Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
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59.21 Mai 202130:51Start-up-Unternehmen haben traditionelle Geschäftsmodelle komplett durchgerüttelt! Wir sehen hierzu momentan eine ganz erstaunliche Entwicklung in Deutschland: Große Unternehmen fragen sich immer öfter: „Wie schaffen es ein paar junge Start-up-Gründer im Studentenalter, mit ihren Ideen den Markt aufzurollen und wir mit hoher Unternehmensbewertung und reichlich Erfahrung im Repertoire nicht?“ Früher haben junge Gründer geschaut, was sie von etablierten Firmen lernen können – und heute laufen ihnen Start-ups, teils kurz nach der Unternehmensgründung, den Rang ab. Damit hat sich in einigen Branchen erstmals die Richtung des Lernens umgedreht. Vor allem das Thema Corporate Culture steht deutlich im Fokus der Start-up-Szene. Neue Formen des Arbeitens und neue Denkweisen schaffen Platz für disruptive Innovationen. Und doch fristen deutsche Start-ups noch immer ein Nischendasein. Dabei sind sie bei der Entwicklung neuer Ideen ein wichtiger Faktor, auch für gestandene Unternehmen. Woran kann es also liegen, dass wahre Geschäftsmodellinnovationen nicht so richtig durchstarten? Fragen über Fragen, die in dieser Folge Antworten finden Wir fragen uns:
- Was muss ein Start-up Gründer mitbringen, um erfolgreich zu sein?
- Warum weist die Gründerszene in Berlin eine so hohe Start-up Dichte auf? Und weshalb ist ausgerechnet Berlin ein Top-Standort, um ein Start-up zu gründen?
- Wo stehen wir eigentlich im internationalen Vergleich mit unseren Start-ups in Deutschland?
- Warum kommen die „jungen Wilden“ hierzulande nicht so recht vom Fleck, wenn es darum geht aus einer Idee heraus ein Unternehmen gründen zu wollen?
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Es war eine Schock-Nachricht für alle Sparer, die mit einer Lebensversicherung fürs Alter vorsorgen. Denn erneut soll der Garantie-Zins sinken – auch für diejenigen, die in die Riester- oder Rürup-Rente einzahlen. Aktuell liegt dieser sogenannte „Höchstrechnungszins“ bei 0,9 Prozent und soll mit der neuen Verordnung aus dem Bundes-Finanzministerium ab 2022 auf nur noch 0,25 Prozent fallen. Fürs Alter richtig vorsorgen, das ist in Zeiten von Null- und Negativzinsen keine leichte Aufgabe, zumal klassische Versicherungen und das gute alte Sparbuch kaum noch Renditen abwerfen, im schlimmsten Fall das Geld sogar immer weniger wird. Im Gespräch dazu mit Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion. Er verrät, ob er einen Riester-Vertrag hat, was gegen Kombiprodukte bei Versicherungen spricht und was die Senkung des Garantiezinses für Auswirkungen auf die private Altersvorsorge hat. Darüber hinaus erklärt Schmidt, warum Aktien und entsprechende ETF-Sparpläne eine gute Vorsorge-Alternative sind. Wo die Vorteile von Aktien-Sparplänen liegen (u. a. der Zinseszinseffekt), ob es sich in jedem Alter lohnt, noch einzusteigen, wie es sich bei der Auszahlphase verhält und was es steuerlich zu beachten gilt, erfahren Sie in dieser Folge. Mehr zu dem Thema erfahren Sie in der Podcast-Folge 40 „Zum Millionär mit einem Sparplan – geht das wirklich?“. Sie können auch einen ETF-Sparplan unter Berücksichtigung von Nachhaltigkeitskriterien abschließen, mehr zu unserer nachhaltigen Vermögensverwaltung „Verantwortung“ erfahren Sie hier: www.quirinprivatbank.de/nachhaltige-geldanlage Und wer generelle Anlegertipps für eine Aktienanlage sucht, der wird sicher hier fündig: www.quirinprivatbank.de/anlegertipps Unseren Newsletter, der auch jeden Freitag erscheint, können Sie hier abonnieren: www.quirinprivatbank.de/newsletter -----
