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    prognosefrei

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    • Die Corona-Pandemie hat die Welt zum Neu-Denken, zum Anders-Denken gezwungen. Dabei spielt Nachhaltigkeit eine immer wichtigere Rolle, auch in der Finanzbranche. Geneigten Anlegern wird dabei ein ganzer Strauß mehr oder weniger nachhaltiger Anlagelösungen offeriert. Kurzum: Es geht nicht mehr um die Frage, ob, sondern WIE Nachhaltigkeitsaspekte in die Portfolios integriert werden. Wie definiert sich Nachhaltigkeit bei der Vermögensanlage? Was bedeutet ESG? Warum sind nachhaltige Anlagen in jüngster Vergangenheit zu so einem großen Thema geworden, wo es sie doch schon länger gibt? Was sollte bei der Konstruktion eines nachhaltigen Wertpapierdepots beachtet werden, sprich welche Unternehmen dürfen rein, welche nicht? Wo liegen mögliche Fallstricke? Gibt es Besonderheiten bei der Länder- und Branchengewichtung? Und welche Wirkung hat so ein Portfolio auf den nachhaltigen Wandel? Antworten von Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion.
    • Schwarmanleger und Short-Spekulanten haben sich Ende Januar mehrere Tage einen heftigen Kampf David gegen Goliath geliefert und somit für heftige Schwankungen bei einigen Aktien gesorgt. Kurssprünge in Höhe von mehreren hundert Prozent waren die Folge, so z. B. bei GameStop, einer amerikanischen Ladenkette für Computerspiele. Und selbst der Silberpreis wurde zeitweise zum Ort der Spekulation. War das eine Rebellion von Kleinanlegern? Wie kann es überhaupt gelingen, gegen milliardenschwere Hedgefonds erfolgreich zu spekulieren und eine Aktie wie GameStop so hochzujubeln? Führen die neuen Trading-Apps erst zu solchen Spekulationen? Die Big Boys der Wallstreet nutzen Leerverkäufe für ihr Handwerk: Worum handelt es sich dabei und ist das Setzen auf fallende Kurse nicht auch irgendwie verwerflich? Was hat die Märkte so verunsichert und was macht diese Zockerei mit der Aktienkultur? Muss es strengere Finanzmarktregeln geben? Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, stellt sich diesen und weiteren Fragen. Weitere Informationen finden Sie hier: https://www.quirinprivatbank.de/news/st050221-gamestop-robinhood
    • Die Digitalisierung schreitet rasch voran, auch bei der Geldanlage, der Altersvorsorge und dem Vermögensaufbau. Die Rede ist dann meist von einem sogenannten Robo Advisor. Das klassische Beratungsgespräch wird mit den Robos zunehmend digitaler. Viele Anleger finden das gut und effizient, manch anderer scheut jedoch die Anonymität bei diesem sensiblen Thema. Doch was macht ein Robo Advisor genau und für wen ist er geeignet? Wer sitzt wirklich am Schaltknüppel, Mensch oder Maschine? Welche Rolle spielt Automatisierung und künstliche Intelligenz beim Anlagemanagement? Wie unterscheiden sich die Anbieter für digitale Geldanlage und auf welche Kriterien sollten Anleger bei der Wahl achten? Können Robos mit klassischen Vermögensverwaltern mithalten und wird ein Robo die persönliche Beratung ablösen können? Diese und weitere Fragen beantwortet Karl Matthäus Schmidt, Gründer der digitalen Geldanlage quirion, in dieser Folge.
    • "Das ist die beste Spar-Idee Ihres Lebens!“ So lautete die Schlagzeile einer Tageszeitung und meinte damit die Kombination von ETFs und Sparplänen. Und tatsächlich: Es ist wirklich möglich, auf diese Art und Weise Millionär zu werden. Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, erläutert in dieser Podcastfolge, wie ein Sparplan funktioniert und ob ein Sparplan was für jedermann bzw. jede Frau ist. Seiner Meinung nach gehört zum Sparen vor allem ein Plan – dabei sind das die drei entscheidenden Fragen: Wie viel möchte man sparen, in welchen Abständen und in was investiert man? Schmidt zeigt die Vorzüge von Sparplänen im Allgemeinen und in Kombination mit ETFs auf und rechnet vor, wie man es wirklich bis zur ersten Million schaffen kann. Erfahren Sie, was der Zinseszinseffekt und der Cost-Average-Effekt sind, mit welcher Performance Sie langfristig rechnen können und warum der Aktienmarkt trotz Börsen Auf und Ab Schmidts Sparempfehlung ist.
