben. Egal ob es Daniel ist, der die Filme auf Teenieparties der 90er Jahre entdeckte, Léo, der sich bis letztes Jahr damit Zeit ließ oder Kenan, der den ersten Teil vielleicht etwas zu früh sah: Alle verbindet eine Faszination mit der Reihe und ihren wiederkehrenden Hauptfiguren.
Wie gefallen uns die einzelnen Settings, die im Laufe der Jahre eingeführt werden? Inwiefern funktionieren die neu hinzugekommenen Figuren und welche Killer:innen haben uns besonders überrascht? Diesen und vielen weiteren Fragen widmet sich dieser Podcast.
Viel Spaß bei Fokus: Road to Scream (Teil I-III)!
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(00:00:00) Cold Opener
(00:00:12) Intro & Vorstellung
(00:04:19) Unser erstes Mal Scream
(00:12:40) Scream (1996)
(01:16:49) Scream 2 (1997)
(02:04:54) Scream 3 (2000)
(02:43:08) Unsere Scream-Awards
(02:45:13) Weise Worte zum Schluss
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Anlässlich des Kinostarts am 02. März 2023 haben sich unsere Podcaster Léo und Kenan zusammengefunden, um Festival-Darling und Oscarfavorit TÁR zu besprechen. Verdient das Werk von Regisseur Todd Field die Vorschusslorbeeren oder haben wir es hier mit einem prätentiösen Oscar-Bait zu tun? Viel Spaß beim TÀR-Podcast!
Mit Cate Blanchett in Höchstform
Viel wurde über TÀR im Vorfeld berichtet, aber in einer Sache waren alle Kritiker:innen vereint: Cate Blanchett soll eine Karriere-Bestleistung hervorgebracht haben. Ein großes Lob für eine Schauspielerin, die eine ganze Karriere voller Bestleistungen auf dem Resümee stehen hat. Als Lydia Tár staubte sie bereits den Golden Globe und die Coppa Volpi in Venedig als Beste Hauptdarstellerin ab. Bei den Oscars gilt sie zusammen mit Michelle Yeoh (Everything Everywhere All At Once) als große Favoritin. Aber ist dies auch gerechtfertigt?Regisseur Todd Field kehrt über 16 Jahre nach dem oscarnominierten Drama Little Children wieder zurück auf den Regiestuhl. In der Episode reden wir auch darüber, was Todd Fields Rückkehr so besonders macht und worauf er bei TÁR besonders viel Wert legt.
Das erwartet euch im TÀR-Podcast
Kenan und Léo haben sich sehr auf die Aufnahme gefreut, denn TÁR bringt einiges an interessantem Gesprächsstoff mit. Es wird nicht nur auf die schauspielerische Leistung von Blanchett eingegangen, sondern auch das gesamte Ensemble in Augenschein genommen. Darüber hinaus schauen unsere laienhaften Augen auf die Darstellung des Schauortes Berlin und seiner Philharmonie. Des Weiteren diskutieren wir die Darstellung der Figur Lydia Tár: Was macht sie so besonders? Wie gelingt ihre Darstellung? Und ist sie eine Figur, mit der wir sympathisieren können?Abgerundet wird das mit einem Fazit, in welchem wir unsere Wertung abgeben und klären, ob sich der Kinogang, auch für Menschen die keinen Bezug zu klassischer Musik haben, lohnt.Viel Spaß beim TÁR-Podcast!
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0:00 Cold Opener
00:00:46 Intro&Vorgespräch
00:07:00 Tàr: Handlung und Informationen
00:15:53 Cate Blanchett: Ihr Opus Magnum
00:24:10 Die düstere Seite des Orchesterlebens
00:33:01 Lydia Tár: Das Wunderkind gefangen im Sog der Macht
00:49:12 Berlin, ein einzigartiger Ort für die Handlung?
00:54:14 Fazit&Ausblick
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Heute wird es kontrovers! In unserem Genreperlen-Double-Feature zeigen Patrick, Sascha und Daniel, dass sich über Geschmack tatsächlich streiten lässt. Wir nehmen uns die hoch gelobten und in Deutschland noch nicht erschienenen Werke The Eternal Daughter sowie Skinamarink zur Brust. Und die Rezeption könnte unterschiedlicher nicht sein. Wer sich aus der Crew als Party-Pooper entpuppt, erfahrt ihr in der neuen Episode.
