"Kasia trifft?

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    Kasia trifft?

    • 1.
      00:43:48

      Der Stylist, Fotograf und Herausgeber Armin Morbach will was bewegen – er engagiert sich für Female Empowerment und für den Tierschutz. Mit Kasia spricht er über seinen Lebensweg, seine Leidenschaft für Beauty und den Schwarzkopf Million Chances Award.

      In einem bayrischen Dorf aufgewachsen, hat Armin Morbach mit 15 die Schule verlassen, um eine Friseurlehre zu machen. Um richtig durchzustarten, ging er nach New York, wo er Kontakte mit Fotografen und den ganz Großen der Mode- und Beautyszene knüpfte. Heute ist er selbst einer von ihnen.

      Er gründete die Agentur BALLSAAL, das Beautymagazin TUSH und die Produktionsfirma HOWtoDO und nahm irgendwann auch selbst die Kamera in die Hand. "Ich wollte alles selbst machen, hatte immer eine kreative Ader."

      Beauty und Mode sind seine große Leidenschaft. Heute ist er auch künstlerischer Berater und Direktor für Image- und Werbekampagnen bei Schwarzkopf, zu deren Team er ein freundschaftliches Verhältnis pflegt. Dort ist er am Million Chances Award beteiligt, der in diesem Jahr zum zweiten Mal verliehen wird.

      "Bei dem Award geht es um Frauen. Wir fördern Organisationen, die die Welt verändern. Projekte, die maßgeblich daran beteiligt sind, dass es anderen Frauen besser geht." Er selbst sagt darüber: "Dabei geht mir das Herz auf." 

      Auch darüber hinaus ist Morbach sehr engagiert. In dieser Folge spricht er über sein Engagement, über moderne Frauenbilder und Body Positivity. "Ich bin froh, dass die Zeiten sich ändern, aber es ist immer noch ganz viel zu tun."

      Sei einigen Jahren ist er überzeugter Veganer, engagiert sich für PETA und hat den Tierschutzverein Hamburger Tierhelfer gegründet. Nachhaltigkeit liegt ihm sehr am Herzen: "Ich möchte ganz viel zurückgeben." Sein derzeitiges Lieblings-Covergirl? Greta Thunberg! 



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    • Sie war die jüngste Frau in einem Aufsichtsrat, ist Unternehmerin und Gründerin ihrer eigenen Agentur für Digital Media: Franzi Kühne war mit vielem früh dran. In der neuen Folge sagt sie: „Frauen, traut euch was!“

      25 war Fränzi Kühne, als sie 2008 ihr Jurastudium abbrach und mit zwei Freunden „Torben, Lucie und die gelbe Gefahr“ gründete, eine Agentur für Digital Business.

      Das Unternehmen, TLGG genannt, war bei der Gründung die erste deutsche Social-Media-Agentur, ist heute auch Unternehmensberatung für Digitales und unterstützt Unternehmen bei der Positionierung im digitalen Zeitalter. 2010 rief Freenet bei Fränzi Kühne an. Sie wurde dort zur jüngsten Aufsichtsrätin Deutschlands. „Ich habe gedacht, das ist eine Spitzenposition in einem Unternehmen – das kann ich als Frau jetzt nicht abschlagen.“ Heute ist sie auch im Aufsichtsrat der Württembergischen Versicherung. Und Mutter einer kleinen Tochter ist sie auch.

      Wie die 35-Jährige das alles geschafft hat und wie ihr Lebensweg aussah, erzählt sie in dieser Podcastfolge. Mit Kasia spricht sie über das Gründen ihrer Agentur, Vereinbarkeit von Familie und Job, Digitalisierung und Diversity und den langen Weg, den viele Firmen noch gehen müssen.



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    • Sie hatte einen bunten Lebensweg, war Gründerin, Politikerin und Sängerin. Jetzt startet Katharina Wolff mit ihrer Personalberatung „D-Level“ die Kampagne „Looking for Female Leaders“. Mit Kasia spricht sie über das Gründen ihrer Firma und Frauen in Führungspositionen.

      Von 2011 bis 2015 war Katharina Wolff Abgeordnete in der Hamburger Bürgerschaft, 2010 gründete sie die Personalberatung "D-Level", die sie bis heute führt. Sie berät Unternehmen auf dem Weg zur Digitalisierung und ist Headhunterin für Führungspositionen.

