
Geldentwertung
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Immer wieder wird auf die anhaltenden Null- und Negativzinsen geschimpft, vor allem seitens der Sparbuch-Besitzer oder Festgeld-Sparer. Doch wie Vieles im Leben hat auch der Niedrigzins zwei Seiten. Daher will dieser Podcast einen Perspektivwechsel wagen und fragen: „Gibt es denn nicht auch positive Aspekte des Niedrigzinses?“ Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, liefert Antworten u. a. zu diesen Fragen: • Hätte Karl Matthäus Schmidt am Anfang seiner Börsen-Karriere je daran gedacht, dass man im Jahre 2021 Geld für sein Erspartes zahlen muss und keines dafür bekommt? • Oft ist zu hören: „So niedrige Zinsen gab es noch nie!“ Stimmt das eigentlich oder gab es früher schon mal ein ähnlich tiefes Zinsniveau? • Was ist der Unterschied zwischen Nominalzins und Realzins? • Was sind denn die Auslöser für die niedrigen bzw. negativen Zinsen, die wir ja nun schon seit Jahren nicht nur in Europa haben? • Welche negativen Aspekte hat der Negativzins? • Gibt es auch positive Auswirkungen der Niedrigzinsen? • Wenn die Zinsen steigen würden, dürften einige Staaten und auch Unternehmen ihre Schulden nicht mehr refinanzieren können. Kommen die Notenbanken je wieder aus dieser Situation raus? • Ist das Staatsschuldenniveau in Deutschland noch tragbar? Kann das ohne Steuererhöhungen überhaupt bewerkstelligt werden? • Führen die niedrigen Zinsen letztlich nicht auch dazu, dass weniger gespart und mehr ausgegeben wird? Oder doch ganz im Gegenteil: Ist es eine Chance für die Aktienmärkte, weil es auf dem Sparbuch eben nichts mehr gibt? • Wie könnten die ersten Schritte raus aus dem Sparbuch und rein in Aktien- und ETF-Investitionen aussehen? Informationen, wie man die Effizienz der Kapitalmärkte nutzen kann, gibt Ihnen unsere gleichnamige Studie: http://www.quirinprivatbank.de/studien Ansonsten stehen Ihnen unsere Vermögensberater:innen jederzeit für ein persönliches Beratungsgespräch zur Verfügung, auch digital via Zoom. Das kostet nichts, ist völlig unverbindlich und kann Sie nur einen Schritt voranbringen – nämlich raus aus der Zins- und Inflationsfalle. www.quirinprivatbank.de/lp/termin-vereinbaren -----
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81.18:24Die zuletzt für Deutschland gemeldete Inflationsrate von 4,1 Prozent hat hierzulande viele Menschen aufgeschreckt, vor allem auch die deutlich gestiegenen Energie- und Rohstoffpreise. Das treibt die ohnehin schon hohen Strom- Heiz- und Tankkosten weiter in die Höhe. Befürchtungen machen die Runde, dass wir uns künftig auf anhaltend heftige Preissteigerungen einstellen müssen, und das mit allen damit verbundenen negativen Auswirkungen. Folgende Fragen dazu beantwortet Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, in dieser Podcast-Folge: • Warum steigen die Energiepreise derzeit so stark? • Was sind die globalen und europäischen Ursachen für den Anstieg der Gaspreise? • Die deutsche Teuerungsrate für Energie ist im September um 14,3 % gestiegen. Muss damit gerechnet werden, dass die Energiepreise weiter in die Höhe gehen? • Ist die Angst vor einer anhaltend hohen Inflationsrate berechtigt? • Ist die Inflation nur eine Eintagsfliege oder wird sie zu einem anhaltenden Trend? Und wie sieht die Prognose für die Ölpreise aus? • Kann es zu einer ernsten und andauernden Rohstoffkrise kommen, die eine globale Rezession herbeiführt, wie im Jahr 1973 bzw. 1979? Das Thema Inflation beherrscht nach wie vor die Medien und die Entwicklung wird teilweise stark dramatisiert. Dabei ist für die Preisbildung an den Märkten nicht nur die Inflationsentwicklung ausschlaggebend, sondern verschiedene Faktoren. Am besten fährt man daher mit einem global breit gestreuten Aktiendepot – und das jederzeit, sowie unabhängig von Inflationszeiten. Wie man die Kraft der globalen Finanzmärkte effizient nutzen kann und mehr Orientierung in diesem herausfordernden Marktumfeld bekommt, lesen Sie in unserer Studie: https://www.quirinprivatbank.de/studien Noch mehr zum Thema Inflation und wie Sie sich vor ihr schützen können, hören Sie in der Folge 77: https://www.quirinprivatbank.de/podcast/podcast-folge-77 Ob USA, Europa oder Deutschland, die Inflation entwickelt eine bedenkliche Dynamik und beschäftigt zunehmend Anleger. Daher fragen sich viele von ihnen berechtigterweise, ob es eine sinnvolle Anlagestrategie gibt, um das eigene Vermögen vor dem drohenden Preisverfall zu schützen. Diese und weitere Fragen beantwortet Schmidt in dieser Folge: https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=77 -----
