"Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.

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    Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.

    • Wir berichten über den aktuellen Stand des Ukraine-Krieges, wie es weitergehen könnte und vor allem, mit welchen Auswirkungen auf die Wirtschaft, die Finanzmärkte und auch auf die eigene Geldanlage wir rechnen müssen. Wie schon befürchtet, dauert der Krieg in der Ukraine länger. Die russische Vorstellung, schnell die Macht zu übernehmen, ist gescheitert und der Krieg ist viel schlimmer geworden. Mittlerweile gibt es offenbar auch gezielte Angriffe auf die Zivilbevölkerung und die Zerstörung der Städte ist immens. Die Solidarität gegenüber der Ukraine ist weltweit sehr groß, allerdings liefert Russland noch immer Gas und Öl nach Deutschland und Europa. Ein Punkt, der bisher bewusst von den Sanktionen ausgenommen wurde. Die USA dagegen haben einen Importstopp für russisches Öl verhängt. Nun fordern immer mehr Menschen, dass auch die Lieferungen hierzulande blockiert werden. Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, hat erneut den Leiter des Anlagemanagements der Quirin Privatbank, Prof. Dr. Stefan May, zu den Auswirkungen des Ukraine-Krieges befragt. Er beantwortet in dieser Podcast-Folge u. a. diese Fragen: • Wie wird der Krieg den Experten zufolge enden? (1:20) •Ist ein schnelles Kriegsende realistisch? (4:10) • Wie sieht die wirtschaftliche Situation in der Ukraine aus? (5:02) • Sollte Deutschland auf russisches Öl und Gas verzichten? (6:54) • Wie könnte man die Auswirkungen eines Energie-Importstopps aus Russland begrenzen? Könnte das nicht ein echter Test für die Zusammenarbeit Europas sein? (10:40) • Wie würde sich ein solcher Lieferstopp für russisches Gas und Öl auf die russische und deutsche Wirtschaft auswirken? (14:02) • Wie sehen die wirtschaftlichen Folgen, neben dem Anstieg der aktuellen Gas- und Ölpreise, aus? Ist eine Stagflation denkbar? (15:46) • Wie sieht es mit der Zinsentwicklung aus? Ist jetzt die Zinswende verschoben? (19:23) • Wie haben die Märkte bisher reagiert? (22:00) • Wie sollten sich Anlegerinnen und Anleger in dieser Krise verhalten? (25:31) • Beweisen wissenschaftliche Studien, dass die Märkte im Falle kriegerischer Auseinandersetzungen robuster sind als wir denken? (28:42) • Warum reagieren die Märkte häufig gegen die Intuition? (30:38) Es kommt immer wieder vor, dass die Märkte genau dann steigen, wenn die Nachrichtenlage am schlimmsten ist. Dafür gibt es eine eindeutige Erklärung: Märkte haben keine Emotionen. Sie nehmen Erwartungen vorweg und reagieren nur auf Überraschungen, nicht auf Ereignisse, die bereits eingetreten sind. Das bedeutet, dass schlussendlich die weitere Kursentwicklung nicht vorhersehbar ist und eine disziplinierte Anlage frei von Prognosen auch in Krisenzeiten die klügste Anlage ist. Mehr Anlegerfragen rund um den Ukraine-Krieg beantworten wir hier: https://www.quirinprivatbank.de/news/st040322-faq-ukraine Mehr Informationen zur aktuellen Lage und den Entwicklungen an den Aktienmärkten sowie daraus resultierende Handlungsempfehlungen für Anlegerinnen und Anleger hören Sie hier: Russland-Ukraine-Krieg – Folgen für Wirtschaft und Aktienmärkte? https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=100 -----  
