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    Depot

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    • Weltweit investieren – und dabei breit streuen. Das ist die Anleger-Regel Nummer 1. Und dazu gehört eben auch, dass man sich Gedanken über Investitionen außerhalb der Industriestaaten macht. Schwellenländer – im Börsenjargon auch „Emerging Markets“ genannt – gehören für viele Anleger definitiv dazu.   Fragen dazu an Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank, der erklärt, was das Wesen von Schwellenländern ausmacht, warum man sie bei der Depotstrukturierung nicht außen vor lassen sollte, wie man konkret in das Segment der Schwellenländer investiert und ob sie nach der Coronakrise an Attraktivität verloren haben? Lernen Sie die sogenannten BRIC-Staaten kennen und wie sich diese entwickelt haben, allen voran DAS Schwellenland schlechthin: China.  -----
    • Risiken sind in unserem Leben unvermeidlich – ob nun im Haushalt, auf der Straße, im Job oder an der Börse. Auch bei der Geldanlage lauern sogenannte systematische und unsystematische Risiken, umgangssprachlich gute und schlechte RisikenUnsystematische Risiken sind Unternehmensrisiken, die Anleger unbedingt vermeiden sollten, so Karl Matthäus Schmidt. Er selbst geht als waschechter Unternehmer aber täglich Risiken ein, vor denen er ausdrücklich warnt, und bezeichnet sein Vorgehen als „Lebenselixier jeglicher unternehmerischen Aktivität. Der Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG erläutert uns in diesem Podcast, wie er mit diesem vermeintlichen Widerspruch im täglichen Leben umgehtwelche Risiken gut und welche eher schlecht sind, wie der richtige Weg aussieht, in Unternehmen zu investieren und ob man dabei auf Unternehmensanalysen setzen sollte. Schmidt ist die Aufklärung zum Thema Risiken sehr wichtig, da Aktien immer noch von vielen als Spekulation statt als Unternehmensbeteiligung angesehen werden. Er möchte den Menschen in Deutschland die Angst vorm Kapitalmarkt nehmen. Denn Risiko ist nicht gleich Risiko und aus Risiken können auch Chancen erwachsen. -----
    • Mit dem Tag unserer Geburt gehen wir Menschen unzählige Risiken ein. Manche Risiken sind unvermeidbar, andere wiederum können weitgehend minimiert werden. Ähnliches gilt auch bei der Geldanlage, denn auch hier gibt es ganz unterschiedliche Risiken, die Anleger beachten sollten  Welche Risiken sind das, was versteht man unter systematischen und unsystematischen Risiken und worin unterscheiden sie sich? Wieso werden nicht alle Risiken, die man an der Börse eingeht, entlohnt? Wie viele Indizes sind nötig, um die Risiken am Kapitalmarkt bestmöglich zu streuen? Und welche Instrumente braucht es darüber hinausRisiken aus einem Depot zu halten? Antworten gibt Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion. -----
    • 26.
      23:12
      "Bleiben Sie weg. Das ist tödlich! So drastisch wie Dänemarks Notenbankchef im Jahre 2017 hat wohl noch niemand vor dem Bitcoin gewarnt. Es wäre vor allem dann für die digitale Währung tödlich, wenn Regierungen und Notenbanken auf die Idee kämen, die virtuellen Währungen komplett zu verbieten. China hat es vor einiger Zeit vorgemacht und alle Handelsplätze für Krypto-Geld schließen lassen. In den letzten Jahren hatte der Bitcoin einen phänomenalen Aufstieg, der Vertausendfachung der Kurse folgten aber auch starke Schwankungen.  Was sind eigentlich Bitcoins und wo kann man sie kaufen? Wie sollte man als Anleger mit dem Bitcoin umgehen, macht es Sinn, sich mit dem Thema zu befassenKönnten Bitcoins eine alternative Währung sein? Was macht die Technologie dahinter so revolutionär und wieso schürft man BitcoinsFragen dazu an Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, der seine Altersvorsorge nicht gegen Bitcoins eintauschen würde. Für ihn ist die digitale Währung eher ein Abfallprodukt der dahinterstehenden Blockchain-Technologie und zu spekulativ für ein Investment. -----
    • Die Welt der Anleihen ist bunt und vielfältig. Neben Staatsanleihen gibt es Unternehmensanleihen, Wandelanleihen, Nachranganleihen, Mittelstandsanleihen, Währungsanleihen oder High-Yield-Anleihen, um nur einige zu nennen. Genauso viele Arten wie auch Fragen gibt es rund um dieses Thema: Warum begeben Unternehmen überhaupt Anleihen? Auf welche Kriterien sollte man beim Kauf achten? Welche Relevanz haben die Buchstabenkürzel? Und was bedeutet das aktuelle Eingreifen der Notenbanken für private Anleger? Antworten gibt Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion. Er erklärt den Unterschied zwischen Zinscoupon und Rendite und welche Rolle Anleihen in einem Depot spielen können. Trotz Tiefzinsumfeld sind international noch positive Renditen zu erwirtschaften. Doch auch hier zählt eine breite Streuung, da insbesondere Hochzinsanleihen ähnlich wie Aktienkurse reagieren und man nicht alles auf eine Karte setzen sollte. Daher empfiehlt sich auch bei Anleihen die Investition über ETFs. -----