      „Frau Wolff, das haben wir immer so gemacht, das machen wir auch weiter so“ – dieser Satz bewegte Katharina Wolff dazu, ihren Job zu kündigen und selbstständig zu werden. Sie wollte moderner und fortschrittlicher arbeiten und hatte einen riesigen Wissensdurst.

      Einen richtigen roten Faden hat ihr Lebenslauf nicht. Zwischendurch wurde sie dank ihres Vaters Sängerin. Und auch in die Politik ist sie „so reingerutscht“. Heute ist sie nicht mehr aktiv, sondern widmet sich ihrem Unternehmen sowie ihrem Podcast „Inside Team Building“.

      Mit Kasia spricht sie über "D-Level"s neue Initiative „Looking for Female Leaders“, die die es sich zum Ziel gemacht hat, auf jede Shortlist, die sie Unternehmen vorlegt, mindestens eine Frau zu setzen. Sie möchte auch andere Unternehmen dazu aufrufen,

      Hört diese spannende Folge und erfahrt von Katharina Wolff

      • wie digital sie selbst eigentlich ist
      • was sie auf ihrem Weg gelernt hat
      • ob sie heute alles noch mal genauso machen würde
      • was ihre Stärken und Schwächen sind
      • was ihre neue Initiative "Looking for Female Leaders" ist
      • was sie von der Frauenquote hält
      • was sie inspiriert und wer ihre Vorbilder sind
      • welche Tipps sie Frauen geben würde, die Gründerin oder Führungskraft werden möchten


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    • Seit „Keinohrhasen“ 2007 ist Anika Decker aus den Romantic Comedies im deutschen Kino nicht mehr wegzudenken. Jetzt hat die Drehbuchautorin und Regisseurin ihren ersten Roman geschrieben. „Wir von der anderen Seite“ erzählt von einer Frau, die von einer schweren Blutvergiftung aus dem Leben gerissen wird. 

      2010 hatte Anika selbst eine Blutvergiftung, lag im künstlichen Koma. Jetzt hat sie darüber geschrieben, wie es ist, wenn sich das Leben ganz plötzlich ändert. „Ich habe mich in ganz vielen Situationen dabei ertappt, wie ich gedacht habe: Ah, das muss ich irgendwann aufschreiben! Dann habe ich das Buch geschrieben, das ich selbst damals gern gelesen hätte.“ 

      Im Gespräch mit Kasia verrät sie, wie sich ihr Leben seit der Krankheit verändert hat, wie sie mutiger geworden ist, was ihr durch den Heilungsprozess geholfen hat und wovor sie heute Angst hat. Und dass sie bei all dem ihren Humor nie verloren hat. Außerdem erzählt sie von ihrer Leidenschaft – dem Schreiben – und ihrem Einsatz für Gleichberechtigung und gleiche Bezahlung im Filmgeschäft.



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    • "Wir können stark und weich zugleich sein!" Auch Madeleine Alizadeh alias dariadaria ist beides. Im Podcast spricht sie über ihre Stärken und ihre Ängste, ihren Aktivismus und darüber, wie wir Frauen stark machen können.

      Ihr Blog „dariadaria“ war einer der erfolgreichsten Mode- und Lifestyle-Blogs im deutschsprachigen Raum. Dann wurde Madeleine Alizadeh der ganze Fast-Fashion-Rummel zu viel – und sie krempelte ihr Leben um. 

      Heute betreibt die 30-jährige Österreicherin den Podcast „A Mindful Mess“, hat das Fair Fashion Label "dariadéh" gegründet, ist Aktivistin und Speakerin und hat gerade ihr erstes Buch geschrieben. „Starkes weiches Herz“ erscheint am 30. August. Darin arbeitet sie ihre großen Lebensfragen auf, die Dinge, die sie als Unternehmerin, als Frau, als Mensch beschäftigen. „Es soll ein Werkzeugkoffer sein für Menschen, die sich engagieren wollen.“

      Sie setzt sich für Klima- und Umweltschutz, Tierschutz und Frauenrechte ein und versucht, ein achtsames Leben zu führen. „Das klappt nicht immer. Man ist nicht fehlerlos und das ist auch okay!"