    • Die Eskalation des Russland-Ukraine-Konfliktes lässt die Kurse an den Weltbörsen taumeln – schwere Erschütterungen sind aber bislang ausgeblieben. In Anbetracht einer kriegerischen Auseinandersetzung mitten in Europa und des damit einhergehenden menschlichen Leids fällt es uns besonders schwer, über vergleichsweise so banal erscheinende finanzielle Themen zu sprechen. Viele Menschen sind jedoch verunsichert und kommen mit Fragen zu den Folgen des Russland-Ukraine-Krieges für Politik, Wirtschaft und letztlich auch für die eigene Geldanlage auf uns. Auch wenn die weitere Entwicklung um seine Auswirkungen auf die Aktienmärkte schwer einschätzbar bleibt, möchten wir unsere Sicht der Dinge teilen und daraus resultierende Handlungsempfehlungen aufzeigen. Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, stellt in diesem Special-Podcast einmal selbst die Fragen. Antworten gibt der Leiter des Anlagemanagements der Quirin Privatbank, Prof. Dr. Stefan May, u. a. auf diese Fragen: • Was hat die beiden Experten im bisherigen Verlauf der Krise am meisten bewegt? (1:55) • Ist Putins Handeln rational begründet? (5:04) • Wie kam es zur Trendwende der deutschen Politik im Russland-Ukraine-Konflikt im Hinblick auf die Verhängung von Sanktionen gegen Russland und der Waffenlieferungen an die Ukraine? (7:11) • Welche Sanktionen wurden konkret beschlossen und welche davon treffen Russlands Wirtschaft und die russische Bevölkerung am härtesten? (9:00) • Russland wurde vom internationalen Zahlungsverkehr ausgeschlossen: Wobei handelt es sich beim sogenannten SWIFT-System? (12:31) • Warum hat Deutschland so lange gezögert, dem Ausschluss Russlands vom SWIFT-System zuzustimmen? (15:35) • Was hat es mit der Sperrung der Devisenguthaben Russlands auf sich? (16:57) • Wie stark ist Deutschland selbst von den Sanktionen betroffen? (19:36) • Wie haben die Aktienmärkte bislang auf den Krieg reagiert? (22:28) • Sind die Reaktion der Börse und das aktuelle Kursniveau eher untertrieben angesichts der verheerenden Lage? (24:42) • Sollte man aufgrund der unsicheren und unübersichtlichen Lage vorerst aus dem Markt aussteigen? (26:41) • Viele Anlegerinnen und Anleger wollen nicht tatenlos zusehen. Muss man damit rechnen, dass die Kurse weiter abrutschen, wenn sich die Lage in der Ukraine verschlimmert? (27:53) • Wie wirken sich kriegerische Auseinandersetzungen auf die Wertentwicklung einer Kapitalmarktanlage aus? Gibt es dazu passende Studien? (29:24) • Kann man aus den vergangenen Entwicklungen von militärischen Konflikten ableiten, dass man schnell wieder mit steigenden Kursen rechnen kann? (33:29) • Was könnte die negative Börsenentwicklung verstärken bzw. in die Länge ziehen? (35:12) • Wie verhält man sich als Anleger in der aktuellen Situation am besten? (38:18) Eine erfolgreiche Aktienanlage sollte sich nie von Emotionen leiten lassen, so schwer das in der aktuellen Situation auch fällt. In dem Augenblick, in dem man aktionistisch versucht, vermeintlich günstige Ein- und Ausstiegszeitpunkte abzupassen, wird aus einer strategischen Anlage ein reines Glücksspiel. Auch in der aktuellen Situation sind v. a. drei Dinge wichtig: Prognosefreiheit, eine breite internationale Streuung und Anlagedisziplin. Mehr Informationen dazu lesen Sie hier: https://www.quirinprivatbank.de/news/ml240222-russland-ukraine-krise Nichts ist an der Börse wichtiger als Geduld und Erfahrung. Geduld, weil sich langfristige Investments für Anlegerinnen und Anleger zumeist auszahlen. Und Erfahrung, weil sich so mancher Börsencrash oder auch eine Kapitalmarkt-Rally mit der entsprechenden Sachkenntnis deutlich besser einordnen lassen. Was man aus der Börsenhistorie lernen kann und welche spannenden Börsengeschichten es zu erzählen gibt, erfahren Sie in dieser Folge: Börsenhistorie – was man von Crashs und Pleiten lernen kann https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=73 -----  