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ETFs sind eine unglaubliche Erfolgsgeschichte an den Kapitalmärkten und mittlerweile in vielen Depots zu finden. Kein Wunder, denn sie sind leicht handelbar, kostengünstig und transparent. Ihre Zahl steigt beständig und so manch einer hebt mittlerweile sogar schon den Zeigefinger und warnt vor den passiven Fonds. Zur Kritik zählt u.a., dass ETFs Kapital in vermeintlich schlechte Unternehmen lenken und damit die Funktionalität der Kapitalmärkte schädigen. Wie sehen die Argumente der ETF-Gegner genau aus? Was ist dran an diesen kritischen Kommentaren? Werden ETFs irgendwann den Markt dominieren und wäre dann die Lenkungsfunktion der Märkte in Gefahr? Wie hängt das mit der Außen- und Innenfinanzierung von Unternehmen zusammen? Haben sich denn aktive Fonds bei der Verteilung der Anlagegelder in die vermeintlich besten Unternehmen bewährt oder ist das doch nicht mehr als Spekulation oder Zufall? Antworten von Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion. Der Anlagebaustein „Markt“ der Quirin Privatbank investiert, wie der Name es schon sagt, in den breiten Markt – und das prognosefrei über kostengünstige ETFs. Mehr Informationen finden Sie unter: www.quirinprivatbank.de/anlagekonzept Wie Sie die Kraft der globalen Finanzmärkte effizient nutzen und typische Anlegerfehler vermeiden, lesen Sie in unserer gleichnamigen Studie. www.quirinprivatbank.de/studien -----
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Einfach, kostengünstig und transparent. Das sind Attribute, mit denen ETFs (Exchange Traded Funds) immer wieder in Verbindung gebracht werden. Mit ETFs kann man die gesamte Börsenwelt abbilden, mittlerweile gibt es weltweit mehr als 7.600 der passiven Fonds – und so wird die Auswahl immer schwieriger. Zu Beginn steht die Wahl der Anlageklassen, z. B. Aktien und Anleihen, dann schließt sich die Wahl der ETF-Anbieter an. Im nächsten Schritt geht es um eine sinnvolle Indexauswahl, um den Markt möglichst breit und in der richtigen Proportion abzudecken. Und zu guter Letzt erfolgt dann die eigentliche ETF-Auswahl, insbesondere unter Analyse der realen Kosten. ETF-Fan und Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG, Karl Matthäus Schmidt, beleuchtet in dieser Folge u.a. diese Fragen: ETF ist nicht gleich ETF, doch was macht einen guten ETF aus und wie findet man ihn im riesigen Fonds-Universum? Warum ist die Liquidität eines ETF so wichtig und wie wirkt sich das auf die Preisfeststellung eines ETF-Kurses aus? Was sind in diesem Zusammenhang Spreads? Mit welchen Kosten sollte man bei ETFs rechnen, deckt die sogenannte TER alles ab? Und noch andere Aspekte sind wichtig: Welche Risiken gibt es bei der ETF-Auswahl? Wo liegt der Unterschied zwischen physischen und synthetischen ETFs? Sind die ETF-Produktanbieter alle gleich gut oder muss man sich vor schwarzen Schafen in Acht nehmen? Und von welchen Indizes sollte man besser die Finger lassen? ETFs sind auch die Grundlage für unsere Vermögensverwaltung. Erfahren Sie mehr über unser wissenschaftlich fundiertes Anlagekonzept: www.quirinprivatbank.de/anlagekonzept Oder nehmen Sie an einer unserer vielfältigen Veranstaltungen teil, um die Quirin Privatbank und die Möglichkeiten der Geldanlage näher kennenzulernen. www.quirinprivatbank.de/veranstaltungen ------
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Vermögen in turbulenten Zeiten richtig managen. Das bedeutet in den Augen vieler Anleger: Risiken richtig managen, um Verluste zu vermeiden. Doch geht das überhaupt? Lassen sich mit Hilfe von ausgefeilten wissenschaftlichen Modellen Risiken wirklich so frühzeitig erkennen, um Gewinne maximieren zu können? Oder ist das alles nur ein Märchen – das „Märchen vom Risikomanagement“, das von einigen Finanzdienstleistern erzählt wird? Laut Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, gibt es kein Risikomanagement, dass Anleger