Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
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Wenn es ums Aktiensparen geht, gilt die Devise: je früher, desto besser. Was aber, wenn man erst mit über 50 das nötige Kleingeld für die Börse hat, oder gar erst mit 60 die Vorteile der Finanzmärkte für sich entdeckt? Ob es im höheren Alter überhaupt noch Sinn macht, mit Aktien, Fonds und ETFs anzufangen, erläutert Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, in dieser Podcast-Folge. Dabei geht er u. a. auf folgende Fragen ein: • Warum sollten die Jüngeren unbedingt dranbleiben und nicht abschalten, auch wenn es um die Kapitalanlage fürs Alter geht? (0:58) • Früher galt die Faustformel: 100 minus Lebensalter ergibt die Aktienquote im Portfolio. Gilt diese Regel heute noch? (1:32) • Sollte man sich eine Altersgrenze bei der Aktienanlage auferlegen? (2:33) • Würde der CEO den Eltern von Andreas Franik noch einen Technologie-ETF empfehlen? (3:07) • Wie funktioniert Geldanlage für alle über 50? Worauf sollte man achten? (3:35) • Legt Schmidt selbst nach diesen Anlageprinzipien an – oder muss er als Unternehmer anders agieren? (5:06) • Gibt es spezielle ETFs mit schwankungsarmen Aktien, die für die älteren Investorinnen und Investoren besser geeignet sind? (5:49) • Für Menschen Ü60 gilt bei der Depotstruktur an sich genau das Gleiche. Doch kommen andere Überlegungen ins Spiel, wenn Rentner beispielsweise überschüssiges Kapital anlegen wollen, da sie über eine gute Rente verfügen? (7:06) • Was empfiehlt der Bankenchef, sobald das Rentenalter erreicht ist? Wie hoch sollte die Aktienquote sein? (7:44) • Wer ein gutes Verhältnis zu seinen Kindern und Enkeln hat, könnte ja auch dorthin ein bisschen Spargeld „umleiten“, oder? (9:06) • Was ist mit all denen, die ihr Leben lang gespart und zum Rentenbeginn ein hübsches Sümmchen beisammen haben, um sich den Lebensabend finanziell zu versüßen. Das könnte man sich mit einem Schlag auszahlen lassen oder aber auch über sogenannte Entnahmemodelle gehen. Welche Möglichkeiten gibt es und wie funktioniert das genau? (10:48) • Was ist, wenn man doch älter wird als gedacht? Ist dann die Gefahr nicht groß, dass einem das Geld irgendwann ausgeht? (14:06) • Wie lange reicht das Geld bei dem CEO? (14:59) Wenn die Rahmenbedingungen passen, kann ein Aktieninvestment in jedem Alter sinnvoll sein, weil es einfach die renditeträchtigste Anlage ist und man mit Aktien unmittelbar an der Weltwirtschaft und ihrem Wachstumspotenzial teilhaben kann. Im Verlauf der Jahre sollte der Aktienanteil sukzessive reduziert werden, je nach Risikobereitschaft und finanzieller Situation. Wir empfehlen, die Aktienquote bis zum Renteneintritt auf 30 % bis 40 % abgesenkt zu haben. Das gilt allerdings nur, wenn der Anlagehorizont das einzige Kriterium ist und das Einkommen im Ruhestand auch tatsächlich zu 100 % aus dem Vermögen bestritten werden muss. Ansonsten kann sie auch höher sein. Bestellen Sie unsere kostenfreie Studie „Ruhestandsplanung in zinslosen Zeiten“ und erfahren Sie, wie Sie mit unseren professionellen Anlagestrategien bestens versorgt sind. Lesen Sie außerdem, wie Sie Ihr angespartes Vermögen im Ruhestand in ein möglichst hohes Einkommen umwandeln und wie sich Qualitätsunterschiede bei der Vermögensanlage auswirken: https://www.quirinprivatbank.de/studien Beim Thema Altersvorsorge haben viele Deutsche in erster Linie die gesetzliche Rente, die betriebliche Altersvorsorge oder auch die klassische Lebensversicherung im Kopf. Aktien und Fonds spielten in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten hierbei meist keine oder nur eine untergeordnete Rolle. Doch die Zinsen sind weiter niedrig und im vergangenen Jahr wurde sogar der sogenannte Höchstrechnungszins für Lebensversicherungen, auch Garantiezins genannt, von 0,9 Prozent auf 0,25 Prozent deutlich abgesenkt. Das hat erhebliche Konsequenzen für das finanzielle Polster im Alter, die viele jedoch unterschätzen. Warum Karl Matthäus Schmidt von Versicherung für die Kapitalbildung abrät, verrät er in dieser Folge: Altersvorsorge – Aktienanlage statt Versicherungen für die Kapitalbildung https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=76 -----