    • „Zertifikate sind Teufelszeug.“ Dieses Vorurteil gibt es spätestens seit der Lehman-Krise im Jahre 2008. Keine Frage, zahlreiche Anlegerinnen und Anleger haben damals viel Geld verloren, weil die Emittenten dieser Papiere pleitegegangen sind. Über den Sinn oder auch Unsinn von Zertifikaten spricht Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, in dieser Podcast-Folge. Dabei geht er u. a. auf diese Fragen ein: • Welche Erfahrungen hat der CEO mit Zertifikaten gemacht? (1:07) • Was ist ein Zertifikat? (2:10) • Wann gab es die ersten Zertifikate und warum wurden sie auf den Markt gebracht? (3:44) • Welche grundsätzlichen Vorteile haben Zertifikate? (5:17) • Was sind sogenannte Garantiezertifikate? (6:11) • Wo liegen die Probleme von Zertifikaten? (7:11) • Welche Ausstattungsmerkmale von Zertifikaten sind überflüssig, z. B. beim Discountzertifikat? (8:45) • Welche Konstruktionen, wie z. B. bei den Hebelzertifikaten, erhöhen die Komplexität und Intransparenz dieser Anlageform? (11:43) • Warum sind fixe Laufzeiten bei Zertifikaten schädlich? (13:20) • Was hat es mit dem Emittenten-Risiko auf sich? (14:26) • Welche Kosten fallen bei Zertifikaten an? (16:06) • Was bedeuten all die Erkenntnisse für die Anlegerinnen und Anleger? (18:18) • Exchange Traded Commodities, kurz ETCs, sind indexorientierte Zertifikate. Sind diese börsengehandelten Rohstoffe eine sinnvolle Depot-Beimischung? (19:47) • Bleiben ETFs das Mittel der Wahl? (22:46) Zertifikate lenken konstruktionsbedingt vom eigentlichen Sinn und Zweck einer Anlage am Aktienmarkt ab, nämlich langfristig vom globalen Wirtschaftswachstum zu profitieren. Denn all die Nebenbedingungen, die Zertifikate mit sich bringen, ob es nun Sicherheitsnetze oder günstigere Einstiegskurse sind, verfälschen letztlich die anzustrebende 1:1-Partizipation an der Marktentwicklung und können somit nicht das volle Renditepotenzial der Märkte ausschöpfen. Wir empfehlen stattdessen eine prognosefreie und international breit gestreute Aktienanlage. Mehr dazu erfahren Sie in unserer Marktstudie: https://www.quirinprivatbank.de/studien

      Folgenempfehlung

      Neben Zertifikaten gelten auch Investmentfonds als teuer und in ihrer Gebührenstruktur intransparent. Daher lohnt es sich, auf die Details zu achten – selbst kleine Kostenunterschiede zahlen sich beim langfristigen Vermögensaufbau über die Jahre aus. Wie sich die Kostenstruktur von aktiven Fonds und den von Schmidt favorisierten ETFs unterscheidet, erfahren Sie in dieser Folge: Folge 54: Vorsicht Falle – Auf diese Kosten müssen Sie beim Fondskauf achten! https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=54 ----------  