      Hier erzählt sie von ihrem Buch, von ihren Träumen und Inspirationen. Aber auch von ihren Ängsten und ihrer Sensibilität und davon, wie schwer es manchmal ist, mit Negativität und Kritik umzugehen. „Frauen, die Aktivismus und Politik betreiben, müssen extrem viel Hass und Angst erfahren – niemand mag laute, wütende Frauen.“

      Aber Madeleine ist wütend: „Ich bekomme immer wieder zu hören: Ich bin entweder zu radikal oder zu sanft, ich bin zu wenig links oder zu viel links, zu stark oder zu weich – dabei können wir alles gleichzeitig sein!“

      Sie sagt, dass wir immer noch einen weiten Weg vor uns haben bis hin zu Gleichstellung. Um strukturellen Sexismus zu bekämpfen, sei es wichtig, alle Frauen zu bestärken. "Solidarität heißt auch: eine Frau in ihren Entscheidungen bestärken, selbst wenn es nicht die eigenen sind.“

      Mit Kasia Mol-Wolf spricht sie über ihre Projekte, ihren Aktivismus, ihre Sensibilität und natürlich ihr neues Buch. Hört diese spannende Folge und erfahrt von Madeleine Alizadeh

      • was sie dazu bewegt hat, ihren Blog aufzugeben und sich auf andere Projekte zu konzentrieren
      • was ihr das Schreiben ihres Buches bedeutet hat
      • was Achtsamkeit für sie bedeutet und wie wir es schaffen, uns selbst zu lieben
      • wie sie sich für Frauenrechte stark macht
      • über Klima- und Tierschutz und ihrem Aktivismus
      • wie sie mit Kritik und Negativität im Netz umgeht
      • warum es so wichtig ist, im Hier und Jetzt zu leben
      • warum wir alle unperfekt perfekt sind
      • was sie belastet und ihr Angst macht
      • was sie stark und glücklich macht

       



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    • Echte Mamas halten zusammen! Das dachte sich Sara Urbainczyk und gründete mit zwei Kolleginnen die Plattform "Echte Mamas". Im Podcast spricht sie über die Idee und die größten Herausforderungen.


      Zehn Jahre war Sara Urbainczyk Angestellte, fühlte sich aber nie richtig wohl und wusste immer: Sie will etwas Eigenes gründen. „Ich hatte mehr Ideen, als ich in meinem Job umsetzen konnte.“ Als dann die Idee zu "Echte Mamas" kam, wagte sie den Sprung raus aus dem sicheren Job und rein in die Selbstständigkeit.
      Mit zwei Kolleginnen – alle gerade in Elternzeit – gründete sie die Community für Mütter zum Connecten, Austauschen und Helfen. Da hatten die drei eine Marktlücke erkannt. Von keinem anderen Blog oder Magazin fühlten sie sich so richtig angesprochen. „Es wird ja ganz viel über Female Empowerment gesprochen, aber dass Mütter sich verbünden, eine Gemeinschaft bilden und sich austauschen und helfen, das gab es damals noch nicht.“
      Das eigene Ding zu machen und sich gegen Vorurteile durchzusetzen war nicht immer einfach. „Es schockiert mich, wie festgefahren viele noch in ihren Rollenverteilungen sind.“ Im Podcast erzählt sie, wie wichtig es ist, dass Frauen aktiv werden und einander unterstützen. Sie spricht über die Idee, den Support der Mütter-Community und Vorurteile gegenüber bestimmten Familienmodellen. Hört diese spannende Folge und erfahrt von Sara Urbainczyk

      • was den Erfolg von „Echte Mamas“ ausmacht
      • wie sie selbst Job und Familie vereint
      • was sie sich für die Akzeptanz verschiedener Lebens- und Familienmodelle      wünschen würde
      • was sie gelernt hat und was die größten Herausforderungen waren
      • was sie heute anders machen würde und allen, die selbst gründen möchten, mit auf den Weg gibt


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    • 1.
      00:46:24

      Diese Frau will was bewegen! Bald erscheint das neue Album der Sängerin und Aktivistin Onejiru. Im Podcast spricht sie über ihre Musik, ihre sozialen Projekte, Frauensolidarität - und singt live einen berührenden Song.

      Mit 13 Jahren kam die Musikerin Onejiru aus Kenia nach Deutschland. Nach einem Studium der Geografie – weil sie "etwas Vernünftiges" machen sollte – hat sie nicht nur ihre Liebe zur Musik, sondern auch ihren Mut entdeckt.