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Die Inflation in Deutschland und der Euro-Zone schien lange Zeit im Griff zu sein. Doch jetzt mehren sich die Signale, dass hierzulande schon bald eine 4 vor dem Komma stehen könnte. Und es gibt sogar Ökonomen, die vor noch kräftigeren Preissteigerungen warnen, vor allem wegen der Folgen der Corona-Pandemie. Was ist dran an diesen Spekulationen, müssen wir Angst vor einer Hyperinflation haben? Woher kam die Steigerung Anfang des Jahres und warum könnte die Inflation sich im Jahresverlauf noch weiter erhöhen? Ist die sogenannte Lohn-Preis-Spirale in Sicht? Und sind anziehende Preise denn überhaupt schlimm? Welchen Einfluss hat das auf die Strategie der Notenbanken? Sind steigende Zinsen denkbar, um der Inflation entgegen zu wirken? Was bedeutet das für Anleger und wie können Sie ihr Vermögen am besten schützen? Fragen dazu an Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion. -----
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Die Notenbanken rund um den Globus drucken angesichts der Corona-Rezession Geld ohne Ende. Ob Europäische Zentralbank oder die amerikanische FED: in diesen Wochen kommen Billionen-Summen an die Märkte, um die Konjunktur zu fördern und angeschlagene Unternehmen zu unterstützen. Doch viele Anleger haben Angst und fragen sich, welche Auswirkungen das auf ihr Vermögen hat - und ob eine Inflation oder gar Hyperinflation nicht unausweichlich ist. Fragen dazu von Börsenmoderator Andreas Franik an Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG. Erfahren Sie, wie das viele Geld geschaffen wird, ob es tatsächlich gedruckt existiert und ob der Zentralbank auch mal das Geld ausgehen kann. Darüber hinaus erklärt Schmidt, warum er eine Inflation für gefährlicher als eine Deflation hält, was das mit dem Vertrauen in die staatlichen Institutionen zu tun hat und ob Preissteigerungen tatsächlich zu erwarten sind. -----
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Es ist ein wahrer Überbietungs-Wettbewerb, den sich die großen Notenbanken gerade liefern. FED, EZB und Bank of Japan drucken in der Corona-Krise frisches Geld ohne Ende - alles mit dem Ziel, die Zinsen für die Staatsschulden niedrig und das Finanzsystem flüssig zu halten. Nach Meinung vieler Börsianer war das schon immer ein ziemlich waghalsiges Experiment, doch nunmehr könnte es wirklich in Harakiri und in wahren Verschuldungs-Orgien ausarten. Steht die Welt jetzt vor der Pleite oder sind die Schulden gerechtfertigt und angemessen? Wie kommen wir von den Schulden wieder runter, droht jetzt die große Inflation oder sogar die kalte Enteignung? Fragen dazu an Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG, der das Vertrauen in die Volkswirtschaft keineswegs verloren hat und das jüngste EZB-Urteil als Bellen ohne Beißen einstuft. Und was das alles mit des Kaisers neuen Kleidern zu tun hat, hören Sie nun. -----
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Auf den Bestseller-Listen des Buchhandels finden sich dieser Tage viele Crash-Bücher. Die Untergangs-Propheten haben Hoch-Konjunktur. Davon lassen sich viele Anleger verunsichern und scheuen aus Angst eine Investition in den Kapitalmarkt. Gleichwohl konnten die meisten Börsen in der vergangenen Dekade deutlich zulegen. Und so erreichten Dax, Dow Jones und Co. zuletzt gerade erst im Februar neue Allzeithochs – ehe der Corona-Crash die Börsen zeitweise einstürzen ließ. Über Sinn und Unsinn von Crashprognosen oder ob es sich doch nur um Geschäftemacherei handelt, spricht Börsenmoderator Andreas Franik mit dem Vorstandsvorsitzenden der Quirin Privatbank AG, Karl Matthäus Schmidt. -----