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Anlageklassenfonds
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34.21:39Geld anlegen, und das so effizient wie möglich. Das ist der Traum vieler Investoren. Mathematik, eine Portion Wissenschaft und gute Kenntnis des Kapitalmarktes können in der Theorie durchaus helfen, ein effizientes Portfolio aufzubauen. Doch wie lässt sich die Portfoliotheorie in der Börsenpraxis umsetzen? Haben aktive Finanzprodukte ausgedient? Was sind die Vorzüge von ETFs und worin liegt der Unterschied zwischen synthetischen und physischen ETFs? Wie findet man die passenden Anbieter in dem großen Produktdschungel und dann im zweiten Schritt den besten Index für die gewählte Anlagestrategie? Welche Kriterien sind bei der Indexauswahl wichtig? Und zu guter Letzt: Welcher ETF des großen ETF-Universums bildet den Index am besten ab. Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG, erklärt die drei wesentlichen Schritte der Produktauswahl, die regelmäßig überwacht und angepasst werden sollte.
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Weltweit investieren – und dabei breit streuen. Das ist die Anleger-Regel Nummer 1. Und dazu gehört eben auch, dass man sich Gedanken über Investitionen außerhalb der Industriestaaten macht. Schwellenländer – im Börsenjargon auch „Emerging Markets“ genannt – gehören für viele Anleger definitiv dazu. Fragen dazu an Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank, der erklärt, was das Wesen von Schwellenländern ausmacht, warum man sie bei der Depotstrukturierung nicht außen vor lassen sollte, wie man konkret in das Segment der Schwellenländer investiert und ob sie nach der Coronakrise an Attraktivität verloren haben? Lernen Sie die sogenannten BRIC-Staaten kennen und wie sich diese entwickelt haben, allen voran DAS Schwellenland schlechthin: China.