"Portfoliokonstruktion

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    Portfoliokonstruktion

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    • Auf der Suche nach einer passenden Geldanlage stößt man schnell auf eine Vielzahl von Anlageprodukten und wird mit den verschiedensten Anlagephilosophien und -strategien konfrontiert. Dabei den Überblick zu behalten, ist für den Laien nicht so leicht. Welche Anlageprinzipien man beachten sollte und wo mögliche Fallstricke bei der Wahl der richtigen Geldanlage liegen, erfahren Sie in dieser Podcast-Folge von Karl Matthäus Schmidt, CEO der Quirin Privatbank und Gründer der digitalen Geldanlage quirion. Karl beantwortet folgende Fragen: • Wie ist der CEO zu seiner eigenen privaten Anlagestrategie gekommen? (1:01) • Wie findet man die richtige Wertpapieranlage für sich? (2:32) • Warum sollte man die Finger vom aktiven Wertpapiermanagement lassen? (4:31) • Es gibt immer wieder Fonds, die den Markt nachweisbar geschlagen haben. Wie bewertet Schmidt diesen Erfolg? (5:45) • Was heißt es, wissenschaftlich fundiert anzulegen? (7:54) • Welche Möglichkeiten gibt es, in den Kapitalmarkt zu investieren? (9:34) • Was soll jemand machen, dem Aktien zu riskant sind? (11:13) • Was macht man, wenn sich die einmal festgelegten Aktien- und Anleihequoten durch Marktbewegungen verändern? (13:52) • Reicht es, wenn man in einen ETF auf den MSCI-Weltindex investiert, um ausreichend breit zu streuen? (15:23) • Wie sieht ein wissenschaftlich sauber diversifiziertes Depot aus? (17:10) • Was hat es mit Aktienmarktfaktoren bei der Portfoliokonstruktion zu tun? (18:10) • Der MSCI-Weltindex ist in den letzten Jahren sehr gut gelaufen. Lohnt sich der Aufwand einer faktororientierten Depotzusammenstellung dann überhaupt? (20:05) • Was rätst du Anlegenden, denen die wissenschaftliche Anlagestrategie zu rational ist und die etwas mehr Nervenkitzel suchen? (22:00) • Wie hoch ist der Anteil emotionaler Anlagen in Schmidts Privatdepot? (24:01) Gut zu wissen: • Hinterfragen Sie aktive Anlagestrategien: Studien belegen, dass das ständige Umschichten auf Basis von Prognosen nicht nur teuer und riskanter ist, sondern langfristig oft keinen Mehrwert bringt. • Erfolge von aktiven Fonds sind oft Zufall und Gewinnerfonds wechseln ständig. Es gibt keine Garantie für zukünftige Erfolge. • Achten Sie konsequent auf die Kosten, um die Rendite zu maximieren. Aktiv gemanagte Fonds sind in der Regel fünfmal teurer als ETFs. • Eine Wertpapieranlage sollte nach anerkannten wissenschaftlichen Kriterien gemanagt werden. Dazu zählt die breitestmögliche Diversifizierung des Portfolios, um Risiken zu minimieren. • Bewahren Sie Anlagedisziplin und halten Sie an Ihrem langfristigen Plan fest. • In jeder Anlage, die auf langfristigen Vermögenszuwachs ausgerichtet ist, sollten Aktien eine dominante Rolle spielen. Im langfristigen Mittel bringt eine Aktienanlage rund 8 % pro Jahr. • Aktien können kurzfristig stark schwanken und Rückgänge von 40-45 % sind möglich. 