    • Lieber Eigentümer als Gläubiger. Das sagen viele Aktien-Fans, wenn sie mit Anleihebesitzern über Chancen und Risiken der jeweiligen Anlageklasse diskutieren, weil Sie lieber einen Anteil am Unternehmen besitzen, als Geld zu verleihen. Doch auch Anleihen können durchaus ihre Berechtigung in einem gut strukturierten Depot haben. In dieser Folge geht es konkret um Staatsanleihen. Warum begibt ein Land überhaupt Anleihen? Und wie kommt es, dass jemand Anleihen kauft, die sogar negativ verzinst werdenSind Staatsanleihen auch nach der Coronakrise noch sicher – angesichts der Rekord-Schulden?  Fragen dazu an Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, der lieber Eigentümer ist. Trotz seiner Vorliebe für Aktien gibt er Einblicke in die Geschichtedas Wesen und die Beliebtheit von Anleihen, insbesondere bei den Deutschen. Er erklärt den Zusammenhang zwischen Zinsentwicklung und Anleihekurs, der neben dem Zinskupon auch eine Rolle für die Gesamtrendite spielt. Auch bei Anleihen ist Streuen seine Devise, Schmidt rät von einzelnen Anleihen aus Hochzinsländern ab und empfiehlt die Anlage über ETFs.  -----
    • Nicht alle Eier in einen Korb legen. Was schon früher zu Großmutters Zeiten galt, ist auch noch heute brandaktuell und gelebte Praxis an der Börse. Ein breit gestreutes Portfolio ist eines der Schlüsselelemente, um das Risiko zu reduzieren und vernünftig entlohnt zu werden. Doch das ist oft gar nicht so einfach – und daher gehört auch dies zu den größten Fehlern der Anleger. Wie sieht ein guter Depot-Mix aus? Was heißt konkret breit gestreut – reichen eine Handvoll Dax-Titel, denn im Heimatmarkt kennt man sich ja für gewöhnlich aus, oder wie viele Titel sollten es sein? Und wovon sollte man lieber die Finger lassen? Antworten gibt Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, in dieser Podcast-Folge. Und so viel sei vorneweg schon gesagt: Er ist kein Fan des Glücksspiels, ob die richtige Farbe beim Hütchenspiel oder aufs richtige Pferd zu setzen. Für ihn reine Spekulation. Schmidt setzt lieber auf Alles und macht gemeinsame Sache mit dem Markt, der immer Recht hat.  -----
    • Die Digitalisierung unseres Lebens schreitet mit riesigen Schritten voran, auch in der Finanzbranche findet eine große Umwälzung stattRobo Advisor, Big Data, Blockchain, künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen sind nur einige Schlagworte.   Welchen Einfluss hat all das auf die Zukunft unserer Geldanlage? Was steckt hinter der Blockchain-Technologie? Schlägt die Maschine den Menschen? Und wie kann man als Investor von diesen Trends profitieren? Fragen dazu an Karl Matthäus Schmidt, den die Möglichkeiten von IT schon immer fasziniert haben. Aus seiner Sicht ist die Technik nicht nur Mittel zum Zweck, sie bringt echte Kundenvorteile und unterstützt den Menschen, besser Anlageentscheidungen zu treffenSprich auch zukünftig ist „viel Fleisch und Blut im Spiel und nicht nur Bits und Bytes“. -----
    • Die Schuldenkrise ist mit aller Macht in Europa zurück. Angesichts der Folgen der Corona-Pandemie haben nahezu alle Staaten des Kontinents milliardenschwere Hilfsprogramme aufgelegt. Jeder geht dabei einen anderen Weg, um der eigenen Wirtschaft zu helfen. Und so scheint neuer Streit programmiert, wie die Hilfsmittel am besten verwendet und rückgezahlt werden. Wird sich die Schuldenkrise zu einer neuen Eurokrise entwickeln? Droht gar das Aus des Euro? Gab es bereits Webfehler bei der Euro-Einführung? Und wer sind die Sparsamen Vier? Diese und mehr Fragen beantwortet Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG. Er bemängelt eine fehlende Insolvenzregelung für die dauerhafte Stabilität des Euro. -----
    • Die Notenbanken rund um den Globus drucken angesichts der Corona-Rezession Geld ohne Ende. Ob Europäische Zentralbank oder die amerikanische FED: in diesen Wochen kommen Billionen-Summen an die Märkte, um die Konjunktur zu fördern und angeschlagene Unternehmen zu unterstützen. Doch viele Anleger haben Angst und fragen sich, welche Auswirkungen das auf ihr Vermögen hat - und ob eine Inflation oder gar Hyperinflation nicht unausweichlich ist. Fragen dazu von Börsenmoderator Andreas Franik an Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG. Erfahren Sie, wie das viele Geld geschaffen wird, ob es tatsächlich gedruckt existiert und ob der Zentralbank auch mal das Geld ausgehen kann. Darüber hinaus erklärt Schmidt, warum er eine Inflation für gefährlicher als eine Deflation hält, was das mit dem Vertrauen in die staatlichen Institutionen zu tun hat und ob Preissteigerungen tatsächlich zu erwarten sind. -----
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