      Sie selbst wurde von Helge Schneider auf der Straße entdeckt und nach einem seiner Mantras lebt sie bis heute: "Text vergessen, scheißegal." Mit dieser Lockerheit und diesem Optimismus geht Onejiru auch auf die Bühne.
      Neben ihrem neuen Album "Higher than High", das am 30.8. erscheint (hier könnt ihr das Album exklusiv vorbestellen: orcd.co/higherthanhigh) arbeitet sie an verschiedenen sozialen Projekten mit, ist Gründerin und Aktivistin. Sie engagiert sich bei der Wasserinitiative Viva con Agua, ist Mitbegründerin des Afrodeutschen Künstlerkollektivs Sisters, und Initiatorin eines neuen Co-Creation Space. Dabei ziehen sich ihre beiden Lieben Musik und Feminismus wie ein roter Faden durch ihr Leben. Sie appelliert an uns alle: "Die gegenseitige Unterstützung wächst, aber wir könnten deutlich mehr tun!"
      Unter dem Hashtag #supportyourlocalfemaleartist könnt auch ihr Onejiru und andere Künstlerinnen unterstützen.

      Erfahrt in dieser spannenden Podcast-Folge:
      • wie Onejiru zur Musik gekommen ist und was ihr diese heute bedeutet,
      • wie ihre Verbindung zur deutschen Sprache ist, die sie mit 13 neu lernen musste,
      • welche Message sie uns mit ihrer Musik vermitteln möchte,
      • wie wichtig ihr Bauchgefühl ist und wann sie manchmal zweifelt,
      • was Female Empowerment für sie bedeutet,
      • wie es ist, als Schwarze Frau im Musikbusiness tätig zu sein,
      • was wir Frauen in Sachen Solidarität noch lernen können.

      Und hört außerdem zum allerersten Mal im Podcast einen Song! Onejiru hat live für uns ein Lied gesungen, das ihr ihre Großmutter beigebracht hat und das ihr sehr viel bedeutet.



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    • Wie finden wir wieder Sinn in unserer Arbeit? Diese Frage bewegt heute viele Menschen. Einfach nur Karriere machen und alles geben für die Firma – das reicht ihnen nicht mehr. Auch Führungskräfte sind von diesen Zweifeln betroffen, so auch Julia von Winterfeldt: "Von mir wurde erwartet, dass ich nur noch anhand von Zahlen führe", sagt die 47-Jährige, die 20 Jahre lang in Agenturen gearbeitet hat, zuletzt als Geschäftsführerin einer großen Digital-Agentur. Im Gespräch mit Kasia Mol-Wolf spricht sie über die Entscheidung, die ihr Leben änderte: "Ich wollte das nicht mehr. Also habe ich gekündigt und mich gefragt: Wer bist du und was willst du in die Welt bringen?"

       

      "Purpose" nennt sich diese Sinnfrage, die ein wachsender Trend in der Arbeitswelt ist. Julia von Winterfeldt beschloss, dieses Thema auch zu ihrem Sinn zu machen. Sie gründete in Hamburg die Agentur Soulworx und berät heute Firmen und Führungskräfte zu den Themen New Leadership, New Work und Kulturwandel.

       

      Erfahrt in dieser Podcast-Folge:

       

      -       wie Führungspersönlichkeiten lernen können, im Job ganz sie selbst zu sein,

      -       warum es sich immer lohnt, sich Neuem zu öffnen,

      -       wie man seinen eigenen Purpose findet,

      -       warum wir uns nicht so sehr vom Außen beeinflussen lassen sollten.

       

      Ein spannendes Gespräch für alle, die mehr vom Job wollen als nur Geld verdienen!



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    • Was willst du mal werden? Schon als Kind beschäftigt uns diese Frage, sobald es an die Ausbildung geht, kann sie für viele Menschen quälend werden. Immerhin hat die Wahl des Berufs einen großen Einfluss auf unser Lebensglück. Ragnhild Struss, Diplom-Kauffrau und Organisations-Psychologin, stellte schon früh fest, dass wir uns dabei viel zu sehr von Interessen und unserem Umfeld leiten lassen. „Interessen sind sehr stark von Gelegenheiten abhängig“, sagt sie im Podcast-Interview. Das heiße aber noch lange nicht, dass  diese Interessen auch der eigenen Persönlichkeit und den wahren Stärken entsprächen. Mit ihrer Beratungsagentur Struss und Partner hilft Ragnhild ihren Klienten dabei, diese Stärken und Talente herauszufinden.