    • Immer mehr Menschen in Deutschland, besonders junge Anlegerinnen und Anleger, trauen sich an den Aktienmarkt. Die schlechte Nachricht: Noch immer haben rund 85 Prozent der Deutschen keine Aktien oder Fonds. Dafür gibt es viele Gründe. Eine weit verbreitete Annahme, um an der Börse erfolgreich zu investieren, ist Wissen. Doch es gibt ein Sprichwort, das lautet: „Wissen ist Macht, nichts wissen macht nichts.“ Das ist natürlich nicht ganz ernst gemeint, hat aber einen durchaus spannenden Hintergrund, gerade an der Börse. Was man beim Einstieg in die Welt von Aktien und ETFs wirklich wissen sollte, verrät, Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, in dieser Podcast-Folge. Dabei geht er u. a. auf folgende Fragen ein: • Muss man reich sein, um an der Börse zu investieren? (1:30) • Welches Wissen ist wichtig, um an der Börse einzusteigen? (2:23) • Wo hat sich der CEO zu Beginn seiner Börsenkarriere sein Wissen hergeholt und welche Fehler hat er am Anfang gemacht? (5:00) • Wie funktioniert die Börse? (6:39) • Wenn der Entschluss gefallen ist, Aktien zu kaufen, was muss als Erstes gemacht werden? (8:43) • Es gibt ein riesiges Aktien-Universum. Wo fängt man da am besten an? (11:20) • Was ist ein ETF und was sind die Vorteile gegenüber Einzelaktien und aktiven Fonds? (12:33) • Was versteht man unter Marktkapitalisierung? (15:55) • Sollte man sich bei der ETF-Auswahl im Aktienbereich eher auf die großen Märkte konzentrieren oder auch Märkte mit kleineren Unternehmen ins Auge fassen? (16:51) • Viele deutsche Anlegerinnen und Anleger nähern sich dem Thema Aktien, indem sie vor allem deutsche Aktien oder auch einen DAX-ETF kaufen. Ist diese Orientierung auf den Heimatmarkt sinnvoll? (18:34) • Wo liegt der Unterschied zwischen einem Performance-Index (z. B. DAX) und sogenannten Kurs-Indizes? (19:52) • Manche Aktionäre schauen gerne auch auf die sogenannte Charttechnik, bevor sie Aktien kaufen oder verkaufen. Gehört das noch zu nützlichem Börsenwissen? (21:17) • Welches Börsenwissen braucht man stattdessen wirklich? Gibt es gewisse Grundregeln für Neueinsteiger? (22:02) • Welche Kennzahlen sollte man kennen, um sein Depot-Reporting lesen zu können? (23:42) • Welche Buchtipps gibt es für Aktienneulinge? (26:25) • Börsenlegende André Kostolany hat mal formuliert: „Ich kann Ihnen nicht sagen, wie man schnell reich wird; ich kann Ihnen aber sagen, wie man schnell arm wird: indem man nämlich versucht, schnell reich zu werden.“ Würde der CEO das so unterschreiben? (27:50) Das Wichtigste bei einer Anlage an der Börse ist die Prognosefreiheit, das heißt kurz- und mittelfristige Kursprognosen sollten für Anlageentscheidungen keine Rolle spielen. Weitere Anlagetipps haben wir hier für Sie zusammengefasst: https://www.quirinprivatbank.de/anlegertipps Mit unserem Newsletter erhalten Sie wöchentlich die Informationen, die Sie für eine Aktienanlage brauchen, melden Sie sich gerne an: https://www.quirinprivatbank.de/newsletter Neben nützlichem Börsenwissen ist Geduld an der Börse unentbehrlich, weil sich langfristige Investments für Anlegerinnen und Anleger zumeist auszahlen. Und Erfahrung, weil sich so mancher Börsencrash oder auch eine Kapitalmarkt-Rally mit der entsprechenden Sachkenntnis deutlich besser einordnen lassen. Was man aus der Börsenhistorie lernen kann und welche spannenden Börsengeschichten es zu erzählen gibt, erfahren Sie in dieser Folge: Börsenhistorie – was man von Crashs und Pleiten lernen kann https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=73 ----------  