systematisch vor den großen Markteinbrüchen schützen kann. Sprich das gezielte Investieren in einzelne Unternehmen und das Ein- und Aussteigen in den Markt für eine bessere Wertentwicklung ist nur eine Illusion und eine gute Werbestory. Doch was können Anleger tun, um ihre Risiken zu kontrollieren und wozu braucht man dann noch Hilfe bei der Geldanlage, wenn selbst Profis nicht die Marktentwicklung vorhersehen können? Statt der Blick in die Glaskugel gibt es andere, deutlich sinnvollere Aufgaben des Risikomanagements u.a. das Rebalancing, die Ihnen Schmidt in dieser Podcast-Folge verrät. Mehr zu dem Thema: Attraktive Renditen ohne Risiko – das ist, was sich viele Anleger wünschen. Erfahren Sie in unserer Studie „Das Märchen vom Risikomanagement. Disziplin statt Prognosezauber“, was es mit dem Märchen vom Risikomanagement auf sich hat und wie Ihnen der Zusammenhang zwischen Chancen und Risiken zu einem langfristigen Anlageerfolg verhilft. -----
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54.31:22Beim Kauf von Investmentfonds schauen viele Anleger zumeist auf Performance und Rendite. Unterschätzt werden dabei jedoch oft die Kosten, die je nach Anlagesumme sehr schnell gewaltige Höhen erreichen können. Das häufige Problem: Viele dieser Gebühren sind auf den ersten Blick gar nicht zu erkennen und daher lohnt es sich, auf die Details zu achten. Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG, klärt auf und rechnet Ihnen vor, wie Sie bei der Geldanlage über zehn Jahre zwei Kleinwagen sparen können. Darüber hinaus widmet er sich u.a. diesen Fragen: Wieso gilt der Grundsatz, dass eine bessere Qualität auch einen höheren Preis hat, in der Fondsbranche nicht? Worin unterscheiden sich produktive und unproduktive Kosten. Was hat es mit der Gesamtkostenquote (kurz TER) auf sich und sind da wirklich alle Kosten abgedeckt? Ist nicht eine Performance-abhängige Gebühr am fairsten für den Anleger? Was hat es mit den „versteckten“ Kickback-Zahlungen für Produktempfehlungen auf sich, kann damit überhaupt eine kundenorientierte Beratung sichergestellt werden? Wie unterscheidet sich die Kostenstruktur von aktiven Fonds und den von Schmidt favorisierten ETFs? Doch die „realen Kosten“ eines ETFs lassen sich nicht an der Summe aller relevanten Kosten ablesen, worauf sollten Anleger noch achten? Zahlen über Zahlen, aber Nachrechnen und Kontrollieren zahlt sich insbesondere beim Vermögensaufbau über die Jahre aus. -----
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Mehr als ein Jahr ist es her, seit Corona unser aller Leben auf den Kopf gestellt hat. Noch immer sind Teile des öffentlichen Lebens und unserer Wirtschaft im Dornröschenschlaf – und eine dritte Corona-Welle fegt über unser Land. Doch die Krise hat auch Positives hervorgebracht, wie diesen Podcast hier. Karl Matthäus Schmidt, CEO der Quirin Privatbank und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, ist vor 52 Wochen angetreten, um mit „klug anlegen“ die Menschen in Deutschland zu besseren Anlegern zu machen. Ob es ihm gelungen ist, dürfen Sie beurteilen, aber der Podcast-Macher und Börsenmoderator Andreas Franik haben unheimlich viel Spaß dabei, Sie Woche für Woche in die Welt der Geldanlage zu entführen. Und daher freuen sie sich, gemeinsam mit Ihnen ein Jahr „klug anlegen“ zu feiern. Das waren 52 Folgen, 1.040 Minuten und 780 Fragen. Und um genau die geht es auch in diesem Podcast, nur kommen sie diesmal nicht von Andreas, sondern Ihnen – unseren Hörerinnen und Hörern. Vielen Dank an dieser Stelle auch für Ihre Treue! Seien Sie gespannt auf 16 Fragen rund um die Themen Aktien und Anleihen, Aktiencrash-Gefahr, Nachhaltigkeit, Schwellenländer, Anlagestrategie, Banken, Bargeld und Währungen. Von A bis Z ist alles dabei. Und das nicht nur akustisch, sondern zum Jubiläum auch visuell. Wir haben die beiden mit der Kamera auf dem Brandenburger Land begleitet, also schauen Sie gerne auch mal hier rein. Wir wünschen Ihnen gute Unterhaltung und uns allen steigende Kurse. -----