The Eternal Daughter & Skinamarink Podcast: Filme zum Einschlafen?
Wir lieben Horror. Wir lieben Slow Burn. Aber das geht zu weit! So fiel zumindest eine unserer Reaktionen auf die in unserem Genreperlen-Double-Feature besprochenen Filme aus. Denn nach der trauten Einsamkeit der letzten Wochen, sind sich Patrick, Sascha und Daniel in dieser Episode recht uneinig.
Da hätten wir auf der einen Seite das neue A24-Prunkstück The Eternal Daughter, angeführt von der doppelten Tilda Swinton. Mutter und Tochter fahren in ein Hotel auf dem britischen Land, um sich auf den letzten Tagen der Mutter noch einmal näher kennenzulernen. Doch im Hotel scheinen mysteriöse Dinge vor sich zu gehen. Und auch das Personal ist nicht ganz koscher. A24 und Swinton in einer Doppelrolle: Ein Tag-Team der Träume, das für Qualität stehen muss – oder?
Nicht unbedingt, denn während zwei unserer Podcaster The Eternal Daughter für sein atmosphärisch inszeniertes Drama feiern, schießt ein gelangweilter Kollege mit vernichtenden Ansichten quer. Zu behäbig, zu wenig Handlung, zu wenig Mysterium. Welche Seite nehmt ihr am Ende ein?
Traute Uneinigkeit
Da geht es beim Indie-Darling Skinamarink doch sicherlich versöhnlicher zu, oder? Schließlich begeistert das gerade einmal 15.000 $ teure Debütprojekt Genre-Fans auf der ganzen Welt. Zwei Kinder wachen nachts auf, um festzustellen, dass nicht nur ihr Vater, sondern auch alle Fenster und Türen der Wohnung verschwunden sind. Der Stoff, aus dem Albträume gemacht werden.
Auch hier geben sich vom "gruseligsten Film der letzten Jahre" bis "zum Einschlafen langweilig" die Meinungen die Klinke in die Hand. Ganz klar: Sinamarink polarisiert. Warum? Das hört Ihr in dieser Episode des The Eternal Daughter & Skinamarink Podcast.
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(00:00:00) Cold Opener & Intro
(00:00:48) Begrüßung
(00:02:41) Was haben wir zuletzt gesehen?
(00:06:58) Was macht Hype mit uns?
(00:12:07) The Eternal Daughter (2022)
(00:36:11) Unser Fazit
(00:41:58) Achtung: Spoiler!
(00:53:48) Skinamarink (2022)
(01:21:04) Unser Fazit
(01:26:50) Achtung: Spoiler!
(01:36:07) Weise Worte zum Schluss
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Happy Birthday, Cloverfield! Der von J.J. Abrams meisterhaft vermarktete Found-Footage-Streifen feiert sein 15-jähriges Jubiläum. Zeit also, dass Patrick und Daniel im Cloverfield Podcast, neben dem Sci-Fi-Mysterium selbst, auch über dessen Erbe quatschen. Viel Spaß bei der Monsterhatz!
Cloverfield Podcast: Ein meisterhafter PR-Schachzug
So wie M. Night Shyamalan seine Twists nicht loswird, so geht es J.J. Abrams in Bezug aufs virale Marketing. Kein Zweiter versteht es so gut, Mysterien um seine Filme aufzubauen, um damit die Menschen vor die Leinwand zu locken.Das beste Beispiel: Cloverfield. Den 2008 erschienenen und von Matt Reeves inszenierten Film bewarb Abrams zu Beginn nur mit einem kurzen Trailer – ohne einmal den Filmtitel zu nennen. Die unkonventionelle Mischung aus Found-Footage-Material und Zerstörungsorgie in New York entfachte die Neugierde der Menschen. Ein Phänomen war geboren.15 Jahre ist das nun her und noch immer hat Cloverfield nichts von seiner Faszination verloren. Zeit also, dass Patrick und Daniel ergründen, was sie an diesem Science-Fiction-Streifen so begeistert – und wie sie die anderen Filme des Cloverfield-Universums einordnen. Denn mit dem Original allein ist es nicht getan.
