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Das wacklige Brett des Vergleichens: Finde deine innere Stabilität
21. Juli 2024
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Ist das noch eine Podcastfolge, oder schon eine gehörige Portion Selbstbegleitung? ;)
Es geht in dieser Folge vor allem um die folgende Frage: Warum vergleichen wir uns ständig, wenn es uns doch immer schadet? Wenn wir innerhalb von Minuten so viele Leben im Internet betrachten können – wie sollen wir da überhaupt „gut abschneiden“? (Und hier kommt der Plot Twist: Meistens werten wir etwas in anderen Menschen ab, das wir uns selbst nicht erlauben!)
Es ist vor allem der Versuch, im Außen die Sicherheit zu bekommen, dass mit uns alles richtig ist – da wir uns oftmals tief in uns drin nicht gewertschätzt und geliebt fühlen und uns dementsprechend selbst nicht wertschätzen, sehen und lieben können. Wenn wir jedoch permanent vom Außen abhängig sind, ist das wie ein ganz, ganz wackliges Brett, auf dem wir stehen – und auf dem wir nie wirklich in die Zufriedenheit kommen können.
Du hast dich das sicher auch schon gefragt: Wie oft sind Menschen am Ende ihres Lebens unzufrieden oder unglücklich, weil sie das Leben gelebt haben, das die Gesellschaft von ihnen erwartet hat? Und nicht das Leben, das eigentlich für sie bestimmt war. Doch was kannst du jetzt tun, damit du „am Ende“ nicht selbst einer dieser Menschen bist?
Lass dir einmal diese Frage stellen: Wie fühlst du dich mit dir? Und dann spüre wirklich mal tief in dich rein. Nimm dir die Zeit. Mit diesem Podcast unterstütze ich dich gern dabei, dir Raum dafür zu nehmen.
PS: Ich verrate dir außerdem, mit welcher Art von Menschen ich lange Zeit große Schwierigkeiten hatte, also verpasse auf keinen Fall diese sehr inspirierende und persönliche Folge.
Alles Liebe
Deine Lena
Wegbereitung zur Selbstbegleitung & Human Design
https://linktr.ee/sanftmut.lena
E-Mail: [email protected]
Website: https://www.sanft-mut.de
Instagram: https://instagram.com/sanftmut.lena
Disclaimer von meinpodcast.de:
Es geht in dieser Folge vor allem um die folgende Frage: Warum vergleichen wir uns ständig, wenn es uns doch immer schadet? Wenn wir innerhalb von Minuten so viele Leben im Internet betrachten können – wie sollen wir da überhaupt „gut abschneiden“? (Und hier kommt der Plot Twist: Meistens werten wir etwas in anderen Menschen ab, das wir uns selbst nicht erlauben!)
Es ist vor allem der Versuch, im Außen die Sicherheit zu bekommen, dass mit uns alles richtig ist – da wir uns oftmals tief in uns drin nicht gewertschätzt und geliebt fühlen und uns dementsprechend selbst nicht wertschätzen, sehen und lieben können. Wenn wir jedoch permanent vom Außen abhängig sind, ist das wie ein ganz, ganz wackliges Brett, auf dem wir stehen – und auf dem wir nie wirklich in die Zufriedenheit kommen können.
Du hast dich das sicher auch schon gefragt: Wie oft sind Menschen am Ende ihres Lebens unzufrieden oder unglücklich, weil sie das Leben gelebt haben, das die Gesellschaft von ihnen erwartet hat? Und nicht das Leben, das eigentlich für sie bestimmt war. Doch was kannst du jetzt tun, damit du „am Ende“ nicht selbst einer dieser Menschen bist?
Lass dir einmal diese Frage stellen: Wie fühlst du dich mit dir? Und dann spüre wirklich mal tief in dich rein. Nimm dir die Zeit. Mit diesem Podcast unterstütze ich dich gern dabei, dir Raum dafür zu nehmen.
PS: Ich verrate dir außerdem, mit welcher Art von Menschen ich lange Zeit große Schwierigkeiten hatte, also verpasse auf keinen Fall diese sehr inspirierende und persönliche Folge.
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