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    Depotstruktur

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    • Nur noch wenige Wochen und dann beginnt für viele die schönste Zeit des Jahres: die Feriensaison. Die Alltagssorgen sind dann meist etwas weiter weg als sonst, sicherlich auch für viele Börsenfans. Doch was ist, wenn mitten in der Urlaubslaune und der medialen Abstinenz schlechte Nachrichten drohen und die Aktienkurse ins Wanken geraten? Marktturbulenzen mit fallenden Kursen nehmen sicher keine Rücksicht auf die individuelle Urlaubsplanung. Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, informiert Sie in dieser Folge, wie Sie Ihr Depot urlaubsfest machen und sorgenfrei verreisen können. Dabei beantwortet er u.a. folgende Fragen:
      • Kann man zu Ferienzeiten sein Depot unbeaufsichtigt zu Hause lassen oder macht es Sinn, noch vor dem Urlaub über eine Depotabsicherung nachzudenken?
      • Wie wappnet man sich im Vorfeld am besten für etwaige Krisen oder Crashs am Aktienmarkt?
      • Welche Möglichkeiten bieten sogenannte Stopp-Loss-Marken – und worum handelt es sich dabei?
      • Was taugen Absicherungsinstrumente wie Short-ETFs oder klassische Optionen?
      • Machen Limit-Benachrichtigungen im Depot Sinn, um bei fallenden Kursen automatisch per SMS oder E-Mail benachrichtigt zu werden? Oder sind sie eher kontraproduktiv?
      • Kann eine Depot-Vollmacht zur inneren Ruhe im Urlaub beitragen?
      • Mal unabhängig von der Vermögensanlage, worüber sollte man vor einer bevorstehenden Reise noch nachdenken, wenn es um die Finanzen geht?
      Um vor dem Urlaub nicht kurzfristig aktiv werden zu müssen, empfiehlt sich die von der Quirin Privatbank favorisierte Langzeitanlage. Wichtig hierbei ist eine Anlagestrategie, die zu Ihrer Risikotragfähigkeit passt und ein Depot, dass breitest möglich ausdiversifiziert ist. Wie Sie von der Kraft der Weltwirtschaft als Anleger profitieren können, egal ob Ferienzeit oder nicht, erfahren Sie in unserer Studie „Die Kraft globaler Finanzmärkte nutzen“. https://www.quirinprivatbank.de/studien Und wer vor seinem Urlaub noch einen Depot-Check machen möchte, der kann das mit unserem kostenlosen Vermögens-Check erledigen. https://www.quirinprivatbank.de/vermoegens-check -----  
    • Wir leben in einer Welt, in der alles optimiert wird und effizient sein muss – das reicht meist vom privaten Instagram-Profil bis hin zur offiziellen Unternehmenspräsentation. Auch an der Börse suchen viele Investoren nach effizienten Anlagelösungen und einem optimalen Portfolio. Gibt es das überhaupt - und wenn ja, wie sieht es aus? Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG, gibt Einblicke darüber, was eine gute Anlagestrategie ausmacht. Er rät, sich bei der Festlegung der Strategie nicht die Frage nach der besten Performance zu stellen, sondern sich am besten Rendite-Risiko-Verhältnis der Vergangenheit zu orientieren – unabhängig von kurz- und mittelfristigen Markteinschätzungen. Und das erreicht man über die Abbildung des Gesamtmarktes. Doch wie bildet man den Gesamtmarkt ab, reicht dafür ein einzelner, breit gefasster Index? Und wenn nein, wie kombiniert man sinnvoll verschiedene Indizes für DAS ideale Portfolio? Und bedeutet ideal auch gleichzeitig am besten abgesichert, die beste Wertentwicklung oder sind Under- und Überperformances etwas ganz Normales? -----
    • Weltweit investieren – und dabei breit streuen. Das ist die Anleger-Regel Nummer 1. Und dazu gehört eben auch, dass man sich Gedanken über Investitionen außerhalb der Industriestaaten macht. Schwellenländer – im Börsenjargon auch „Emerging Markets“ genannt – gehören für viele Anleger definitiv dazu.   Fragen dazu an Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank, der erklärt, was das Wesen von Schwellenländern ausmacht, warum man sie bei der Depotstrukturierung nicht außen vor lassen sollte, wie man konkret in das Segment der Schwellenländer investiert und ob sie nach der Coronakrise an Attraktivität verloren haben? Lernen Sie die sogenannten BRIC-Staaten kennen und wie sich diese entwickelt haben, allen voran DAS Schwellenland schlechthin: China.  -----
    • Die Aktie hat einen schlechten Ruf in Deutschland, obwohl sie eine direkte Beteiligung an den weltweit agierenden Unternehmen sichert. Nur rund 15 Prozent der Deutschen sind in Aktien oder Fonds investiert – und verpassen somit den Aufbau einer ganz wichtigen Säule für die private Altersvorsorge.   Die Ursachen, warum Wertpapiere hierzulande oft als spekulatives Teufelszeug abgestempelt werden, sind vielfältig und beginnen im 2. Weltkrieg. Anders als in anderen Ländern verbinden wir die Aktie nicht mit dem Aufbau von Wohlstand. Was muss passieren, damit die Deutschen endlich Lust auf Aktien bekommen und das Volksvermögen nicht verschleudernKonkrete Vorschläge dazu gibt es von Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG, dessen Aktienbegeisterung bei der Bundeswehr entstanden ist. Er wirbt für die Aktienanlage, bei der man nur drei Grundsätze beachten muss – manchmal kann es doch so einfach sein.  -----
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