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130.30 Sep. 202217:20Es gibt viele Faktoren, um erfolgreich an der Börse zu agieren. Ein ganz wichtiger Faktor ist dabei, ein ausgewogenes und breit diversifiziertes Portfolio. Angesichts der unglaublichen Produktvielfalt an den Finanzmärkten ist die richtige Depotzusammenstellung alles andere als leicht. Was man unter Faktor Investing versteht und welche Faktoren bzw. Aktienmerkmale bei der Portfoliokonstruktion unbedingt berücksichtigt werden sollten, erläutert Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, in dieser Podcast-Folge. Dabei geht er u. a. auf folgende Fragen ein: • Ist die Vielfalt an den Finanzmärkten auch ein Grund dafür, warum Karl Matthäus Schmidt sich gerne mit Aktien und ETFs beschäftigt? (1:09) • Wie sieht eine optimale Aktienanlage aus? (2:09) • Warum ist es unmöglich, alle Aktien in einen ETF zu packen? (3:02) • Was hat es mit den sogenannten Aktienmerkmalen auf sich? (4:05) • Was haben die Aktienmerkmale bzw. -faktoren mit einer möglichst guten Annäherung an das Marktportfolio zu tun? (5:31) • Welche drei Schritte sind entscheidend, um die relevanten Faktoren zu finden? (6:39) • Welche Faktorindizes werden benötigt, um den globalen Gesamtmarkt abbilden zu können? (8:10) • Am Ende der Hauptkomponentenanalyse bleiben die fünf bedeutendsten Faktoren für die Vermögensverwaltung übrig. Welche sind das und wie grenzen sich diese voneinander ab? (9:11) • Was hat eine ausgewogene Ernährung mit der Portfolio-Gewichtung zu tun? (10:43) • Muss die Zuordnung der Faktoren aufgrund der hohen Kursdynamik und ändernden Märkte nicht ständig nachjustiert werden? (12:08) • Bedeutet Nachjustieren nicht aktives Management, was die Quirin Privatbank nicht möchte? (13:09) • Was bedeuten die Erkenntnisse schlussendlich für die Kursentwicklung der Portfolios der Quirin Privatbank? (14:04) • Wird es irgendwann einmal DAS EINE Weltportfolio geben? (14:51) Für das beste Rendite-Risiko-Verhältnis sollten in einem Depot alle Aktien der Welt sein. Und zwar in genau den Anteilen, in denen sie auch am Markt vorhanden sind. Das Ganze nennt man dann Marktportfolio. In der Praxis ist das schier unmöglich, ein solches Portfolio zusammenzustellen und permanent zu aktualisieren. Durch die Hauptkomponentenanalyse sorgen wir dafür, dass unsere Aktiendepots alle relevanten Aktienmerkmale in der Gewichtung enthalten, wie sie auch im Marktportfolio – dem wir uns zu knapp 99 % annähern – vertreten sind. Wir wissen zwar nicht, wie sich unsere Portfolios kurz- bis mittelfristig entwickeln. Was wir aber wissen, ist, dass sich unsere Kundinnen und Kunden mit unseren Portfolios das beste erwartbare Rendite-Risiko-Verhältnis einkaufen. Denn mit einem Depot, das ganz eng an den globalen Gesamtmarkt gekoppelt ist, erreicht man die bestmögliche Bindung an die globale Wirtschaftsentwicklung. Und die ist langfristig immer nach oben gerichtet – auch wenn der gesamte Prozess zwischendurch immer mal wieder von Wachstumsschwächen, Rezessionen oder gar ausgewachsenen Krisen unterbrochen wird. Wie sich die Portfoliotheorie in der Börsenpraxis umsetzen lässt und welche drei Schritte bei der Produktauswahl entscheidend sind, erfahren Sie in dieser Folge: Das optimale Portfolio III – Die Produktauswahl – jetzt wird’s konkret https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=34 -----
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129.17:29Die globalen Krisen wollen einfach nicht enden, sei es wegen Corona, dem Russland-Ukraine-Krieg, der stark anziehenden Preise oder auch aufgrund des Klimawandels. Zudem können die Börsianerinnen und Börsianer dieser Tage ohnehin ein Klagelied von fallenden Aktienkursen singen. Ob die Dauerkrise zum Normalzustand wird und welche goldenen Regeln helfen können, die schlimmsten Krisen zu umschiffen, erfahren Sie von Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank und Gründer der digitalen Geldanlage quirion. Dabei geht er u. a. auf folgende Fragen ein: • Was hat den CEO in den vergangenen zwei Jahren am meisten belastet? (1:26) • Viele Menschen belasten die vielen negativen Ereignisse und so werden die tagesaktuellen Nachrichten mitunter einfach ausgeblendet. Ist diese Vogel-Strauß-Politik der geeignete Weg? (2:04) • Die Gesellschaft für Konsumforschung GfK gibt jeden Monat ihren aktuellen Konsumklima-Index heraus – und der fällt gerade ins Bodenlose. Was sagt das über die Stimmungslage im Land aus? (3:25) • Gerade in