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    Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.

    Folge 100: Russland-Ukraine-Krieg – Folgen für Wirtschaft und Aktienmärkte?

    4. März 2022

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    Die Eskalation des Russland-Ukraine-Konfliktes lässt die Kurse an den Weltbörsen taumeln – schwere Erschütterungen sind aber bislang ausgeblieben. In Anbetracht einer kriegerischen Auseinandersetzung mitten in Europa und des damit einhergehenden menschlichen Leids fällt es uns besonders schwer, über vergleichsweise so banal erscheinende finanzielle Themen zu sprechen. Viele Menschen sind jedoch verunsichert und kommen mit Fragen zu den Folgen des Russland-Ukraine-Krieges für Politik, Wirtschaft und letztlich auch für die eigene Geldanlage auf uns. Auch wenn die weitere Entwicklung um seine Auswirkungen auf die Aktienmärkte schwer einschätzbar bleibt, möchten wir unsere Sicht der Dinge teilen und daraus resultierende Handlungsempfehlungen aufzeigen.

    Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, stellt in diesem Special-Podcast einmal selbst die Fragen. Antworten gibt der Leiter des Anlagemanagements der Quirin Privatbank, Prof. Dr. Stefan May, u. a. auf diese Fragen:

    • Was hat die beiden Experten im bisherigen Verlauf der Krise am meisten bewegt? (1:55)

    • Ist Putins Handeln rational begründet? (5:04)

    • Wie kam es zur Trendwende der deutschen Politik im Russland-Ukraine-Konflikt im Hinblick auf die Verhängung von Sanktionen gegen Russland und der Waffenlieferungen an die Ukraine? (7:11)

    • Welche Sanktionen wurden konkret beschlossen und welche davon treffen Russlands Wirtschaft und die russische Bevölkerung am härtesten? (9:00)

    • Russland wurde vom internationalen Zahlungsverkehr ausgeschlossen: Wobei handelt es sich beim sogenannten SWIFT-System? (12:31)

    • Warum hat Deutschland so lange gezögert, dem Ausschluss Russlands vom SWIFT-System zuzustimmen? (15:35)

    • Was hat es mit der Sperrung der Devisenguthaben Russlands auf sich? (16:57)

    • Wie stark ist Deutschland selbst von den Sanktionen betroffen? (19:36)

    • Wie haben die Aktienmärkte bislang auf den Krieg reagiert? (22:28)

    • Sind die Reaktion der Börse und das aktuelle Kursniveau eher untertrieben angesichts der verheerenden Lage? (24:42)

    • Sollte man aufgrund der unsicheren und unübersichtlichen Lage vorerst aus dem Markt aussteigen? (26:41)

    • Viele Anlegerinnen und Anleger wollen nicht tatenlos zusehen. Muss man damit rechnen, dass die Kurse weiter abrutschen, wenn sich die Lage in der Ukraine verschlimmert? (27:53)

    • Wie wirken sich kriegerische Auseinandersetzungen auf die Wertentwicklung einer Kapitalmarktanlage aus? Gibt es dazu passende Studien? (29:24)

    • Kann man aus den vergangenen Entwicklungen von militärischen Konflikten ableiten, dass man schnell wieder mit steigenden Kursen rechnen kann? (33:29)

    • Was könnte die negative Börsenentwicklung verstärken bzw. in die Länge ziehen? (35:12)

    • Wie verhält man sich als Anleger in der aktuellen Situation am besten? (38:18)

    Eine erfolgreiche Aktienanlage sollte sich nie von Emotionen leiten lassen, so schwer das in der aktuellen Situation auch fällt. In dem Augenblick, in dem man aktionistisch versucht, vermeintlich günstige Ein- und Ausstiegszeitpunkte abzupassen, wird aus einer strategischen Anlage ein reines Glücksspiel. Auch in der aktuellen Situation sind v. a. drei Dinge wichtig: Prognosefreiheit, eine breite internationale Streuung und Anlagedisziplin. Mehr Informationen dazu lesen Sie hier: https://www.quirinprivatbank.de/news/ml240222-russland-ukraine-krise

    Nichts ist an der Börse wichtiger als Geduld und Erfahrung. Geduld, weil sich langfristige Investments für Anlegerinnen und Anleger zumeist auszahlen. Und Erfahrung, weil sich so mancher Börsencrash oder auch eine Kapitalmarkt-Rally mit der entsprechenden Sachkenntnis deutlich besser einordnen lassen. Was man aus der Börsenhistorie lernen kann und welche spannenden Börsengeschichten es zu erzählen gibt, erfahren Sie in dieser Folge: Börsenhistorie – was man von Crashs und Pleiten lernen kann
    https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=73

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    • 01:55 Was hat die beiden Experten im bisherigen Verlauf der Krise am meisten bewegt?
    • 05:04 Ist Putins Handeln rational begründet?
    • 07:11 Wie kam es zur Trendwende der deutschen Politik im Russland Ukraine Konflikt im Hinblick auf die Verhängung von Sanktionen gegen Russland und der Waffenlieferungen an die Ukraine?
    • 09:00 Welche Sanktionen wurden konkret beschlossen und welche davon treffen Russlands Wirtschaft und die russische Bevölkerung am härtesten?
    • 12:31 Russland wurde vom internationalen Zahlungsverkehr ausgeschlossen: Wobei handelt es sich beim sogenannten SWIFT-System?
    • 15:35 Warum hat Deutschland so lange gezögert, dem Ausschluss Russlands vom SWIFT-System zuzustimmen?
    • 16:57 Was hat es mit der Sperrung der Devisenguthaben Russlands auf sich?
    • 19:36 Wie stark ist Deutschland selbst von den Sanktionen betroffen?
    • 22:28 Wie haben die Aktienmärkte bislang auf den Krieg reagiert?
    • 24:42 Sind die Reaktion der Börse und das aktuelle Kursniveau eher untertrieben angesichts der verheerenden Lage?
    • 26:41 Sollte man aufgrund der unsicheren und unübersichtlichen Lage vorerst aus dem Markt aussteigen?
    • 27:53 Viele Anlegerinnen und Anleger wollen nicht tatenlos zusehen. Muss man damit rechnen, dass die Kurse weiter abrutschen, wenn sich die Lage in der Ukraine verschlimmert?
    • 29:24 Wie wirken sich kriegerische Auseinandersetzungen auf die Wertentwicklung einer Kapitalmarktanlage aus? Gibt es dazu passende Studien?
    • 33:29 Kann man aus den vergangenen Entwicklungen von militärischen Konflikten ableiten, dass man schnell wieder mit steigenden Kursen rechnen kann?
    • 35:12 Was könnte die negative Börsenentwicklung verstärken bzw. in die Länge ziehen?
    • 38:18 Wie verhält man sich als Anleger in der aktuellen Situation am besten?

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