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Notenbanken
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Mehr als ein Jahr ist es her, seit Corona unser aller Leben auf den Kopf gestellt hat. Noch immer sind Teile des öffentlichen Lebens und unserer Wirtschaft im Dornröschenschlaf – und eine dritte Corona-Welle fegt über unser Land. Doch die Krise hat auch Positives hervorgebracht, wie diesen Podcast hier. Karl Matthäus Schmidt, CEO der Quirin Privatbank und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, ist vor 52 Wochen angetreten, um mit „klug anlegen“ die Menschen in Deutschland zu besseren Anlegern zu machen. Ob es ihm gelungen ist, dürfen Sie beurteilen, aber der Podcast-Macher und Börsenmoderator Andreas Franik haben unheimlich viel Spaß dabei, Sie Woche für Woche in die Welt der Geldanlage zu entführen. Und daher freuen sie sich, gemeinsam mit Ihnen ein Jahr „klug anlegen“ zu feiern. Das waren 52 Folgen, 1.040 Minuten und 780 Fragen. Und um genau die geht es auch in diesem Podcast, nur kommen sie diesmal nicht von Andreas, sondern Ihnen – unseren Hörerinnen und Hörern. Vielen Dank an dieser Stelle auch für Ihre Treue! Seien Sie gespannt auf 16 Fragen rund um die Themen Aktien und Anleihen, Aktiencrash-Gefahr, Nachhaltigkeit, Schwellenländer, Anlagestrategie, Banken, Bargeld und Währungen. Von A bis Z ist alles dabei. Und das nicht nur akustisch, sondern zum Jubiläum auch visuell. Wir haben die beiden mit der Kamera auf dem Brandenburger Land begleitet, also schauen Sie gerne auch mal hier rein. Wir wünschen Ihnen gute Unterhaltung und uns allen steigende Kurse.
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Die Inflation in Deutschland und der Euro-Zone schien lange Zeit im Griff zu sein. Doch jetzt mehren sich die Signale, dass hierzulande schon bald eine 4 vor dem Komma stehen könnte. Und es gibt sogar Ökonomen, die vor noch kräftigeren Preissteigerungen warnen, vor allem wegen der Folgen der Corona-Pandemie. Was ist dran an diesen Spekulationen, müssen wir Angst vor einer Hyperinflation haben? Woher kam die Steigerung Anfang des Jahres und warum könnte die Inflation sich im Jahresverlauf noch weiter erhöhen? Ist die sogenannte Lohn-Preis-Spirale in Sicht? Und sind anziehende Preise denn überhaupt schlimm? Welchen Einfluss hat das auf die Strategie der Notenbanken? Sind steigende Zinsen denkbar, um der Inflation entgegen zu wirken? Was bedeutet das für Anleger und wie können Sie ihr Vermögen am besten schützen? Fragen dazu an Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion.
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Österreich hat es getan, Italien auch und zu Beginn des Jahres 2021 Nordrhein-Westfalen. Sie alle haben Anleihen mit 50 oder gar 100 Jahren Laufzeit ausgegeben. Doch es geht noch länger, nämlich ewig. Das klingt verrückt, aber ist es das auch? Groß-Investor George Soros jedenfalls sagt: „Jetzt ist die richtige Zeit für ewige Anleihen, um die gewaltigen Kosten der Corona-Pandemie schultern zu können.“ Was sind ewige Anleihen, wer gibt diese aus und müssen sie je zurückgezahlt werden? Was ist der Unterschied zu einer befristeten Anleihe? Warum sollten Anleger ihr Geld ewig verleihen und dann noch mit einem Zinskupon unter der langjährigen durchschnittlichen Inflationsrate? Wie steht es dabei mit dem Zinsänderungsrisiko und der Auswirkung auf die Kursentwicklung von Anleihen? Dürfen Notenbanken im großen Stil überhaupt Anleihen aufkaufen? Und welche Rolle spielen Anleihen im Depot? Antworten von Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, im Podcast.
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Das Jahr 2020 war für die Volkswirtschaften rund um den Globus Corona-bedingt katastrophal. Das Bruttoinlandsprodukt ist zumeist zweistellig eingebrochen, die Arbeitslosigkeit im Gegenzug kräftig in die Höhe geschnellt. Doch mit viel Geld haben die Notenbanken und Regierungen das Schlimmste bisher verhindern können. Kann man bei Corona von einem Schwarzen Schwan sprechen? Und wie geht es 2021 weiter? Trotz Jahrhundertrezession sehen wir neue Allzeithochs an der Börse – ist einfach zu viel Geld da? Bringt der Impfstoff weitere Schubkraft und welche Folgen hat der US-Regierungswechsel und die Liquiditätsflut für die Finanzmärkte? Was sind die Gewinnerbranchen und -regionen und was bedeutet das für die Geldanlage? All das erfahren Sie in dieser Neujahresfolge mit Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG, und Börsenmoderator Andreas Franik.
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Amerika hat gewählt – und noch immer keinen neuen Präsidenten. Es ist also genau so gekommen, wie es viele Beobachter befürchtet hatten. „To close to call“ hieß es bis zum Donnerstagabend (05.11.2020; 17 Uhr). Joe Biden liegt zwar vorn, Donald Trump hat jedoch bereits angekündigt, die Gerichte einzuschalten. Erfahren Sie in diesem „Express-Podcast“, wie Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, den Wahlverlauf bis jetzt erlebt hat, ob er eine Verfassungskrise befürchtet und wer aus seiner Sicht am 20. Januar 2021 zum neun US-Präsidenten vereidigt wird. Des Weiteren geht es um die Börsen, die bisher erstaunlich ruhig sind, aller Expertenprognosen zum Trotz, und welche Chancen Schmidt für die amerikanische Wirtschaft und über die US-Grenzen hinaus sieht?