Krisenzeiten neigen Menschen zum Sparen. Wie gefährlich kann das für die deutsche Wirtschaft werden? (4:45) • Kann Konsum inmitten von Dauerkrisen etwas trösten und am Ende auch für die gebeutelte deutsche Wirtschaft nützlich sein? (5:59) • Wie bewertet Schmidt im Allgemeinen die Krisenbewältigung durch die Politik in Deutschland? (7:07) • So mancher von uns resigniert und spricht schulterzuckend von einem „neuen Normal“, an das wir uns angesichts der zahllosen Herausforderungen gewöhnen müssen. Ist es wirklich so, dass es heute mehr Krisen gibt als früher? (8:15) • Sollte man vor dem Hintergrund der aktuellen Gemengelage sein Depot auf die Krise einstellen, es sozusagen krisenfest machen? (10:04) • Welche Anlageprinzipien sollte man in Krisen auf keinen Fall über Bord werfen? (11:02) • Sollte man sein Depot zumindest auf nachhaltige Anlagen umstellen? (12:12) • Werden die Renditen angesichts der riesigen Herausforderungen künftig nicht grundsätzlich geringer ausfallen? (13:18) • Was stimmt den Bankenchef optimistisch für die Zukunft? (14:57) Krisen, die zu ihrer Zeit als extrem einschneidend, ja fast als unlösbar galten, gab es schon immer. Viele haben das damals nur nicht so dramatisch wahrgenommen, da es viel weniger Medienpräsenz gab. Da waren die Menschen nicht so gut informiert, wie heute, wo alles in Sekundenschnelle online geht. Aber die Wirtschaft hat sich bisher aus jeder Krise immer wieder befreit – und mit ihr auch die Märkte. Deswegen bleibt ein international breit gestreutes Aktienportfolio auch weiterhin die beste Anlageform, wenn es um liquides Vermögen geht. Vereinbaren Sie gerne ein unverbindliches Beratungsgespräch und nutzen Sie die aktuell niedrigeren Einstiegskurse für den Einstieg: https://www.quirinprivatbank.de/lp/termin-vereinbaren Karl Matthäus Schmidt ist der Meinung, dass unsere soziale Marktwirtschaft jeden Stresstest bestehen kann, wie sie auch mit der Bewältigung der Corona-Krise bewiesen hat. Er befürwortet eine wirtschaftliche Neujustierung und ist davon überzeugt, dass unsere Marktwirtschaft gestärkt aus jeder Krise hervorgehen wird. Denn sie ist anpassungsfähig und kreativ – ein wahrer Krisenmanager, wie Sie hier hören können: Die Marktwirtschaft als kreativer Krisenmanager https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=02 -----
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128.19:53Erst kam der Corona-Lockdown, dann der Russland-Ukraine-Krieg. Zwischendurch blieb dann auch noch ein Riesenfrachtschiff im Suez-Kanal stecken. Es ist wirklich schon mal besser für die weltweiten Lieferketten gelaufen. Fakt ist: Nach der jahrelangen mächtigen Globalisierungswelle wird nun immer häufiger von einer Deglobalisierung gesprochen, um die laufende Produktion wieder besser in den Griff zu bekommen – und das könnte durchaus einige Konsequenzen für die Wirtschaft und damit unser Leben, für die Preise – und am Ende selbstverständlich auch für die Geldanlage haben. Welche Konsequenzen das sind, erläutert Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank und Gründer von quirion, in diesem Podcast. Dabei geht er u. a. auf folgende Fragen ein: • Fehlte dem CEO in letzter Zeit irgendein Produkt beim Einkauf im Supermarkt oder im Baumarkt? (1:20) • Warum kommen die jahrelang bestens funktionierenden globalen Lieferketten nicht wieder in Gang? (2:02) • Hat der Krieg in der Ukraine die Problematik noch einmal verschärft? (3:00) • China muss sich zwischen Wachstum und Null-Covid entscheiden. Wie schätzt Schmidt das ein? (4:27) • Warum ist das Zurückdrängen der Globalisierung nötig? Haben sich die Wirtschaftsbosse vorher möglicherweise zu sehr auf den Globalisierungs-Lorbeeren ausgeruht? (5:14) • Hat uns die Globalisierungswelle für die Risiken einer Abhängigkeit von Despotenstaaten blind gemacht? (7:37) • Umfragen zufolge will jetzt jedes fünfte deutsche Unternehmen seine Produktion wieder in die Bundesrepublik zurückverlagern – oder zumindest auf Zulieferer im eigenen Land setzen. Was wären die Vorteile? (9:22) • An fast allen Ecken und Enden fehlen qualifizierte Fachkräfte. Würde Produktion in der Heimat dann überhaupt wie gewünscht klappen? (10:35) • Was müsste die Politik in Deutschland zuallererst angehen, damit der Prozess der Deglobalisierung hierzulande zumindest halbwegs klappt? (12:17) • Was wären die Nachteile der