Das Cloverfield-Universum: Vielschichtige Welt oder Marketing-Gag?
2016 schickten Abrams und Reeves, jetzt als Produzent, 10 Cloverfield Lane ins Rennen. Statt Found-Footage setzt Regisseur Dan Trachtenberg auf ein intimes Kammerspiel und auf die schauspielerische Strahlkraft von John Goodman und Mary Elizabeth Winstead. Doch reicht das, um den Erfolg von einst zu wiederholen?Im Cloverfield Podcast erörtern wir, ob 10 Cloverfield Lane trotz des Stilbruchs zum Vorgänger, oder gerade deshalb, überzeugen konnte. Außerdem klären wir, wie viel beide Filme tatsächlich gemeinsam haben. Ist der Name Cloverfield am Ende vielleicht nur ein Stempel, den man jedem Film ohne viel Aufwand aufdrücken könnte?Diese Frage stellen wir uns abschließend ebenso bei The Cloverfield Paradox, dem vorerst letzten Ableger des Cloverfield-Universums. In der Produktionshölle gestrandet, erhielt der Streifen erst spät das Rebranding in Richtung Cloverfield. Der beim Super Bowl durchgeführte Shadow Drop zu Netflix hingegen war wieder perfektes Abrams-Marketing. Ob beides dem Film zuträglich war oder eher Etikettenschwindel gleicht? Das verraten wir euch im Cloverfield Podcast.
Was ist euer liebster Cloverfield-Ableger? Und würdet ihr gerne weitere Ausflüge ins Cloverfield-Universum unternehmen wollen? Verratet es uns in den Kommentaren.
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(00:00:00) Intro & Vorstellung(00:02:15) Was haben wir zuletzt gesehen?(00:05:50) Unser Erstkontakt mit der Reihe(00:10:16) Cloverfield (2008)(00:47:19) 10 Cloverfield Lane (2016)(01:12:46) The Cloverfield Paradox (2018)(01:43:04) Was könnte uns in der Zukunft erwarten?(01:47:57) Weise Worte zum Schluss
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Wir kommen von Damien Chazelles schweißtreibendem Musikdrama Whiplash und betreten nun die nicht weniger schweißtreibende Grenzregion zwischen Amerika und Mexiko. Seid dabei, wie unser Daniel Denis Villeneuves Drogen-Thriller Sicario nachholt und mit Kenan über den Film und sein Seherlebnis spricht.
Denis Villeneuve: Nicht erst seit Dune in aller Munde
Eingebettet zwischen dem Mystery-Drama Enemy und dem Sci-Fi-Mindfuck Arrival, hat Denis Villeneuve im Jahr 2015 Sicario auf das Kinopublikum losgelassen. Von Taylor Sheridan als Teil seiner Frontier-Trilogie geschrieben (die anderen zwei Filme sind Hell or High Water und Wind River), erzählt Sicario eine packende Geschichte über Drogen, Kartelle und Gewalt. Wir erleben das Geschehen aus der Perspektive der FBI-Agentin Kate Macer (Emily Blunt), die als Teil eines Sonderkommandos ihre eigenen Moralvorstellungen hinterfragen muss und derer Idealismus damit auf eine harte Probe gestellt wird.
Nur oberflächlich geradlinig?
Doch neben der Frage nach seinem moralischen Kompass, hat unser Moderator Kenan für den Nachholer Daniel noch eine ganze Menge weiterer Themen im Gepäck. Wie navigieren Villeneuve und sein Kameramann Roger Deakins die Emotionen des Publikums durch Farbgebungen und durch das Spiel mit Licht und Schatten? Erzählt Sheridan seine Geschichte zu verkopft oder gar überkomplex? Oder greifen bei Sicario tatsächlich alle Rädchen ineinander und konstruieren einen rund um gelungenen Thriller? Welche Entwicklungen machen die Figuren im Laufe des Films durch? Existiert für sie überhaupt die Möglichkeit einer Katharsis?
