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    Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.

    Folge 200: Aktien, Gold & Kryptos – was wäre nach 30 Jahren aus 100.000 Euro geworden?

    26. Januar 2024

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    In dieser 200. Podcast-Folge schauen wir 10, 20 und auch 30 Jahre zurück, um zu prüfen, was aus 100.000 Euro geworden wären, wenn man sie damals in Aktien, Anleihen, Gold, auf dem Sparbuch oder auch in Krypto-Assets investiert hätte. Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, macht den großen Marktcheck zu der Entwicklung aller wichtigen Anlageklassen. Freuen Sie sich auf folgende Fragen:

    • Warum erscheint der Podcast ab sofort alle zwei Wochen? (1:25)
    • Welchen Preis hatte Schmidts erste Aktie und wo steht sie heute? (2:40)
    • Hat er die Aktien noch oder zwischenzeitlich verkauft? (3:43)
    • Welche Renditen waren mit dem DAX in den letzten 10, 20 und 30 Jahren möglich? (4:53)
    • Spielen Änderungen in der Zusammensetzung des Index eine Rolle bei der Rendite-Betrachtung? (6:19)
    • Wie sah die Entwicklung des MSCI World in den vergangenen ein, zwei und drei Dekaden aus? (8:39)
    • Warum ist der MSCI World besser gelaufen als der DAX? (9:50)
    • Was bedeuten die Renditeunterschiede der Vergangenheit für die Diversifikation eines Portfolios? (11:13)
    • Was hat das mit der Volatilität zu tun? Was bedeutet Volatilität genau? (13:30)
    • Was macht man mit der Erkenntnis der Volatilitätsunterschiede? (15:29)
    • Welche Renditen haben 10-jährige Bundesanleihen in den vergangenen 10, 20 und 30 Jahren abgeworfen? (15:55)
    • Wie hat sich Gold in den drei Zeiträumen geschlagen? (17:09)
    • Welche Renditen wären mit einem Sparbuch oder einem Festgeldkonto hier möglich gewesen? (18:24)
    • Was bedeuten all diese Zahlen in der realen Betrachtung – also im Vergleich zur Inflation? (19:16)
    • Wie viel zehntausend Prozent wären in den vergangenen 10 Jahren mit Krypto-Assets drin gewesen? (21:04)
    • Jemand, der vor 10 Jahren alles in Bitcoin gesteckt hätte, wäre heute ein reicher Mann bzw. eine reiche Frau. Warum rät der Banker trotzdem von einem solchen Vorgehen ab? (21:58)
    • Wie sieht ein gut diversifiziertes Portfolio aus? Auf welche Anlageklassen sollte man sich fokussieren? (23:31)
    • Welche Rolle spielen ETFs bei der Diversifikation? (25:01)
    • Welche Renditen wären mit einem breit diversifizierten Portfolio in den letzten 10, 20 oder 30 Jahren möglich gewesen? (25:33)

    Die wichtigste Botschaft ist, dass man sich von Renditeunterschieden der Vergangenheit nicht dazu verführen lassen sollte, in das Segment mit der höheren historischen Rendite zu wechseln oder auch verstärkt darauf zu setzen. Stattdessen sollte man konsequent an einer breiten Streuung festhalten.

    Selbst in Zeiten, in denen wir geringe Inflationsraten hatten, konnte man mit einer Festgeldanlage den Realwert seines Vermögens meistens nicht erhalten. Bei Anleihen ist es ähnlich, aber nicht ganz so drastisch. Hier war über den 20- und 30-jährigen Zeitraum eine knappe Realwertsteigerung möglich. Lediglich bei Aktien kann eine systematische Realwertsteigerung erwartet werden. Demnach sollte man sich auf die Anlageklassen konzentrieren, von denen man aus ökonomischen Gründen langfristig eine Rendite erwarten kann, die über dem risikolosen Zins liegt – in liquiden Anlagesegmenten sind das internationale Aktien und Anleihen. In einem maximal breit gestreuten Depot haben Anleihen hierbei die Funktion des Risikoregulators. Gold empfehlen wir nur als Beimischung und von Kryptowährungen raten wir ganz ab, da sie höchst spekulativ sind und nichts mit einem systematischen Investment zu tun haben. Sie möchten mehr dazu wissen? Dann bestellen Sie unser Buch vom klugen Umgang mit Geld: https://www.quirinprivatbank.de/buch.

    Folgenempfehlung
    Die Deutschen gelten oft als Sparweltmeister, kommen aber trotzdem kaum auf einen grünen Zweig. Dieser Eindruck drängt sich zumindest auf, wenn man sich ansieht, wo Deutschland beim Pro-Kopf-Vermögen im internationalen Vergleich steht. Auf welchem Platz die Deutschen landen und woran es liegt, dass so viele Nationen mehr Vermögen haben als wir, erläutert Karl Matthäus Schmidt in dieser Podcast-Folge:
    Folge 196: Sparweltmeister Deutschland – wieso scheitern wir am Vermögensaufbau?

    https://www.quirinprivatbank.de/podcast/podcast-folge-196

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    • 01:25 Warum erscheint der Podcast ab sofort alle zwei Wochen?
    • 02:40 Welchen Preis hatte Schmidts erste Aktie und wo steht sie heute?
    • 03:43 Hat er die Aktien noch oder zwischenzeitlich verkauft?
    • 04:53 Welche Renditen waren mit dem DAX in den letzten 10, 20 und 30 Jahren möglich?
    • 06:19 Spielen Änderungen in der Zusammensetzung des Index eine Rolle bei der Rendite-Betrachtung?
    • 08:39 Wie sah die Entwicklung des MSCI World in den vergangenen ein, zwei und drei Dekaden aus?
    • 09:50 Warum ist der MSCI World besser gelaufen als der DAX?
    • 11:13 Was bedeuten die Renditeunterschiede der Vergangenheit für die Diversifikation eines Portfolios?
    • 13:30 Was hat das mit der Volatilität zu tun? Was bedeutet Volatilität genau?
    • 15:29 Was macht man mit der Erkenntnis der Volatilitätsunterschiede?
    • 15:55 Welche Renditen haben 10-jährige Bundesanleihen in den vergangenen 10, 20 und 30 Jahren abgeworfen?
    • 17:09 Wie hat sich Gold in den drei Zeiträumen geschlagen?
    • 18:24 Welche Renditen wären mit einem Sparbuch oder einem Festgeldkonto hier möglich gewesen?
    • 19:16 Was bedeuten all diese Zahlen in der realen Betrachtung – also im Vergleich zur Inflation?
    • 21:04 Wie viel zehntausend Prozent wären in den vergangenen 10 Jahren mit Krypto-Assets drin gewesen?
    • 21:58 Jemand, der vor 10 Jahren alles in Bitcoin gesteckt hätte, wäre heute ein reicher Mann bzw. eine reiche Frau. Warum rät der Banker trotzdem von einem solchen Vorgehen ab?
    • 23:31 Wie sieht ein gut diversifiziertes Portfolio aus? Auf welche Anlageklassen sollte man sich fokussieren?
    • 25:01 Welche Rolle spielen ETFs bei der Diversifikation?
    • 25:33 Welche Renditen wären mit einem breit diversifizierten Portfolio in den letzten 10, 20 oder 30 Jahren möglich gewesen?

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