Deglobalisierung, gerade für eine so starke Exportnation wie Deutschland? (13:15) • Würden durch eine Deglobalisierung die ohnehin schon hohen Preise für uns alle weiter steigen, weil in Deutschland deutlich teurer produziert werden müsste? (15:09) • Was bedeutet eine mögliche Deglobalisierung für die Kapitalmärkte und damit auch für die Aufstellung eines gut diversifizierten Portfolios? (15:48) • Wird Schmidt nach seinen Erfahrungen mit dem Holzmangel jetzt zum Hamsterkäufer? (17:43) Aufgrund der Deglobalisierungswelle wird es Kapitalverschiebungen an den Börsen geben. Aber welche letztlich die Gewinner und Verlierer sein werden, kann niemand verlässlich prognostizieren. Die gute Nachricht ist aber, dass man das auch nicht muss, denn alle relevanten Veränderungen werden vom Markt selbst automatisch widergespiegelt, denn das Kapital fließt tendenziell immer zu den erfolgreichen Firmen. Deswegen ist es sinnvoll, sich bei der Aktienanlage an der globalen Marktkapitalisierung zu orientieren uns maximal breit gestreut zu investieren, wie die Quirin Privatbank es mit ihren Portfolios macht. Sie wollen Ihre Anlagen auf den Prüfstand stellen und Optimierungspotenziale heben, dann machen Sie den kostenlosen Vermögens-Check: https://www.quirinprivatbank.de/vermoegens-check Wir leben in einer Welt, in der alles optimiert wird und effizient sein muss. Auch an der Börse suchen viele Investorinnen und Investoren nach effizienten Anlagelösungen und einem optimalen Portfolio. Ob es das überhaupt gibt und wie es aussehen sollte, erfahren Sie in dieser Folge: Das optimale Portfolio I – Warum ein Index allein nicht ausreicht https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=32 -----
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Die Währung ist Gradmesser für die Stärke oder Schwäche eines jeden Wirtschaftsraumes. Wenn dem so ist, dann steht es um die Euro-Zone nicht besonders gut, denn im Juli ist der Euro auf die sogenannte Parität gefallen. Damit bekommt man für einen Euro nunmehr nur noch rund einen Dollar – der tiefste Stand seit 20 Jahren. Wie der Sinkflug der europäischen Gemeinschaftswährung zu bewerten ist und ob damit unser Geld auch weniger wert ist, erfahren Sie von Karl Matthäus Schmidt in dieser Podcast-Folge. Dabei beantwortet der Vorstandsvorsitzende der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion u. a. folgende Fragen: • Müssen wir uns Sorgen um unsere Währung machen? (1:10) • Die aktuelle Lage ist also alles andere als ein Euro-Crash? (1:55) • Was haben die Notenbanken in den USA und Europa mit dem schwachen Euro zu tun? (3:01) • Die Zinsdifferenz zwischen den USA und dem Euro-Raum ist sicher nicht der alleinige Grund für die Euro-Schwäche. Welche Rolle spielt dabei der Krieg und in der Folge dessen die Energiekrise? (4:24) • Liegt die Euro-Schwäche womöglich auch daran, dass die internationalen Finanzmärkte zu viele wirtschafts- und finanzpolitische Hausarbeiten nicht erledigt haben? (5:40) • Besteh die Gefahr einer Eurokrise 2.0? (7:18) • Was für Folgen hat der schwache Euro für unser tägliches Leben? Werden die Preise hierzulande beispielsweise über die sogenannte importierte Inflation weiter steigen? (9:07) • Und welchen Einfluss hat der niedrige Eurokurs für deutsche Unternehmen? Können sie ihre Produkte im Ausland jetzt günstiger verkaufen? (10:13) • Wer profitiert vom schwachen Euro – und wer muss sich Sorgen machen? (11:02) • Kann man sich Währungsbewegungen bei der Geldanlage zu Nutze machen? Ist eine Wechselkursabsicherung in den Depots nötig? Gibt es dabei einen Unterschied zwischen Aktien und Anleihen? (12:29) • Wie hat sich der Euro seit dem Jahreswechsel vergleichsweise zum Schweizer Franken, zum britischen Pfund oder auch zum japanischen Yen entwickelt? (14:35) • Was müsste passieren, damit der Euro wieder steigt? (15:30) Natürlich profitieren aktuell alle, die im Dollar investiert sind, sei es nun in Aktien oder Anleihen, von dem niedrigen Euro. Neben der reinen Kursentwicklung spielen natürlich auch Währungsentwicklungen in den Anlageerfolg mit rein. Doch Vorsicht: Wechselkurse lassen sich nicht prognostizieren. Deshalb empfiehlt es sich nicht, gezielte Währungsspekulationen, wie aktuell auf einen weiter fallenden Euro zu setzen, einzugehen. Die Analyse langfristiger Datenreihen von Aktiendepots zeigt, dass sich der