Und natürlich die wichtigste aller Fragen in unserem Nachgeholt-Format: Wie hat Daniel Sicario gefallen? Ist er froh ihn abgehakt zu haben oder freut er sich schon auf den Rewatch? Hat er Lust auf den zweiten Teil, auch wenn dieser nicht mehr von Denis Villeneuve inszeniert wurde? Die Antworten auf all diese und noch ein paar weitere Fragen erhaltet ihr in der neuen Episode Nachgeholt: Sicario. Viel Spaß!
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(00:00:00) Cold Opener
(00:00:25) Intro & Vorstellung
(00:02:39) Was haben wir zuletzt geschaut?
(00:07:47) Der Regisseur: Denis Villeneuve
(00:11:45) Sicario: Die Fakten zum Film
(00:15:33) Die Story von Sikario
(00:17:09) Kate Macer im Land der Wölfe
(00:26:16) Die Farbe der Moral
(00:34:10) Das Spiel mit Licht und Dunkelheit
(00:42:05) Juarez: Eine Stadt voller Lärm & Gewalt
(00:47:35) CIA, FBI, Militär: Kritik am US-System
(00:58:47) Ein Cast zum Niederknien
(01:01:51) Unser Fazit zu Sicario
(01:08:15) Weise Worte zum Schluss
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166.01:00:42Anlässlich des Kinostarts am 2. Februar 2023 haben sich unsere Podcaster Daniel und Kenan zusammengefunden, um Park Chan-wooks neuestes Werk Die Frau im Nebel zu besprechen. Ob sie Antworten auf die Fragen finden, die der südkoreanische Regisseur ihnen mit auf den Weg gibt oder ob sie sich im Nebel verlieren? Hört gerne rein!
Das Vertigo des 21. Jahrhunderts
Zwei Eigenschaften zeichnen Park Chan-wooks frühere Arbeiten aus: Zum einen die Gewaltexzesse, die nie reiner Selbstzweck sind, sondern stets narrativ Sinn ergeben. Zum anderen spielt der Regisseur gerne mit den Seherfahrungen des westlichen Publikums. Jegliche Hinweise wohin sich seine Geschichten bewegen könnten, verdampfen im Rauch. Denn wenn wir auch nur im Entferntesten daran glauben zu wissen welche Richtung uns der Film vorgeben möchte, dann bestraft der Altmeister uns mit niederschmetternden Wendungen.
Wenn man Die Frau im Nebel ansieht, dann lässt sich eines sagen: Seine Werke erzählen immer noch große Geschichten. Und auch in seinem Neuling sprengt er mit Freude jede Grenze unserer Wahrnehmung. Orientiert an seinem Lieblingsregisseur Alfred Hitchcock entspinnt sich in seiner düsteren Detektiv-Romanze eine Vertigo-Hommage, vor der sich selbst der "Meister der Suspense" verbeugen würde.Die Parallelen zu Parks großer Inspirationsquelle werden Daniel und Kenan ausführlich in der Fokus-Episode behandeln.
Das erwartet euch in der neuen Fokus-Folge
Sowohl Kenan als auch Daniel waren besonders heiß auf die Aufnahme dieser Episode. Für Kenan, der den Film schon beim Filmfestival Cologne sehen durfte, zählt er zu einem der besten des vergangenen Jahres. Daniel erwartet daher diesen mit voller Spannung. Wird Die Frau im Nebel seinen Erwartungen standhalten?Neben dem Vergleich zu Hitchcock & Vertigo gibt es auch noch unzählige andere Aspekte, an die sich unsere beiden Podcaster heranwagen. Ihre Besprechung befasst sich u.a. mit der Kamera und Inszenierung, die Bedeutungen den Symbolik, Parks Darstellung seiner weiblichen Hauptfigur Seo-rae sowie weiterer spannende Inspirationsquellen.Das und noch vieles mehr erwartet euch beim Die Frau im Nebel-Fokus. Viel Spaß beim Reinhören!
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(00:00:00) Cold Opener
(00:00:20) Intro & Vorstellung
(00:01:43) Was haben wir zuletzt geschaut?