      Mit Kasia spricht Ragnhild Struss über ihren eigenen Weg und ihre Erfahrung aus ihrer langjährigen Beratungstätigkeit. Hört diese spannende Podcast-Folge und erfahrt
      * was Frauen bei der Betrachtung des eigenen Potenzials oft falsch machen,
      * wie wir lernen können, die Meinung anderer nicht so nah an uns heranzulassen,
      * wie wir auf unangebrachte Kritik von anderen reagieren,
      * wann es Zeit ist, das eigene Umfeld zu wechseln,
      * wie die Geburt eines Kindes die Art und Weise verändert, wie wir uns selbst sehen
      * wie man im Job eine Kultur bauen kann, in der jeder sein eigenes Haus bauen darf und in der jeder sich für den anderen freuen kann
      * wie man als visionärer Mensch gut mit anderen arbeitet.


      Drei Aussagen von Ragnhild Struss, die uns gefallen:


      "Macht eure innere Stimme zur Autorität."


      "Die Meinung der anderen ist weniger eine Aussage über mich als mehr über die Person, die die Meinung abgibt."


      "Jeder Mensch hat das Recht darauf, den Platz finden, an dem er voll er selbst sein kann."


      Wir wünschen euch viel Spaß mit dieser Podcast-Folge!



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    • Einen eigenen Laden eröffnen: Das ist der Traum von vielen Menschen. Auch für Viola Fuchs war es immer die Idealvorstellung, Chefin eines eigenen Unternehmens zu sein. Inspiration fand sie in der eigenen Familie: Ihre Großeltern waren Gewürzmüller und betrieben seit 1948 ihren eigenen Gewürzladen in Wiesbaden, ihre Mutter stieg ebenfalls in den Familienbetrieb ein.
      Zunächst jedoch zog es Viola in die Kreativbranche: Sie wurde Schuhdesignerin und arbeitete mehrere Jahre in einem Hamburger Unternehmen. Doch das Angestellten-Dasein war nicht ihr Ding, so Viola im Gespräch mit Katarzyna Mol-Wolf. "Ich fühlte mich wie eine Leibeigene."
      Im Podcast erzählt sie, wie es schließlich dazu kam, dass kündigte und in Hamburg ihren eigenen Gewürzladen eröffnete – obwohl die Bank ihr dafür nicht mal einen Kredit gewährte. "Man muss als Unternehmerin überzeugt sein von der eigenen Idee", glaubt sie. Viola Fuchs war überzeugt – und schaffte es nicht nur, dass ihr kleiner Laden in Hamburg florierte; heute ist "Violas" eine erfolgreiche Franchise-Kette mit 24 Geschäften in ganz Deutschland. 2018 wurde Viola Fuchs vom Club europäischer Unternehmerinnen zur "Unternehmerin des Jahres" gewählt. Sie sagt: "Für mich ist der Job nichts Negatives. Ich liebe Arbeiten."

      Lasst euch in dieser Podcast-Folge von der positiven Energie dieser Frau anstecken und erfahrt von ihr:
      -    welche Eigenschaften man mitbringen sollte, wenn man seinen eigenen Laden eröffnet,
      -    wie wichtig Kommunikation beim Führen eines Geschäfts ist,
      -    warum man keine Angst vorm Scheitern haben sollte,
      -    wie Viola und ihre Frau die Erziehung ihrer drei Kinder organisieren,
      -    warum wir viel von unseren Großmüttern lernen können.


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    "Kasia trifft..." heißt der Podcast des Frauenmagazins EMOTION mit Verlagsgründerin Kasia Mol-Wolf. Kasia stellt in ihrem ganz persönlichem Podcast Frauen (und manchmal Männer) vor, die Herausforderungen und Krisen gemeistert haben und sie persönlich inspirieren und berühren. In diesem Podcast lernt ihr zusammen mit Kasia tolle, authentische Menschen kennen, die zeigen, dass alles möglich ist, wenn man an sich selbst glaubt. www.emotion.de
    Bei dieser Podcast-Serie handelt es sich um einen externen Inhalt. Diese Podcast-Serie ist kein offizielles Produkt von meinpodcast.de. Äußerungen der Gesprächspartner und Moderatoren geben deren eigene Auffassungen wieder. meinpodcast.de macht sich Äußerungen von Gesprächspartnern in Interviews und Diskussionen nicht zu eigen.
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