Währungseinfluss auf die gesamte Wertentwicklung mit der Zeit verflüchtigt. Viel wichtiger bei der Aktienanlage ist, sich bei seinem Investment an der globalen Kapitalverteilung zu orientieren, um Klumpenrisiken in bestimmten Währungsräumen zu vermeiden. Wie wir das bei unseren Depots machen, erfahren Sie in der kostenlosen Studie „Die Kraft globaler Finanzmärkte effizient nutzen“: https://www.quirinprivatbank.de/studien Mehr als 160 Währungen gibt es zurzeit rund um den Globus. Welche spannende und wichtige Rolle sie bei der Geldanlage spielen, wird in dieser Podcast-Folge beleuchtet: Währungen bei der Geldanlage – wie wichtig sind Fremdwährungen im Depot? https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=112 -----
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Wenn China hustet, bekommt die Welt Grippe. So lautete vor Corona ein geflügelter Börsenspruch, der mittlerweile deutlich an Bedeutung gewonnen hat. Denn China ist neben den USA die wichtigste Volkswirtschaft der Erde – und somit auch ein enorm bedeutsamer Investitionsstandort. Ob es sich aktuell lohnt, sich mit Chinas Wirtschaft, den entsprechenden Unternehmen und den dortigen Börsen genauer zu beschäftigen, beantwortet Ihnen Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, in dieser Podcast-Folge. Denn zurzeit läuft es wirtschaftlich alles andere als gut im Riesenreich – ausgerechnet jetzt vor dem wichtigen 20. Parteitag der Kommunistischen Partei im Herbst. Folgende Fragen werden daher in dieser Folge beantwortet: • Welche Bilder hat der CEO als Erstes im Kopf, wenn er an China denkt? (1:13) • Wie unterscheidet sich China im Jahr 2022 von dem China im Jahre 2002? (1:42) • Hat sich durch die Wohlstandsgewinne auch die Politik Chinas geändert? (3:46) • Das gewachsene Selbstbewusstsein Chinas manifestiert sich auch in ihrem Handelsüberschuss, der im Juni 2022 bei rund 100 Milliarden Dollar lag. Was verrät uns diese Zahl? (4:49) • Warum sind die Import- und Exportzahlen für Ökonomen so wichtig? (6:47) • Wie wichtig China mittlerweile für die globale Logistik geworden ist, hat sich spätestens im Mega-Lockdown von Shanghai in diesem Frühjahr gezeigt. Wie abhängig ist also die Wirtschaft des Westens von China geworden? (7:45) • Was kann der Westen tun, um wieder mehr Eigenständigkeit zu erlangen? (9:58) • Trotz der vielen schlechten Nachrichten u. a. wegen der Null-Covid-Strategie haben sich Chinas Börsen im Vergleich zu den westlichen Märkten im ersten Halbjahr vergleichsweise gut gehalten. Was sind die Gründe dafür? (11:15) • Chinas Exporte sind im Juni um rund 18 Prozent nach oben geklettert – das war der stärkste Anstieg seit fünf Monaten. Ist das Schlimmste für China überstanden oder ist das lediglich eine Zwischenerholung im Abwärtstrend? (12:29) • Im November wird der 20. Parteitag der Kommunistischen Partei stattfinden, den viele mit Spannung erwarten. Warum ist das Treffen diesmal besonders wichtig? (14:00) • Der beste Zeitpunkt, um an der Börse einzusteigen, ist immer jetzt. Gilt das auch für China? (15:17) • Ist man mit der Anlagestrategie der Quirin Privatbank auch in China investiert? (16:26) • Würde es Schmidt reizen, sich Land und Leute direkt vor Ort in Peking oder Shanghai live und in Farbe anzuschauen? (17:15) Es gibt die Möglichkeit, mit ETFs schwerpunktmäßig am chinesischen Aktienmarkt zu investieren. Davon raten wir aber ab, weil es einfach zu risikoreich ist. Die Quirin Privatbank gewichtet die Länder grundsätzlich nach ihrem Anteil an der globalen Kapitalverteilung. Und der ist in China mit rund 4 % letztlich noch gar nicht so hoch. Vom Wachstum Chinas profitiert man im Rahmen eines international breit gestreuten Aktienportfolios direkt, aber auch indirekt durch den Anteil an einer Vielzahl anderer Aktien, die wiederum stark von Chinas Wachstum profitieren. Dazu zählen eine Menge Unternehmen in Europa und den USA. Sie möchten mehr Informationen zu unserem Anlagekonzept, dann bestellen Sie jetzt das kostenfreie Quirin Buch: https://www.quirinprivatbank.de/buch Die Rolle Chinas, das globale Zusammenspiel und die Auswirkungen auf Ihr Depot kommentiert Karl Matthäus Schmidt in dieser Podcast-Folge: Wachstumsmarkt China – eine Chance fürs eigene Depot? https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=65 -----
