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    Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.

    Folge 202: Gewinner und Verlierer im Depot – macht eine breite Diversifizierung wirklich Sinn?

    16. Februar 2024

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    Im Leben gibt es nichts geschenkt – auch nicht im Leben eines Investors oder einer Investorin, vor allem dann, wenn die Aktienkurse fallen und Angst und Panik einen begleiten. Glücklich schätzen kann sich, wer ein breit gestreutes Portfolio mit vielen verschiedenen Anlageklassen über verschiedene Länder und Branchen hat, das Kursverluste abfedert – und im besten Falle sogar ausgleicht.

    Was eine solche Diversifizierung „kostet“, erfahren Sie im heutigen Podcast von Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion. Dabei beantwortet er diese Fragen:

    • Ist Schmidt schon mal wegen mangelnder Streuung im Depot so richtig auf die Nase gefallen? (1:15)
    • Warum widmen wir eine ganze Folge dem Thema Diversifizierung? (2:04)
    • Warum ist Diversifizierung mehr als ein rationaler Vorgang? Was hat das Seelenleben der Anlegerinnen und Anleger damit zu tun? (3:56)
    • Auch bei breiter Diversifizierung finden Anlegerinnen und Anleger immer einen Grund, unzufrieden zu sein – nämlich dann, wenn sie auf die Highflyer in ihrem Portfolio schauen. Hätte man das Ergebnis nicht verbessern können, indem man diese übergewichtet? (5:15)
    • Egal, wann man auf ein diversifiziertes Portfolio blickt, die Performance wird nie die Beste sein. Wie kommt man aus dieser psychologisch getriebenen Unzufriedenheit raus? (7:07)
    • Über Verliererstories wird weniger berichtet. Welches Beispiel hat Schmidt hier parat? (8:42)
    • Viele wissen, dass in Einzelwerten zu viele unkontrollierbare Risiken lauern. Was hält der CEO davon, stattdessen in einen bestimmten Sektor wie Technologiewerte zu investieren? (9:33)
    • Macht es mit Blick auf die Diversifizierung Sinn, ETFs und Einzelaktien gemeinsam zu halten? (11:16)
    • Zusammenfassend: Was ist der psychologische Preis der Diversifizierung eines Wertpapierdepots? Wie kann man ihn so gering wie möglich halten? (12:40)
    • Wird das auch die nächsten 20 Jahre so bleiben? (14:16)
    • Abseits der Geldanlage, wo ist aus Karl Matthäus Schmidts Sicht eine breite Streuung im weitesten Sinne noch wichtig? (14:44)

    Die Rendite eines diversifizierten Depots ist immer das Ergebnis einer Durchschnittsrechnung. Darum muss es rein logisch auch immer Anlagen geben, die besser dastehen als das Depot selbst. Für viele Anlegerinnen und Anleger ist es frustrierend, permanent mit solch gut laufenden Anlagen konfrontiert zu werden. Auch dann, wenn das eigene Depot ideal diversifiziert ist. Denn man hat permanent das Gefühl, etwas zu verpassen. Was dagegen hilft? Zuallererst sollte man sich von den Medien nicht verrückt machen lassen und sich vor Augen führen, dass es immer auch Verlierer – im eigenen Depot und außerhalb – geben muss, die aber nicht im Rampenlicht stehen. Mit einer wissenschaftlichen Diversifizierung hält man die Auswirkungen dieser Verlustkandidaten auf den Depotwert so gering wie möglich und erreicht so das beste Rendite-Risiko-Verhältnis. In der Praxis ist es unmöglich, die Outperformer der Zukunft zu finden, daher ist das beste Rezept, einfach auf den gesamten Markt zu setzen.

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    Folgenempfehlung
    ETFs sind kostengünstig, transparent und leicht über die Börse handelbar – und sie eignen sich am besten, um breit zu diversifizieren. Wie der Börsenstart mit ETFs am besten gelingt, erfahren Sie in dieser Podcast-Folge:

    Folge 197: ETFs für Anfänger – wie gelingt der Börseneinstieg am besten?

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    • 01:15 Ist Schmidt schon mal wegen mangelnder Streuung im Depot so richtig auf die Nase gefallen?
    • 02:04 Warum widmen wir eine ganze Folge dem Thema Diversifizierung?
    • 03:56 Warum ist Diversifizierung mehr als ein rationaler Vorgang? Was hat das Seelenleben der Anlegerinnen und Anleger damit zu tun?
    • 05:15 Auch bei breiter Diversifizierung finden Anlegerinnen und Anleger immer einen Grund, unzufrieden zu sein – nämlich dann, wenn sie auf die Highflyer in ihrem Portfolio schauen. Hätte man das Ergebnis nicht verbessern können, indem man diese übergewichtet?
    • 07:07 Egal, wann man auf ein diversifiziertes Portfolio blickt, die Performance wird nie die Beste sein. Wie kommt man aus dieser psychologisch getriebenen Unzufriedenheit raus?
    • 08:42 Über Verlierer-Stories wird weniger berichtet. Welches Beispiel hat Schmidt hier parat?
    • 09:33 Viele wissen, dass in Einzelwerten zu viele unkontrollierbare Risiken lauern. Was hält der CEO davon, stattdessen in einen bestimmten Sektor wie Technologiewerte zu investieren?
    • 11:16 Macht es mit Blick auf die Diversifizierung Sinn, ETFs und Einzelaktien gemeinsam zu halten?
    • 12:40 Zusammenfassend: Was ist der psychologische Preis der Diversifizierung eines Wertpapierdepots? Wie kann man ihn so gering wie möglich halten?
    • 14:16 Wird das auch die nächsten 20 Jahre so bleiben?
    • 14:44 Abseits der Geldanlage, wo ist aus Karl Matthäus Schmidts Sicht eine breite Streuung im weitesten Sinne noch wichtig?

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