"fossile Brennstoffe

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Aktuelle Wiedergabe

    fossile Brennstoffe

    Nr.
    Titel
    Länge
    • 4.
      31:03
      In dieser Folge ist Katja Diehl, Autorin und Podcasterin (unter anderem bekannt für „She Drives Mobility“) zu Gast. Thema dieses Mal: Tempo 30 innerorts. Was sind die Vorteile von Tempo 30 für Klima und Saubere Luft, welche Hürden es noch bei der Umsetzung gibt und was getan werden kann, um die Vorzüge von Tempo 30 in Zukunft möglichst weitläufig zu genießen. Mehr Infos zu Tempo 30: https://www.duh.de/tempo30/ Mehr Infos zur DUH: www.duh.de Die Podcasts der DUH: www.duh.de/podcast Ihr habt Fragen zum Thema Verkehrswende? Dann schickt sie uns an [email protected]!
    • Verena Bentele, Präsidentin des VdK – dem größten Sozialverband Deutschlands – spricht in dieser Folge unseres Verkehrswende-Podcasts darüber, wie wir bei der Verkehrswende auch wirklich alle mitnehmen können. Warum ist es gerade bei der Verkehrswende so wichtig, dass sie sozial gerecht ist? Wie kann man dafür sorgen, dass Menschen mit Behinderung problemlos mobil sein können? Und welche Maßnahmen helfen dabei, den Verkehr gerechter zu machen?
    • Fernwärme wird von der Bundesregierung als ein wesentlicher Baustein für die klimafreundliche Wärmeversorgung gehandelt. Gerade in den dicht besiedelten Innenstädten sind einzelne Gebäudeheizungen auf Basis Erneuerbarer Energien kaum umsetzbar, Fernwärme könnte hier eine Lösung sein. Doch was sagen die Fernwärme-Kund:innen? Sind sie zufrieden mit Qualität, Preisen und Konditionen? Wir fragen Florian Munder vom Bundesverband Verbraucherschutz sowie Judith Grünert von der Deutschen Umwelthilfe, wie attraktiv die Fernwärme für die Kund:innen ist und wie der gewünschte Ausbau der Fernwärme mit den Interessen der Kund:innen in Einklang gebracht werden kann.
    • Nahezu jedes Gebäude in der Stadt wird irgendwie beheizt, ob mit Fernwärme oder Heizungsanlagen direkt im Gebäude. Damit sich nicht jeder Hauseigentümer einzeln auf die Suche nach grüner Wärme machen muss, ist es hilfreich, wenn die Stadt einen Wärmeplan aufstellt. Was sich genau dahinter verbirgt und warum so ein Plan für alle Kommunen verpflichtend werden sollte, erläutern Renate Korin von der Stadt Bruchsal sowie Dr. Peter Ahmels, Senior Advisor der Deutschen Umwelthilfe. Dabei wird auch diskutiert, ob es reicht, in den engen Grenzen des Stadtgebiets zu denken oder ob sich nicht Kooperationen mit den Nachbarkommunen anbieten, um zum Beispiel auf mehr Quellen für die Fernwärme zugreifen zu können.
    • Bisher war die Fernwärmeversorgung relativ einfach strukturiert. Aus einem großen Kraftwerk wurde Wärme in ein Wärmenetz gespeist und an Kund:innen verteilt. Welche Technologien werden aber zukünftig die Wärme liefern? Diverse Optionen wie Großwärmepumpen, Solarthermie, Abwärme, grüner Wasserstoff etc. sind im Gespräch. Doch was davon wird das Rennen machen? Oder wird es eher ein Mix an verschiedenen Technologien sein? Wir sprechen mit Fritz Mielert vom BUND Baden-Württemberg und Judith Grünert von der Deutschen Umwelthilfe, über die Vor- und Nachteile verschiedener klimafreundlicher Wärmequellen und die Gefahr von Fehlentscheidungen durch falsche politische Anreize. Dabei dient uns die Stadt Mannheim als Beispiel.
    • Im Zuge von Putins Angriff auf die Ukraine wird wieder viel über die Versorgungssicherheit in Deutschland geredet. In der finalen Folge der 2. Staffel unterhalten sich unser Leiter für Energie und Klimaschutz Constantin Zerger und Franziska Holz vom DiW Berlin über möglichen Szenarien für den kommenden Winter, welche Rolle Erneuerbare Energien in dem Ganzen einnehmen und was Zuhörer:innen jetzt schon konkret machen können, um problemlos durch den Winter zu kommen.
    • Im Angesicht der Klimakrise wollen immer mehr Menschen auf umweltfreundliche Alternativen zur Gasheizung umsteigen, wissen aber nicht genau, wie. In dieser Episode stellen Stefan Rahmstorf und Bundesgeschäftsführerin Barbara Metz verschiedene Optionen wie Wärmepumpen und Fernwärme vor und geben praktische Tipps zum Heizungsaustausch.
    • Auf Grundlage des Klimabeschlusses des Bundesverfassungsgerichts gehen wir juristisch gegen die klimaschädlichen Aktivitäten von Unternehmen mit massivem CO2-Ausstoß vor – darunter den Erdöl- und Erdgaskonzern Wintershall Dea. Unser Bundesgeschäftsführer Sascha Müller-Kraenner und Rechtsanwalt Remo Klinger geben genauere Einblicke in unsere Forderungen an Wintershall Dea, den bisherigen Verlauf der Klage und unsere nächsten Schritte. (Hinweis: Die Folge wurde bereits Mitte März 2022 aufgenommen).
    • In unserer neuesten Podcast-Folge geht es in den Nationalpark Wattenmeer. Deutschlands größter Öl- und Gaskonzern Wintershall Dea plant dort Ölbohrungen und eine Erweiterung des für die Ölförderung zugelassenen Gebietes. Sollte das Ganze genehmigt werden, wäre die Ölförderung durch die Förderplattform Mittelplate im Wattenmeer bis 2069 möglich. Wir haben uns mit Constantin Zerger, Leiter Energie und Klimaschutz bei der DUH, sowie Dr. Reinhard Knof von der Bürgerinitiative gegen das CO Endlager e.V. darüber unterhalten, was das für das sensible UNESCO-Weltnaturerbe-Gebiet bedeutet, und welche Schritte wir planen, um neue Ölbohrungen zu verhindern.
    • Sowohl deutsche Unternehmen als auch Politik finanzieren Erdgas-Infrastruktur in anderen Ländern – unter anderem durch Subventionen, Kreditgarantien und politische Rückendeckungen. Regine Richter von der Umwelt- und Menschenrechtsorganisation Urgewald und Sascha Boden, Projektmanager Energie und Klimaschutz bei der Deutschen Umwelthilfe, unterhalten sich darüber, wie genau diese Finanzierung von Erdgas-Projekten im Ausland funktioniert und inwiefern Deutschland damit im Endeffekt sogar autokratische Regimes unterstützt.
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