    • Die richtigen Aktien an der Börse zu finden, ist ein wirklich schwieriges, wenn nicht gar unmögliches Unterfangen. Denn die Suche nach den aussichtsreichsten Unternehmen fürs Portfolio gleicht durchaus der Suche nach der berühmten Nadel im Heuhaufen. Daher sagt Karl Matthäus Schmidt: „Suchen Sie nicht nach der richtigen Einzelaktie, sondern nehmen Sie gleich den ganzen Heuhaufen.“ Mehr zum Investment in Einzelaktien verrät der Vorstandsvorsitzende der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion in dieser Podcast-Folge, die sich insbesondere einer im Jahr 2017 veröffentlichten Langzeitstudie über US-Aktien widmet. Dabei geht er u. a. auf folgende Fragen ein: • Was ist mit der Metapher „Suche nicht nach der Nadel im Heuhaufen. Kaufe einfach den Heuhaufen“ gemeint? (1:53) • Die Studie von Hendrik Bessembinder hat die Wertentwicklung des amerikanischen Aktienmarktes detailliert unter die Lupe genommen. Was ist der Inhalt dieser Studie? (2:46) • Welches Studienergebnis ist für Anlegerinnen und Anleger am wichtigsten? (08:07) • Was hat den CEO an der Studie am meisten überrascht? (10:46) • Seit 2016 sind vor allem die Tech-Aktien stark gestiegen und haben die Indizes nach oben getrieben. Kann sich der Konzentrations-Effekt der Wertschöpfung auf sehr wenige Aktien in den vergangenen Jahren sogar noch verstärkt haben? (11:57) • Macht es dann nicht gerade Sinn, sich genau auf diese Top-Performer zu konzentrieren? (13:36) • Was kann man tun, um an der langfristig attraktiven Wertentwicklung des Gesamtmarktes teilzuhaben? (16:17) • Wie schafft man eine wirtschaftlich saubere Diversifizierung? Warum reicht ein einzelner ETF auf den MSCI World-Index nicht aus? (17:14) • Heißt das im Umkehrschluss, dass man am besten alle Einzelaktien aus dem Depot verkaufen sollte? (19:19) • Ist davon auszugehen, dass es in Europa oder Asien zu ähnlichen Studienergebnissen kommen könnte? (20:27) Unter mittlerweile weltweit über 50.000 Aktien fortwährend die erfolgreichsten Aktien aufzuspüren, ist selbst für Experten nicht möglich und mehr mit Glück als Können verbunden. Das beweisen sowohl die Anlagepraxis als auch die wissenschaftliche Kapitalmarktforschung. Bei einer einzelnen Aktie ist das Ereignis mit der höchsten Eintrittswahrscheinlichkeit der Totalverlust! Daher entspricht die gezielte Auswahl einzelner Aktien der berühmten Suche nach der Nadel im Heuhaufen. Für eine Aktienanlage heißt es stattdessen: breite Streuung. Wenn Sie wissen möchten, wie wir den Heuhaufen konkret zusammenstellen, bestellen Sie unsere Studie „Die Kraft globaler Finanzmärkte effizient nutzen“: https://www.quirinprivatbank.de/studien Wer streut, rutscht nicht aus. Das gilt auch an der Börse und dennoch gibt es nicht wenige, die ihr Glück mit einzelnen Aktien versuchen. Deutsche Anlegerinnen und Anleger investieren vor allem gerne in Aktien deutscher Unternehmen, die sie gut kennen – und auch Belegschaftsaktien sind beliebt. Doch die Beziehung zu einer Aktie kann ähnlich starke Gefühlsschwankungen erleben wie deren Kurs. Ob Einzelwerte ein gutes Investment sind und ob sich ein Blick auf die Aktien-Ranglisten lohnt, erfahren Sie in dieser Folge: Investieren in Einzelaktien – Glücksspiel oder gute Strategie? https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=91 -----  