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125.26 Aug. 202215:43Die Zinsen steigen rasant und damit gehen auch die Konditionen für Hypothekendarlehen durch die Decke. Im ersten Podcast zum Thema Zins-Explosion hatten wir bereits die potenziellen Häuslebauer in den Blickpunkt gerückt. Heute soll es nun in Teil 2 um alle diejenigen gehen, die bereits in den eigenen vier Wänden wohnen und schon bald ihre Kredite verlängern müssen. Wie kritisch die aktuelle Entwicklung für Hausbesitzerinnen und Hausbesitzer ist und ob hier flächendeckend ganze Finanzplanungen ins Wanken geraten könnten, erfahren Sie von Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, in dieser Podcast-Folge. Dabei geht er u. a. auf diese Fragen ein: • Bringt die aktuelle Zinsentwicklung Probleme für Hausbesitzende, insbesondere dann, wenn die Zinsbindung ausläuft? (1:07) • Was ist mit denjenigen, die eine kurze Zinsbindung hatten? (2:39) • Was ist ein Forward- bzw. ein Termin-Darlehen – und wann lohnt sich ein solches Konstrukt? (3:35) • Was kostet diese Form der Zinssicherung und wie gestaltet sie sich genau? (4:50) • Was passiert mit den Hauseigentümern, die ihre Rate nicht mehr bedienen können? Müssen sie direkt in die Zwangsversteigerung? (8:12) • Kann man die Tilgung eine Zeitlang ganz aussetzen? (9:14) • Welchen Einfluss auf Hauskäufe und Finanzierungen hat es, dass ab 2030 alle Häuser und Wohnungen klimaneutral sein sollen? (10:01) • Wie gestaltet sich das für Bestandsimmobilien? (10:54) • Was tut Schmidt selbst in Sachen klimaschützende Immobilie? (12:49) Zu allen Fragen der Geldanlage können Sie jederzeit unsere Beraterinnen und Berater kontaktieren: www.quirinprivatbank.de/kontakt Oder nehmen Sie an einer unserer vielzähligen Veranstaltungen teil, um über die aktuellen Entwicklungen auf dem Laufenden zu bleiben: https://www.quirinprivatbank.de/veranstaltungen Für potenzielle Bauherren und Immobiliensuchende kommt es aktuell knüppeldick: Die Preise der Baumaterialien steigen weiter, Handwerksbetriebe sind Goldstaub geworden und nun explodieren fast gleichzeitig auch noch die Bauzinsen. Für viele ist damit der Traum vom Eigenheim geplatzt. Ob es sich jetzt noch lohnt, zu bauen oder zu kaufen, und wenn ja, worauf man dabei achten sollte, beantwortet Karl Matthäus Schmidt in dieser Podcast-Folge: Zins-Explosion – lohnen sich Immobilienbau oder -kauf noch? https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=124 -----
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Für potenzielle Bauherren und Immobiliensuchende kommt es aktuell knüppeldick: Die Preise der Baumaterialien steigen weiter, Handwerksbetriebe sind Goldstaub geworden und nun explodieren fast gleichzeitig auch noch die Bauzinsen. Seit Jahresbeginn haben sich beispielsweise die Zinsen für 10-jährige Darlehen mehr als verdreifacht. Für viele ist damit der Traum vom Eigenheim geplatzt. Ob es sich jetzt noch lohnt, zu bauen oder zu kaufen, und wenn ja, worauf man dabei achten sollte, beantwortet Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, in dieser Podcast-Folge. Dabei geht er u. a. auf folgende Fragen ein: • Auch Schmidt hat in Brandenburg gebaut. Hat der CEO alles pünktlich fertig bekommen oder machen ihm jetzt auch die gestiegenen Zinsen zu schaffen? (1:18) • Was bedeutet die Zinserhöhung an möglichen Mehrkosten, wenn der Baukredit ausläuft und eine Refinanzierung ansteht? (1:48) • Es gibt einen Nominalzins und einen Effektivzins, den die Banken bei Bauzinsen angeben. Worin liegt der Unterschied? (3:30) • Die Baukosten sind wegen der Lieferengpässe auch deutlich gestiegen. Wer kann sich jetzt noch den Traum vom Eigenheim erfüllen – und wer muss oder sollte darauf verzichten? (5:01) • Wie hoch sollten maximal die monatlichen Belastungen für Zins und Tilgung sein? (6:50) • Mit welchen Nebenkosten wie Wasser, Strom und Gas sollte man kalkulieren, die zuletzt ebenso stark gestiegen sind? (8:51) • Für alle, die dennoch bauen oder kaufen wollen: Welche Zinsbindungs-Fristen bieten sich jetzt an? (10:26) • Wenn man sich für 15 oder 20 Jahre Zinsbindung entscheidet und früher aus den Verträgen raus möchte bzw. muss – geht das? (12:05) • Für die Berechnung der Vorfälligkeitsentschädigung gibt es zwei Methoden. Was ist der Unterschied zwischen der „Aktiv-Passiv-Methode“ und „Aktiv-Aktiv-Methode“? (13:00) • Ist die Möglichkeit von Sondertilgungen sinnvoll? (14:05) • Was