100 % Aktien sind nicht für jeden geeignet. Durch die Kombination mit Anleihen können Sie Schwankungen abfedern und das Risiko Ihres Depots besser an Ihre Risikotragfähigkeit anpassen. • Der globale Aktienmarkt hat sich in der Vergangenheit immer wieder erholt und wird es auch in Zukunft, da unternehmerisches Risiko belohnt werden muss – eine Grundregel der Marktwirtschaft. • „Rebalancing“ ist wichtig, um die ursprünglich gewählten Aktien- und Anleihequoten nach Marktbewegungen wiederherzustellen. • Gemessen an professionellen Standards ist ein MSCI-Welt-ETF nicht optimal diversifiziert. • Eine optimale Risikostreuung bei der ETF-Auswahl lässt sich durch die Berücksichtigung von fünf Faktoren erreichen: Standardwerte, Substanzwerte, Nebenwerte, Aktien mit geringer Volatilität und Momentumwerte. Richtig kombiniert lässt sich so die globale Marktkapitalisierung abdecken, während der MSCI World nur 75-80 % erreicht. Folgenempfehlung Folge 197 ETFs für Anfänger – wie gelingt der Börseneinstieg am besten https://www.quirinprivatbank.de/podcast/podcast-folge-197 _______________________
    • Einfach, kostengünstig und transparent. Das sind Attribute, mit denen ETFs (Exchange Traded Funds) immer wieder in Verbindung gebracht werden. Mit ETFs kann man die gesamte Börsenwelt abbilden, mittlerweile gibt es weltweit mehr als 7.600 der passiven Fonds – und so wird die Auswahl immer schwieriger. Zu Beginn steht die Wahl der Anlageklassen, z. B. Aktien und Anleihen, dann schließt sich die Wahl der ETF-Anbieter an. Im nächsten Schritt geht es um eine sinnvolle Indexauswahl, um den Markt möglichst breit und in der richtigen Proportion abzudecken. Und zu guter Letzt erfolgt dann die eigentliche ETF-Auswahl, insbesondere unter Analyse der realen Kosten. ETF-Fan und Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG, Karl Matthäus Schmidt, beleuchtet in dieser Folge u.a. diese Fragen: ETF ist nicht gleich ETF, doch was macht einen guten ETF aus und wie findet man ihn im riesigen Fonds-Universum? Warum ist die Liquidität eines ETF so wichtig und wie wirkt sich das auf die Preisfeststellung eines ETF-Kurses aus? Was sind in diesem Zusammenhang Spreads? Mit welchen Kosten sollte man bei ETFs rechnen, deckt die sogenannte TER alles ab? Und noch andere Aspekte sind wichtig: Welche Risiken gibt es bei der ETF-Auswahl? Wo liegt der Unterschied zwischen physischen und synthetischen ETFs? Sind die ETF-Produktanbieter alle gleich gut oder muss man sich vor schwarzen Schafen in Acht nehmen? Und von welchen Indizes sollte man besser die Finger lassen? ETFs sind auch die Grundlage für unsere Vermögensverwaltung. Erfahren Sie mehr über unser wissenschaftlich fundiertes Anlagekonzept: www.quirinprivatbank.de/anlagekonzept Oder nehmen Sie an einer unserer vielfältigen Veranstaltungen teil, um die Quirin Privatbank und die Möglichkeiten der Geldanlage näher kennenzulernen. www.quirinprivatbank.de/veranstaltungen ------
    • Vermögen in turbulenten Zeiten richtig managen. Das bedeutet in den Augen vieler Anleger: Risiken richtig managen, um Verluste zu vermeiden. Doch geht das überhaupt? Lassen sich mit Hilfe von ausgefeilten wissenschaftlichen Modellen Risiken wirklich so frühzeitig erkennen, um Gewinne maximieren zu können? Oder ist das alles nur ein Märchen – das „Märchen vom Risikomanagement“, das von einigen Finanzdienstleistern erzählt wird? Laut Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, gibt es kein Risikomanagement, dass Anleger systematisch vor den großen Markteinbrüchen schützen kann. Sprich das gezielte Investieren in einzelne Unternehmen und das Ein- und Aussteigen in den Markt für eine bessere Wertentwicklung ist nur eine Illusion und eine gute Werbestory. Doch was können Anleger tun, um ihre Risiken zu kontrollieren und wozu braucht man dann noch