    • „Spar dich frei und du musst mit 50 nicht mehr arbeiten gehen!“ Das ist ein ziemlich großes Versprechen und nur selten umzusetzen. Dennoch kann jeder Sparer zumindest versuchen, dieses Ziel anzugehen. Der Zauberspruch heißt „passives Einkommen“ und gehört zum Ansatz der FIRE-Bewegung und Frugalisten. Auf gut Deutsch: Erträge aus Zinsen, Dividenden und auch Kurssteigerungen können helfen, den normalen Lebensunterhalt zu bestreiten. Ob und wie das geht, erläutert Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion in dieser Folge. Dabei geht er u. a. auf diese Fragen ein: • Wie kann man ordentlich sparen, wenn man zum Start ins Berufsleben noch nicht so viel verdient und gleichzeitig eine Familie gründen möchte? (02:25) • Was ist der Zinseszinseffekt? (03:07) • Um dem Ziel „Rente mit 50“ nah zu kommen, muss man dafür ein „Extrem-Sparer“ sein und selbst auf den kleinsten Luxus verzichten? (03:40) • Ist es erstrebenswert, mit 50 in den Ruhestand zu gehen? (04:55) • Was hat es mit der FIRE-Bewegung auf sich und welche FIRE-Gebote sind dabei zu berücksichtigen? (06:39) • Beim Thema ausdauernd anlegen ist oft die Rede von der Vier-Prozent-Regel. Was besagt diese? (10:26) • Ein Gebot der FIRE-Anhänger ist „unkonventionell denken“. Bezieht sich das aufs Investieren oder steckt da mehr dahinter? (13:30) • Was sind Frugalisten und was ist ihre Maxime? (14:42) • Auf der einen Seite nutzen die FIRE-Anhänger oder auch die Frugalisten die Börse – also ein klassisches Instrument des Kapitalismus – fürs Investieren und Sparen. Und auf der anderen Seite funktioniert Kapitalismus nicht so wirklich gut, wenn 70 Prozent des Einkommens gespart werden. Ist das nicht ein Widerspruch? (17:42) • Warum ist für viele Anhänger der finanziellen Unabhängigkeit das Ausland der Schlüssel zum frühen Exit? (18:40) Die wichtigste Grundlage für finanzielle Freiheit in der zweiten Hälfte des Lebens ist Sparsamkeit in der ersten Hälfte – und eine renditestarke Geldanlage. Sie benötigen Unterstützung bei der finanziellen Planung und der Entwicklung einer für Sie passenden Anlagestrategie? Dann vereinbaren Sie gerne ein unverbindliches Beratungsgespräch mit uns: https://www.quirinprivatbank.de/lp/termin-vereinbaren Mit der Kombination von ETFs und Sparplänen ist es tatsächlich möglich, Millionär zu werden. Wie ein Sparplan funktioniert, ob ein Sparplan was für jedermann bzw. jede Frau ist, was der Zinseszinseffekt und der Cost-Average-Effekt sind, mit welcher Performance Sie langfristig rechnen können und warum der Aktienmarkt trotz Börsen Auf und Ab Schmidts Sparempfehlung ist, erfahren Sie in dieser Podcastfolge: Zum Millionär mit einem Sparplan – geht das wirklich? https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=40 -----  
    • Der Euro feiert in diesem Jahr sein 20-jähriges Jubiläum. Doch streng genommen gibt es den Euro schon seit 23 Jahren, schließlich wurden bereits 1999 die nationalen Umrechnungskurse unwiderruflich festgelegt. Aber für viele Bundesbürger stellt die Ausgabe der Banknoten drei Jahre später die echte Geburtsstunde des Euro dar. Speziell viele Deutsche standen der Euro-Einführung kritisch gegenüber. 20 Jahre sind eine gehörige Zeitspanne, sich an eine Währung zu gewöhnen – Zeit also, um eine Bilanz zu ziehen. Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, blickt in diesem Podcast auf die Stärken und Schwächen des Euros. Dabei geht er u. a. auf diese Fragen ein: • Wann kam der Gedanke zur Verwirklichung einer gemeinsamen Währungsunion auf und welche europäischen Länder gaben die Initialzündung zur Einführung des Euro? • Was waren die Hauptbeweggründe einer Gemeinschaftswährung? • Haben sich die Euro-Befürchtungen der Deutschen, man denke an Stichworte wie Teuro, Weichwährung, Wohlstandseinbußen, bewahrheitet? • Ist die europäische Gemeinschaftswährung eine Erfolgsstory oder doch