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Die Welt der Anleihen ist bunt und vielfältig. Neben Staatsanleihen gibt es Unternehmensanleihen, Wandelanleihen, Nachranganleihen, Mittelstandsanleihen, Währungsanleihen oder High-Yield-Anleihen, um nur einige zu nennen. Genauso viele Arten wie auch Fragen gibt es rund um dieses Thema: Warum begeben Unternehmen überhaupt Anleihen? Auf welche Kriterien sollte man beim Kauf achten? Welche Relevanz haben die Buchstabenkürzel? Und was bedeutet das aktuelle Eingreifen der Notenbanken für private Anleger? Antworten gibt Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion. Er erklärt den Unterschied zwischen Zinscoupon und Rendite und welche Rolle Anleihen in einem Depot spielen können. Trotz Tiefzinsumfeld sind international noch positive Renditen zu erwirtschaften. Doch auch hier zählt eine breite Streuung, da insbesondere Hochzinsanleihen ähnlich wie Aktienkurse reagieren und man nicht alles auf eine Karte setzen sollte. Daher empfiehlt sich auch bei Anleihen die Investition über ETFs.
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Was sind das für verrückte Zeiten. Man hat den Eindruck, dass kein Stein auf dem anderen bleibt – in der Politik, in der Wirtschaft und an der Börse. In der Arbeits- und unmittelbaren Lebensumwelt wandeln sich die Prozesse mit einer enormen Geschwindigkeit – nicht erst durch Corona. Wer nicht auf die Veränderungen reagiert, verschwindet. Daher machen sich viele Unternehmen Gedanken um die Zeit danach. Die Digitalisierung sei dabei nur der Anfang – jetzt starte die größte Revolution der Menschheitsgeschichte, lautete eine Schlagzeile. Fragen dazu an Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG, der Einblicke gibt, wie die Quirin Privatbank den Veränderungsprozess gestaltet. Schmidt spricht über die Chancen und Risiken der Corona-Evolution und rät dazu, die Folgen der Krise nicht zu dramatisieren. Die Welt wird sich verändern, insbesondere die Digitalisierung wird einen Schub erleben, aber nicht aus den Fugen geraten. Er glaubt, dass sich Homeoffice stärker durchsetzen wird, dass die Krise hilft, Missstände wie z.B. die Arbeitsbedingungen in der Pflege anzugehen und sieht auch positive Potentiale für die Aktienkultur in Deutschland. Allerdings warnt er vor einer Staatsgläubigkeit: der Staat wird die Umsätze nicht ersetzen können und insbesondere die Großkonzerne dürfen den Zug nicht verpassen.
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Die Notenbanken rund um den Globus drucken angesichts der Corona-Rezession Geld ohne Ende. Ob Europäische Zentralbank oder die amerikanische FED: in diesen Wochen kommen Billionen-Summen an die Märkte, um die Konjunktur zu fördern und angeschlagene Unternehmen zu unterstützen. Doch viele Anleger haben Angst und fragen sich, welche Auswirkungen das auf ihr Vermögen hat - und ob eine Inflation oder gar Hyperinflation nicht unausweichlich ist. Fragen dazu von Börsenmoderator Andreas Franik an Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG. Erfahren Sie, wie das viele Geld geschaffen wird, ob es tatsächlich gedruckt existiert und ob der Zentralbank auch mal das Geld ausgehen kann. Darüber hinaus erklärt Schmidt, warum er eine Inflation für gefährlicher als eine Deflation hält, was das mit dem Vertrauen in die staatlichen Institutionen zu tun hat und ob Preissteigerungen tatsächlich zu erwarten sind.
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Geschichte wiederholt sich nicht, Geschichte reimt sich. Frei nach diesem Motto geht es angesichts der Corona-Pandemie in diesem Podcast um die größten Finanz- und Wirtschaftskrisen der Vergangenheit. Was lässt sich aus den gemachten Erfahrungen ableiten? Lassen sich Krisen überhaupt miteinander vergleichen – oder ist nicht jede für sich genommen einzigartig? Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG, sagt: „Es gibt keine Blaupause für den Verlauf von Krisen, denn jede Krise ist am Ende anders“. Freuen Sie sich auf seine persönlichen Eindrücke und Erfahrungen aus der Krisenhistorie der vergangenen Jahrzehnte. Für ihn ist trotz aller Krisen die langfristige Aktienanlage ein Muss, denn eins ist doch immer gleich gewesen: Die Märkte haben sich nach Krisen stets erholt. Er vertraut in die Kraft der Weltwirtschaft und sieht auch die 20er als ein Jahr der Aktie.
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Es ist ein wahrer Überbietungs-Wettbewerb, den sich die großen Notenbanken gerade liefern. FED, EZB und Bank of Japan drucken in der Corona-Krise frisches Geld ohne Ende - alles mit dem Ziel, die Zinsen für die Staatsschulden niedrig und das Finanzsystem flüssig zu halten. Nach Meinung vieler Börsianer war das schon immer ein ziemlich waghalsiges Experiment, doch nunmehr könnte es wirklich in Harakiri und in wahren Verschuldungs-Orgien ausarten. Steht die Welt jetzt vor der Pleite oder sind die Schulden gerechtfertigt und angemessen? Wie kommen wir von den Schulden wieder runter, droht jetzt die große Inflation oder sogar die kalte Enteignung? Fragen dazu an Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG, der das Vertrauen in die Volkswirtschaft keineswegs verloren hat und das jüngste EZB-Urteil als Bellen ohne Beißen einstuft. Und was das alles mit des Kaisers neuen Kleidern zu tun hat, hören Sie nun.