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    Bundesregierung

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    • Christian Buck, Krisenbeauftragter des Auswärtigen Amtes, spricht im Podcast über die Aufgaben des deutschen Krisenreaktionszentrums und des Amts-Krisenstabs. Er erläutert am Beispiel des Ukraine-Krieges, auf welche Nothilfe sich Deutsche im Ausland verlassen können, worauf es dabei besonders ankommt und wie es im Keller am Werderschen Markt 1 in Berlin aussieht.
    • Seit 2018 ist Leonie Gebers Staatssekretärin im Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Im Podcast spricht sie über Hilfe für Geflüchtete aus der Ukraine. Zudem erklärt sie den Wandel, den das geplante Bürgergeld einläuten soll , wie der Sozialstaat bürgerfreundlicher wird und worauf es in Zukunft beim Thema Homeoffice ankommt.
    • Jeden Tag kommen in Deutschland Menschen an, die Schutz vor dem Krieg in der Ukraine suchen. Um ihnen schnell Zugang zu Unterkünften und medizinischer Versorgung zu verschaffen, hat das Bundesinnenministerium das Portal Germany4Ukraine.de eingerichtet. Der IT-Beauftragte der Bundesregierung, Markus Richter, erklärt, wie die Plattform funktioniert, welche Partner dahinterstehen und warum auch das Thema Cybersicherheit entscheidend ist.
    • Im September zog Reem Alabali-Radovan erstmals in den Bundestag ein, kurz darauf folgte ihre Ernennung zur Staatsministerin für Migration, Flüchtlinge und Integration. Mit dem Ukraine-Krieg ist das Thema Flucht wieder ganz nach oben auf der politischen Tagesordnung gerückt. Im Podcast erklärt sie, was die Bundesregierung für die Menschen tut, die vor dem Konflikt nach Deutschland fliehen. Außerdem spricht Alabali-Radovan über ihre eigene Fluchtgeschichte, die Arbeit in einer Erstaufnahmeeinrichtung sowie ihr zusätzliches Amt als Antirassismus-Beauftragte.
    • Nach insgesamt 14 Jahren im Deutschen Bundestag verzichtete Anja Hajduk darauf, auch 2021 zu kandidieren. Am Ende folgte sie dem Ruf des Bundeswirtschaftsministeriums und ist dort mittlerweile Staatssekretärin. Im Podcast spricht Hajduk über ihre Rolle als Amtschefin, die Zusammenarbeit innerhalb der Koalition und politische Prioritäten. Außerdem erklärt sie, wie die Neustrukturierung des Ministeriums ablief und warum Klimaschutz sich nicht mehr von der Wirtschaftspolitik trennen lässt.
    • In ihrem letzten Podcast blickt die Kanzlerin auf über 600 Folgen in mehr als 15 Jahren zurück. Außerdem weist sie auf die dramatische Lage in der vierten Welle der Corona-Pandemie hin und ruft zum Impfen auf: „Eine möglichst hohe Impfquote hilft uns allen, als Land diese Pandemie hinter uns zu lassen.“
    • Die Zahl der täglichen Corona-Neuinfektionen ist höher als je zuvor. „Es sind sehr schwierige Wochen, die vor uns liegen,“ so die Kanzlerin. Jetzt heiße es: zusammenstehen, geschlossen handeln und schneller und mehr impfen. Welche weiteren Schritte notwendig sind, schildert die Kanzlerin im Podcast.
    • 43.
      02:56
      Eineinhalb Jahre, nachdem das Corona-Virus erstmals in Deutschland auftauchte, gibt es einen zuverlässigen und wirksamen Impfstoff. Doch noch immer haben nicht ausreichend viele Bürgerinnen und Bürger diese Chance genutzt. In ihrem Podcast ruft die Kanzlerin deshalb auf: „Lassen Sie sich impfen! Jetzt.“
    • Der Westbalkan liegt in unmittelbarer Nachbarschaft zur Europäischen Union. „Wir Mitgliedsstaaten der EU haben jedes Interesse an einer friedlichen und guten Entwicklung des Westbalkans. Und wir haben eine Verantwortung, uns dafür auch praktisch einzusetzen“, so die Kanzlerin in ihrem Podcast mit Blick auf den virtuellen Westbalkangipfel, der am 5. Juli im Rahmen des „Berliner Prozesses“ stattfindet.
    • Mit dem Überfall auf die UdSSR eröffnete Deutschland 1941 ein weiteres, fürchterliches Kapitel des Zweiten Weltkriegs. „Für uns Deutsche ist dieser Tag Anlass für Scham“, sagt Kanzlerin Merkel. Allerdings sei Deutschland für die Bereitschaft vieler Menschen zur Versöhnung dankbar. Umso mehr schmerze jedoch, wie zivilgesellschaftliches Engagement in Russland derzeit eingeschränkt und unmöglich gemacht werde. Und dennoch: „Wir brauchen auch weiterhin den Dialog mit Russland“, betont Merkel.
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