Hilfe bei der Geldanlage, wenn selbst Profis nicht die Marktentwicklung vorhersehen können? Statt der Blick in die Glaskugel gibt es andere, deutlich sinnvollere Aufgaben des Risikomanagements u.a. das Rebalancing, die Ihnen Schmidt in dieser Podcast-Folge verrät. Mehr zu dem Thema: Attraktive Renditen ohne Risiko – das ist, was sich viele Anleger wünschen. Erfahren Sie in unserer Studie „Das Märchen vom Risikomanagement. Disziplin statt Prognosezauber“, was es mit dem Märchen vom Risikomanagement auf sich hat und wie Ihnen der Zusammenhang zwischen Chancen und Risiken zu einem langfristigen Anlageerfolg verhilft. -----
    • Die Corona-Pandemie hat die Welt zum Neu-Denken, zum Anders-Denken gezwungen. Dabei spielt Nachhaltigkeit eine immer wichtigere Rolle, auch in der Finanzbranche. Geneigten Anlegern wird dabei ein ganzer Strauß mehr oder weniger nachhaltiger Anlagelösungen offeriert. Kurzum: Es geht nicht mehr um die Frage, ob, sondern WIE Nachhaltigkeitsaspekte in die Portfolios integriert werden. Wie definiert sich Nachhaltigkeit bei der Vermögensanlage? Was bedeutet ESG? Warum sind nachhaltige Anlagen in jüngster Vergangenheit zu so einem großen Thema geworden, wo es sie doch schon länger gibt? Was sollte bei der Konstruktion eines nachhaltigen Wertpapierdepots beachtet werden, sprich welche Unternehmen dürfen rein, welche nicht? Wo liegen mögliche Fallstricke? Gibt es Besonderheiten bei der Länder- und Branchengewichtung? Und welche Wirkung hat so ein Portfolio auf den nachhaltigen Wandel? Antworten von Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion. -----
    • Ob Schweißer, Schlosser oder Maurer: alle diese Berufe haben eines gemeinsam. Sie werden dem klassischen Handwerk zugeordnet. Anlageberater, Banker oder Portfolio Manager werden hier eher selten genannt, wenngleich auch das durchaus handwerkliches Geschick erfordert. Aber was hat Geldanlage nun wirklich mit Handwerk zu tun? Worin bestehen die handwerklichen Aufgaben bei der Geldanlage? Wie aufwendig ist die Konstruktion eines Portfolios und was ist im laufenden Betrieb zu warten? Das erklärt „Handwerksmeister“ Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion. -----
    • Es ist die Eine-Million-Euro-Frage: wie sieht eigentlich ein optimales Portfolio aus und wie ist es aufgebaut? Das ist zwar eine vergleichsweise einfache Fragestellung, doch die Antworten darauf sind vielschichtig und nicht immer ganz einfach. Karl Matthäus Schmidt ist Fan des sogenannten Faktor-Investing. Dabei werden Faktoren zur Konstruktion von Wertpapierportfolios eingesetzt. Jede Aktie wird über Faktoren bewertet, z.B. wie hoch der Marktwert des Unternehmens ist, wie schwankungsanfällig die Aktie ist und welche Wertentwicklungen sie in der letzten Zeit hingelegt hat. Und diese Faktoren müssen richtig proportioniert werden. Das ist vergleichbar mit der Ernährung, bei der die Speisen über die enthaltenen Nährstoffe klassifiziert werden. Ziel ist eine ausgewogene Ernährung und im Anlagemanagement ein ausgewogenes Portfolio, welches dieselben Merkmale aufweist wie ein Portfolio aller Aktien dieser Welt. Welche Faktoren das sind, wie sie am Ende gewichtet werden, ob sie der Schlüssel für ein optimales Risiko-Rendite-Verhältnis sind und ob damit auch eine sinnvolle Branchen- und Ländergewichtung abgedeckt ist, verrät Schmidt in diesem Podcast. -----
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