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Es gibt eine interessante Schnittmenge zwischen den Beatles, Google, Streichhölzern, Apple und Mikrowellen: Ihr Dasein basiert auf reinem Zufall. Auch in Forschung und Wissenschaft spielen Zufälle immer wieder eine große Rolle. Ohne sie wären Penizillin oder die Röntgenstrahlen wohl nie oder zumindest deutlich später entdeckt worden. Seit dem Jahr 2020 müssen wir nun mit Corona leben und das Virus raubt uns den Raum für den Zufall, so Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG. In der aktuellen Folge gibt Schmidt Einblicke, welche Rolle der Zufall für ihn hat, welche Arten von Zufällen es gibt und welche zufälligen Begegnungen ihn geprägt haben. Er schätzt die Zufallskommunikation, wie den Talk an der Kaffeemaschine, denn aus seiner Sicht erfolgt der Wissenstransfer in erster Linie persönlich. Bedeutet die fehlende Nähe am Ende weniger Inspiration und Innovationen und in der Folge weniger Wirtschaftswachstum? Was verpassen wir durch Corona oder eröffnet der Virus vielleicht sogar neue Möglichkeiten? Und wie sieht es an der Börse aus – sollte man den Zufall auch bei der Geldanlage zulassen? Etwas philosophischer als sonst, aber nicht weniger spannend.
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Weltweit investieren – und dabei breit streuen. Das ist die Anleger-Regel Nummer 1. Und dazu gehört eben auch, dass man sich Gedanken über Investitionen außerhalb der Industriestaaten macht. Schwellenländer – im Börsenjargon auch „Emerging Markets“ genannt – gehören für viele Anleger definitiv dazu. Fragen dazu an Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank, der erklärt, was das Wesen von Schwellenländern ausmacht, warum man sie bei der Depotstrukturierung nicht außen vor lassen sollte, wie man konkret in das Segment der Schwellenländer investiert und ob sie nach der Coronakrise an Attraktivität verloren haben? Lernen Sie die sogenannten BRIC-Staaten kennen und wie sich diese entwickelt haben, allen voran DAS Schwellenland schlechthin: China.