(00:07:24) Unsere liebsten Park Chan-wook Filme
(00:13:56) Die Frau im Nebel – Die Infos zum Film
(00:21:15) Parallelen zu Hitchkock & Vertigo
(00:29:02) Kamera & Inszenierung
(00:36:26) Die Symbolik in Die Frau im Nebel
(00:42:25) Seo-rae: Eine besondere Femme Fatale?
(00:49:19) Große Inspiration: Das Lied "Im Nebel"
(00:55:15) Unser Fazit zu Die Frau im Nebel
(00:59:32) Weise Worte zum Schluss
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165.Hinter den Augen die Dämmerung – Interview mit Regisseur Kevin Kopacka (Dawn Breaks Behind The Eyes)26 Jan 202301:09:09In der neusten Episode unseres Filmfrühstück-Podcasts haben sich Daniel und Sascha mit dem Independent-Regisseur Kevin Kopacka zusammengesetzt, um über seinen neusten Film Hinter den Augen die Dämmerung (OT: Dawn Breaks Behind the Eyes) sowie seinen Werdegang als Regisseur zu sprechen.
Hinter den Augen die Dämmerung: Gothic-Horror alter Schule
Hinter den Augen die Dämmerung ist ein deutscher-österreichischer Genrefilm, der an das europäische Kino der 60er-Jahre angelehnt ist und seine Ästhetik dem Gothic-Horror entnimmt. In den Jahren 2021 und 2022 konnte der Film sich auf internationalen Filmfestivals ein hohes Ansehen unter Genrefans erkämpfen und ist mit einigen Jury- und Publikumspreisen ausgezeichnet worden.
In dieser Podcast-Episode sprechen wir mit Regisseur Kevin Kopacka unter anderem über die Produktion, den Entstehungsprozess und mögliche Interpretationsansätze des Films. Das Ganze ist selbstverständlich in einen spoilerfreien Teil und in einen Spoilertalk aufgeteilt. Was es mit dem prägnanten Titel und einer zweieinhalbstündigen Schnittfassung auf sich hat, könnt ihr in dieser Episode hören.
Hinter den Augen die Dämmerung handelt von Margot und Dieter, einem Ehepaar, das ein von Margot geerbtes Schloss bezieht. Während sie sich langsam mit dem idyllischen Landsitz arrangiert und ihre Zukunft darin sieht, möchte er es als Spekulationsobjekt nutzen und verkaufen. Schnell wird klar: Das Schloss ist der Funken, der das Beziehungspulverfass entzünden könnte. Doch neben ihren Streitigkeiten warten noch ganz andere Probleme auf Margot und Dieter. Denn der Landsitz birgt ein dunkles Geheimnis – und das Ehepaar ist im Anwesen nicht länger allein.
Dieser Erzählstrang birgt nur einen Teil der Faszination von Hinter den Augen die Dämmerung. Die teils verschachtelte Erzählstruktur sowie die abstrakt anmutenden Bilder lassen nämlich ordentlich Spielraum für Interpretationen. Perfekt also, um mit dem Regisseur und Drehbuchautor höchstpersönlich über sein surreales Werk zu reden.
Von der Kunst zum Filmschaffen
Außerdem reden wir mit Kevin Kopacka über seinen Werdegang und über die Zeit vor Hinter den Augen die Dämmerung. Der Österreicher ist im Jahr 2006 für sein Kunststudium nach Berlin gezogen und wohnt seitdem in der Stadt. Von seiner Liebe zum Horror und wie er im Laufe seines Studiums zum Film kam, erfahrt ihr im Podcast.
Zudem gibt Kevin spannende Einblicke in die Art und Weise wie und über welchen Zeitraum er mit Kritiken zu seinen Filmen umgeht, wie ein gemeinsamer Drehbuchprozess aussieht sowie was für ihn als nächstes Projekt auf der Agenda steht. Auf welches Werk wir uns als Nächstes freuen dürfen und ob er dem Genrefilm erhalten bleibt, das hört ihr in dieser Episode des Filmfrühstücks.