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Die Inflation in Deutschland und der Euro-Zone schien lange Zeit im Griff zu sein. Doch jetzt mehren sich die Signale, dass hierzulande schon bald eine 4 vor dem Komma stehen könnte. Und es gibt sogar Ökonomen, die vor noch kräftigeren Preissteigerungen warnen, vor allem wegen der Folgen der Corona-Pandemie. Was ist dran an diesen Spekulationen, müssen wir Angst vor einer Hyperinflation haben? Woher kam die Steigerung Anfang des Jahres und warum könnte die Inflation sich im Jahresverlauf noch weiter erhöhen? Ist die sogenannte Lohn-Preis-Spirale in Sicht? Und sind anziehende Preise denn überhaupt schlimm? Welchen Einfluss hat das auf die Strategie der Notenbanken? Sind steigende Zinsen denkbar, um der Inflation entgegen zu wirken? Was bedeutet das für Anleger und wie können Sie ihr Vermögen am besten schützen? Fragen dazu an Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion. -----
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Die Corona-Pandemie hat die Welt zum Neu-Denken, zum Anders-Denken gezwungen. Dabei spielt Nachhaltigkeit eine immer wichtigere Rolle, auch in der Finanzbranche. Geneigten Anlegern wird dabei ein ganzer Strauß mehr oder weniger nachhaltiger Anlagelösungen offeriert. Kurzum: Es geht nicht mehr um die Frage, ob, sondern WIE Nachhaltigkeitsaspekte in die Portfolios integriert werden. Wie definiert sich Nachhaltigkeit bei der Vermögensanlage? Was bedeutet ESG? Warum sind nachhaltige Anlagen in jüngster Vergangenheit zu so einem großen Thema geworden, wo es sie doch schon länger gibt? Was sollte bei der Konstruktion eines nachhaltigen Wertpapierdepots beachtet werden, sprich welche Unternehmen dürfen rein, welche nicht? Wo liegen mögliche Fallstricke? Gibt es Besonderheiten bei der Länder- und Branchengewichtung? Und welche Wirkung hat so ein Portfolio auf den nachhaltigen Wandel? Antworten von Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion. -----
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Es ist jetzt etwa ein Jahr her, dass sich das Coronavirus auch in Deutschland mit voller Wucht ausgebreitet hat. Seitdem ist im öffentlichen Leben nichts mehr so wie es war. Und immer wieder der bange Blick auf die aktuellen Zahlen des Robert-Koch-Instituts. Die Börsen reagierten im Frühjahr 2020 zunächst mit einem Crash auf die neue Lage, ehe sie zu einer fulminanten Rally ansetzten. Ein Jahr Corona-Pandemie – und was jetzt? Welche Erklärung gibt es dafür, dass die Aktienmärkte boomen, obwohl viele Unternehmen um ihre Existenz bangen? Können wir uns all die Staatshilfen überhaupt leisten bzw. wer soll das bezahlen? Wie hoch ist der finanzielle Schaden der Impfverzögerung? Reichen die Innovationskräfte in Deutschland aus und was ist wichtig, damit die globale Wirtschaft nun die Kurve kriegt? Und wie steht es um die langfristigen Folgen für unsere Gesellschaft? Diesen und weiteren Fragen stellt sich Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion. -----
Auf unterhaltsame und ehrliche Art und Weise kommentiert Karl Matthäus Schmidt persönlich sowie fachlich fundiert die Welt der Geldanlage. Die Zuhörerinnen und Zuhörer erfahren alles über die Fallstricke im Finanzanlage-Dschungel, die Chancen und Risiken am Kapitalmarkt, wie wichtig die persönliche Anlagestrategie und Disziplin sind und was ein professionelles Anlagemanagement ausmacht. Der CEO gibt wertvolle Tipps für einen langfristigen Vermögensaufbau und eine zukunftssichere Altersvorsorge.
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