    • Weltweit investieren – und dabei breit streuen. Das ist die Anleger-Regel Nummer 1. Und dazu gehört eben auch, dass man sich Gedanken über Investitionen außerhalb der Industriestaaten macht. Schwellenländer – im Börsenjargon auch „Emerging Markets“ genannt – gehören für viele Anleger definitiv dazu.   Fragen dazu an Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank, der erklärt, was das Wesen von Schwellenländern ausmacht, warum man sie bei der Depotstrukturierung nicht außen vor lassen sollte, wie man konkret in das Segment der Schwellenländer investiert und ob sie nach der Coronakrise an Attraktivität verloren haben? Lernen Sie die sogenannten BRIC-Staaten kennen und wie sich diese entwickelt haben, allen voran DAS Schwellenland schlechthin: China.  
    • Über die größten Fehler der Anleger an den Kapitalmärkten kann man nicht oft genug sprechen – auch in diesem Podcast nicht. Denn leider gibt es an der Börse gleich einige Fettnäpfchen, in die Anleger treten können. In dieser Folge geht es um die Themen Börsentrends, „Falsches Timing“ und den alten Spruch „Hin und her macht Taschen leer.“    Im Interview dazu mit Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirionDie Phase der Niedrigzinsen ist durch die Coronakrise gefestigt, Versicherungsprodukte sowie Fest- und Sparzinsanlagen sind nicht mehr attraktiv. Für Schmidt ist der Kapitalmarkt alternativlos, wenn man ein paar Regeln befolgt. Er vertraut auf die Kraft der Weltwirtschaft, die schon einige Krisen gemeistert hatWorauf man als Anleger achten sollte, ob es DEN richtigen Ein- und Ausstiegszeitpunkt gibt, wie unsere Psyche zum Fallstrick werden kann und warum besondere Aktivität an der Börse in der Regel nicht belohnt wird, erfahren Sie bei „klug anlegen“. 
    • Die Welt der Anleihen ist bunt und vielfältig. Neben Staatsanleihen gibt es Unternehmensanleihen, Wandelanleihen, Nachranganleihen, Mittelstandsanleihen, Währungsanleihen oder High-Yield-Anleihen, um nur einige zu nennen. Genauso viele Arten wie auch Fragen gibt es rund um dieses Thema: Warum begeben Unternehmen überhaupt Anleihen? Auf welche Kriterien sollte man beim Kauf achten? Welche Relevanz haben die Buchstabenkürzel? Und was bedeutet das aktuelle Eingreifen der Notenbanken für private Anleger? Antworten gibt Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion. Er erklärt den Unterschied zwischen Zinscoupon und Rendite und welche Rolle Anleihen in einem Depot spielen können. Trotz Tiefzinsumfeld sind international noch positive Renditen zu erwirtschaften. Doch auch hier zählt eine breite Streuung, da insbesondere Hochzinsanleihen ähnlich wie Aktienkurse reagieren und man nicht alles auf eine Karte setzen sollte. Daher empfiehlt sich auch bei Anleihen die Investition über ETFs.
    • Im Zuge des Wirecard-Skandals sind viele - vor allem private Investoren auf dem falschen Fuß erwischt worden. Dass ein Dax-Unternehmen in die Insolvenz gegangen ist, hat es in der Geschichte des Leitindex so noch nie gegeben. Ganz offensichtlich handelt es sich hier mutmaßlich um Betrug und jahrelange Täuschung; Gerichtsurteile bleiben abzuwarten.   Auf Einzeltitel zu setzen, ist eines der weit verbreitetsten Anlegerfehler und mit unkontrollierbaren Risiken verbunden, wie der Wirtschaftskrimi um Wirecard zeigt. Weitere typische Fehler von Privatanlegern sind Selbstüberschätzung, mangelndes Fachwissen und die sogenannte selektive Wahrnehmung. Fragen dazu an Karl Matthäus Schmidt, der in dem Fall Wirecard eine Chance für die Aktienkultur sieht: „Ich hoffe, dass es nützlich ist und die Leute endlich aufhören zu zocken.
    • Im vergangenen Jahr drehte sich so ziemlich alles um das Thema Nachhaltigkeit. Greta Thunberg, Waldbrände in Brasilien oder auch die zahllosen Feinstaub-Alarme in deutschen Großstädten. Auch in der Finanzbranche waren grüne und ethische Geldanlagen angesagter denn je. Ist das auch in diesem Jahr noch aktuell oder wird Nachhaltigkeit durch Corona faktisch „erschlagen“?   Fragen dazu von Moderator Andreas Franik an Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG, der im brandenburgischen Zuhause auch der Banker bleibt. Aber er schätzt frisches Gemüse und vergleicht den Biobauern um die Ecke mit dem sorgsamen Bankier von früher, der noch mit seinen Kunden Geld verdienen wollte und nicht gegen sie„Banken waren auch mal nachhaltig“, so Schmidts These. Erfahren Sie in dieser Folge, worauf Sie bei nachhaltigen Investments achten solltenwarum der Risikoaspekt entscheidend ist und ob die Annahme, Nachhaltigkeit kostet Renditetatsächlich stimmt.
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