hält der Banker von einer variablen Verzinsung, um flexibel auf die Gegebenheiten an den Finanzmärkten reagieren zu können? (15:04) • Wie schätzt Schmidt die Entwicklung der Grundstückspreise ein? (16:13) • Was rät der CEO, welchen finanziellen Puffer man einplanen sollte? (16:59) In der kommenden Woche geht es darum, ob auch diejenigen, die schon in den eigenen vier Wänden wohnen, Probleme bekommen könnten und welche Aspekte mit Blick auf eine Baufinanzierung noch interessant sind. Also unbedingt wieder reinhören! Die Zinserhöhung verteuert nicht nur Kredite, sondern gefährdet dadurch auch Investitionen, was wiederum zu einem gedämpften Wirtschaftswachstum führen könnte. Was der Zinsanstieg für Ihre Geldanlage bedeutet, ob Aktien nun wieder Konkurrenz vom Sparbuch bekommen, und welche Rolle Anleihen im Anlagemix spielen, beantworten wir u. a. in Quirin Live, der Anlegersprechstunde für Ihre Fragen. https://www.youtube.com/watch?v=BKYhXqM8-II Die Lieferketten sind noch immer gestört, die Inflation ist auf Höchstständen – und gleichzeitig sehen wir eine deutliche Straffung der Geldpolitik. Daneben gibt die politische Lage rund um den Globus anhaltend Grund zur Sorge. Und so mehren sich die Ängste vor einer Rezession, die aus Sicht mancher Anlegende gar in einer Stagflation enden könnten. Ob man dennoch – oder vielleicht gerade deshalb – an den Aktienmärkten investieren sollte, beleuchten wir in dieser Podcast-Folge: Drohende Rezession – jetzt trotzdem an der Börse investieren? https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=117 -----
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123.16:29Den Deutschen wird für gewöhnlich ein gewisser Hang zur Angst nachgesagt – besser bekannt als sogenannte German Angst. Und so unberechtigt ist dieser Vorwurf wahrscheinlich auch gar nicht, da viele von uns tatsächlich oft eher das Risiko und weniger die Chance sehen, so z. B. auch an der Börse. Vielerorts blüht daher förmlich das Geschäft mit der Angst, nicht zuletzt auch, weil die Anzahl der Krisen enorm ist, wie zuletzt der Russland-Ukraine-Krieg mit infolgedessen höheren Energiepreisen und steigenden Inflationsraten. Wie berechtigt diese Ängste sind und wie man idealerweise irrationaler Panikmache entkommen kann, beantwortet Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, in dieser Podcast-Folge. Dabei geht er u. a. auf folgende Fragen ein: • Der Begriff „Angst“ ist eher negativ besetzt, doch Angst kann auch positive Effekte haben. Wie bewertet Schmidt dieses Spannungsfeld? (1:18) • Wann hatte der CEO das letzte Mal Angst? (2:00) • Gibt es die berühmt-berüchtigte „German Angst“ wirklich – und wenn ja, wo liegen die Ursachen dafür? (2:30) • Gibt es noch weitere Einflüsse, die in der aktuellen Zeit dazukommen? (3:48) • Es heißt: „Jeder ist seines eigenen Glückes Schmied“. Ist daher in unserer Demokratie nicht jeder für sich selbst und damit auch für sein persönliches Angstbarometer verantwortlich? (5:08) • Wo liegt der entscheidende Unterschied zwischen tatsächlicher Bedrohung und irrationaler Panikmache? (6:55) • Kann es sein, dass es heute mehr Krisen als früher gibt? (8:00) • Es wird mehr über Krisen berichtet und dazu kommt noch die Filterblase aus den sozialen Medien, die den negativen Eindruck oftmals noch verstärkt. Wie könnte ein Ausweg aussehen? (10:19) • Was sagt der Hoffnungsindex aus? (11:29) • Gibt es das „Geschäft mit der Angst“ auch an der Börse? (12:06) • Welche Folgen haben diese Aspekte für die eigene Geldanlage? (13:00) • Was tut der CEO in diesem Sommer 2022, um seine Zuversicht inmitten der vielen schlechten Nachrichten nicht zu verlieren? (14:11) Anlegerinnen und Anleger sollten sich auf keinen Fall von aktuellen Nachrichten treiben und zu irgendwelchen Anlageentscheidungen hinreißen lassen – das gilt sowohl für negative als auch für positive Meldungen. Investitionen sollten unabhängig vom derzeitigen Geschehen und dem daraus resultierenden Auf und Ab an den Börsen getroffen werden. Andernfalls landet man beim berühmt-berüchtigten Market-Timing, also beim Versuch, die günstigsten Ein- und Ausstiegszeitpunkte abzupassen. Und das funktioniert letztlich nicht, sondern kostet auf lange Sicht immer nur Rendite, was auch zahlreiche wissenschaftliche Studien belegen. Das Expertenteam der Quirin Privatbank hat auch mehrere Studien mit nützlichen Hilfestellungen zum Thema Geldanlage entwickelt, schauen Sie hier: https://www.quirinprivatbank.de/studien. Über die größten Fehler an den Kapitalmärkten kann man nicht oft genug sprechen. Denn leider gibt es an der Börse gleich einige Fettnäpfchen, in die Anlegerinnen und Anleger treten können. In dieser Folge geht es um die Themen Börsentrends, „Falsches Timing“ und den alten Spruch „Hin und her macht Taschen leer.“ https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=25 -----