Falls ihr Fragen an Kevin habt oder ihm eure Meinung zu Hinter den Augen die Dämmerung mitteilen möchtet, erreicht ihr ihn unter den folgenden Links:
Twitter: https://twitter.com/kevinkopacka
Instagram: https://www.instagram.com/forthosewhostillexist/
Website: https://www.kevinkopacka.com/
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(00:00:00) Intro & Vorstellung
(00:01:35) Kevin Kopacka: Von der Malerei zum Film
(00:09:30) Dawn Breaks Behind The Eyes: Infos & Handlung
(00:14:10) Der Look: Eine Ode an den Gothic-Horror
(00:20:40) Rezeption & Umgang mit Kritik
(00:27:03) Von toxischen Beziehungen & dem Gefühl des Gefangenseins
(00:29:34) Die Produktionsgeschichte von Dawn
(00:46:45) Achtung, Spoiler!
(01:04:31) Ausblick aufs nächste Projekt
(01:08:08) Weise Worte zum Schluss
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Schmeißt die Zeitmaschine an, wir unternehmen wieder eine Reise in die Horror-Geschichte. Für den A Year in Horror Podcast haben sich Patrick und Daniel diesmal unseren internen Horror-Experten Simon ins Boot geholt, um gemeinsam das Jahr 2012 zu besprechen. Welche Filme uns diesmal begeistern konnten, erfahrt ihr hier.
A Year in Horror Podcast: Mit dem sinistren Maniac ins Albtraumhaus
Das Jahr 2012, ein waschechtes Horror-Jahr – für den Fußball. Denn seitdem der BVB dort das letzte Mal die Schale gewann, hieß der Deutsche Meister nur noch FC Bayern München. Aber lassen wir das Sportliche beiseite, schließlich durften Patrick, Simon und Daniel vor einem Jahrzehnt auch richtig gute Filme bestaunen. Und über die sprechen wir in diesem A Year in Horror Podcast des Jahres 2012.
Da wäre zum einen die Rückkehr zweier klangvoller Namen der New French Extremity. Doch während der eine wirklich nur seinen Namen sowie sein Schreibtalent für das Remake des Horror-Klassikers Maniac lieh, legte der andere mit The Tall Man sein Regiedebüt in einer US-Produktion hin. Ob sowohl Alexandre Aja als auch Pascal Laugier ein gelungener Sprung über den großen Teich gelang, erfahrt Ihr in dieser Episode.
Zudem wagen wir einen Rückblick in die Arbeitsbeziehung von Scott Derrickson und Ethan Hawke. Die beiden lehrten dem Publikum gemeinsam nämlich nicht erst seit The Black Phone das Fürchten. Vielmehr produzierten sie 2012 mit Sinister den damals gruseligsten Film aller Zeiten. Ob das heute noch Bestand hat? Hört rein und findet es heraus.
Mit Prometheus hat außerdem ein Altmeister seinen Auftritt im A Year in Horror Podcast, während sich Daniel Radcliffe in Die Frau in Schwarz versucht, weiter von seiner Harry-Potter-Rolle zu emanzipieren. Natürlich warten wir auch mit unseren kleinen Geheimtipps auf, unter anderem einem Fun-Splatter aus Neuseeland sowie einer Poltergeist-Hommage aus Großbritannien.
A Year in Horror – Worum geht’s?
A Year in Horror ist unser ganz persönlicher Ausflug durch 50 Jahre Horror-Geschichte. Patrick und Daniel reisen dabei – mal zu zweit, mal mit Gast – durch die spannenden Epochen ihres Lieblings-Genres. Wie hat sich der filmische Horror entwickelt? Schlagen sich Trends der Zeit auch hier nieder?
Zu jeder Episode bringt jeder Teilnehmende drei Filme mit:- Best in Class: Was ist Dein liebster Horrorfilm des Jahres?
- Underrated: Welcher Horrorfilm aus dem Jahr bekam deutlich zu wenig Liebe?
- Top Secret: Was ist Dein Horror-Geheimtipp des Jahres?
Wir wünschen Euch viel Spaß bei der ersten Episode der zweiten Staffel von A Year in Horror.
Timecodes
00:00:00 Intro
00:01:10 Das Jahr 2012
00:09:38 Best in Class
00:40:40 Underrated
01:04:03 Top Secret
01:25:57 Honorable Mentions
01:47:10 Weise Worte zum Schluss
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