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Rund um den Globus geht es heiß her an den Finanzmärkten! Binnen kurzer Zeit gab es gleich mehrere Börsenkrisen: erst der Corona-Absturz im Frühjahr 2020, dann der Russland-Ukraine-Krieg im Februar 2022 und nun auch noch die Zinswende begleitet von hohen Inflationsraten. Infolgedessen sind viele Anlegerinnen und Anleger stark verunsichert und können nicht ganz abschätzen, was jetzt zu tun ist. Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, gibt in dieser Podcast-Folge eine Einschätzung zur aktuellen Situation an den Kapitalmärkten und geht dabei u. a. auf folgende Fragen ein: • Gab es eine ähnlich enge Abfolge von Börsenkrisen mit solch unterschiedlichen Ursachen in so kurzer Zeit schon einmal? (1:15) • Die Aktienkurse sind in den vergangenen Wochen deutlich gefallen, aber sind die Bewertungen jetzt auch günstiger? Wie sehen die Gewinnerwartungen der Unternehmen aus? (2:06) • Können die Unternehmen diese Gewinnerwartungen auch erfüllen? (3:43) • Gab es zuletzt Branchen, die es besonders hart getroffen hat – und auf der anderen Seite Sektoren, die sich halbwegs ordentlich gehalten haben? (4:32) • Aktien gelten als guter Inflationsschutz. Warum hat das im ersten Halbjahr nicht gut funktioniert? (6:09)# • Anleihen waren lange Zeit der Sicherheitsanker in vielen Portfolios. Macht es vor dem Hintergrund der hohen Inflation und des nach wie vor niedrigen Zinsniveaus noch Sinn, in Anleihen zu investieren? (7:33) • Die hohen Teuerungsraten führen zu großer Verunsicherung. Werden die Notenbanken die Inflation in den Griff bekommen? (8:43) • Der Wirtschaftsraum Asien-Pazifik hat sich seit Jahresanfang im Vergleich zu Europa oder den USA recht stabil gehalten. Wie attraktiv sind Investitionen in Schwellenländer? (11:01) • Ist der Russland-Ukraine-Krieg auch ein Grund dafür, dass der Euro zum Dollar auf die Parität gefallen ist? (12:45) • Wird der niedrige Euro für noch mehr Inflation in Deutschland sorgen? (13:53) • Bleibt Gold eine wichtige Beimischung im Portfolio? (14:44) • Wie läuft es mit den Krypto-Währungen nach dem Crash? (15:56) • Wie sollte ein gut strukturiertes Depot im Börsensommer 2022 aussehen? (16:48) • Kauft der CEO jetzt, wenn die Kurse im Keller sind, mehr ETFs als beispielsweise im letzten Sommer? (18:06) Seien Sie bei unserer nächsten Anlegersprechstunde Quirin Live am 9. August 2022 um 17 Uhr dabei. Es geht um den Kurswechsel der EZB und wie der Zinsanstieg auf Aktien, Anleihen, den ohnehin schwachen Euro und die Konjunkturentwicklung wirkt. Jetzt kostenlos anmelden: https://www.quirinprivatbank.de/quirinlive/quirinlive-termine/quirin-live-09082022 Die Lieferketten sind noch immer gestört, die Inflation ist auf Höchstständen – und gleichzeitig sehen wir eine deutliche Straffung der Geldpolitik. Daneben gibt die politische Lage rund um den Globus anhaltend Grund zur Sorge. Und so mehren sich die Ängste vor einer Rezession, die aus Sicht mancher Börsianerinnen und Börsianer gar in einer Stagflation enden könnten. Ob man dennoch – oder vielleicht gerade deshalb – an den Aktienmärkten investieren sollte, beleuchten wir in dieser Podcast-Folge: Drohende Rezession – jetzt trotzdem an der Börse investieren? https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=117 -----
Auf unterhaltsame und ehrliche Art und Weise kommentiert Karl Matthäus Schmidt persönlich sowie fachlich fundiert die Welt der Geldanlage. Die Zuhörerinnen und Zuhörer erfahren alles über die Fallstricke im Finanzanlage-Dschungel, die Chancen und Risiken am Kapitalmarkt, wie wichtig die persönliche Anlagestrategie und Disziplin sind und was ein professionelles Anlagemanagement ausmacht. Der CEO gibt wertvolle Tipps für einen langfristigen Vermögensaufbau und eine zukunftssichere Altersvorsorge.
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