eher ein Brandbeschleuniger in schwierigen Phasen, wie der Euro-Krise 2010? • Was sind die Maastricht-Kriterien und welche Sanktionen gibt es bei Regelbrüchen für die EU-Mitglieder? • Wie schafft es die EZB, die geldpolitischen Bedürfnisse von so vielen Ländern unter einen Hut zu bringen? • Viele sehen Deutschland als großen Zahlmeister Europas und die südeuropäischen Staaten als Profiteure? Was ist dran an der Kritik und könnten die wirtschaftlichen Unterschiede der einzelnen Länder den ganzen Euro-Raum sprengen? • Für Deutschland war der Euro gegenüber anderen Währungen im Prinzip zu schwach. Das führte zu großen Exportüberschüssen, womit Deutschland international viel Kritik auf sich gezogen hat. War diese Kritik berechtigt? • Wären die Südländer ohne den Euro nicht besser dran, denn sie wurden durch den Euro eines entscheidenden wirtschaftspolitischen Werkzeugs beraubt – der Abwertung ihrer Heimatwährung? • Wie können der Euro und das Funktionieren der Währungsunion langfristig gesichert werden? • Was soll mit den Mitgliedsstaaten geschehen, die – aus welchen Gründen auch immer – die im Gesellschaftsvertrag festgelegten Kriterien nachhaltig verfehlen. Könnte man ein Land zwingen, aus dem Euro auszuscheiden? • Hat sich der Euro unterm Strich bewährt? Das Vertrauen in die Geldpolitik der EZB ist aus unserer Sicht noch intakt. Und auch in Sachen Inflation gehen wir von einer Normalisierung im Laufe dieses Jahres aus. Euro hin oder her, für eine breit gestreute Aktienanlage reicht Europa sowieso nicht aus. Weltweit streuen ist die Devise. Wie das geht, erfahren Sie bei unseren regelmäßig stattfindenden Veranstaltungen: https://www.quirinprivatbank.de/veranstaltungen Wir bleiben beim Euro und beleuchten in dieser Podcast-Folge den materiellen und immateriellen Wert unseres Bargeldes. Denn Bargeld ist für uns Deutsche im täglichen Leben immer noch enorm wichtig und ermöglicht uns auch eine gewisse Form der Unabhängigkeit. Welchen Wert also unser Geld hat und wie sich der Wert am besten erhalten lässt, hören Sie hier: Geld ist schön Bargeld ist dreckig https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=04 -----  
    • US-Präsident Joe Biden ist nun rund ein Jahr im Amt. Gestartet mit viel Vorschuss-Lorbeeren und Elan fällt die Zwischenbilanz heute eher ernüchternd aus. Die Schlagzeilen lauten: „Ungeliebt und ausgebremst“ oder auch „Biden, Pech und Pannen“. Und so kann es kaum verwundern, dass die Mehrheit der US-Amerikaner unzufrieden mit ihrem Präsidenten ist. Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, bewertet Joe Bidens bisherige Politik, insbesondere mit Blick auf Wirtschaft und Börse. Dabei geht er insbesondere auf diese Fragen ein: • Wie haben sich die gängigen Indizes Dow Jones und S&P 500 seit dem Amtsantritt von Joe Biden entwickelt? • Welche Branchen haben sich in dieser Zeit besonders gut und welche besonders schlecht entwickelt? • Bleibt das Zinsumfeld für Aktienanleger weiter günstig oder was plant die Fed? • Was konnte Biden von seinem angekündigten Konjunkturpaket bisher umsetzen? • Darüber hinaus sind weitere Pakete in den Bereichen Klima und Soziales geplant, doch auch hier scheint Biden nicht voranzukommen. Was sind die Gründe dafür, dass Biden von seinen eigenen Parteikollegen immer wieder ausgebremst wird? • Was ist Inhalt des Klima- und Sozialpakets? Wer finanziert das Ganze eigentlich? • Wie steht es um die einst stürmisch bejubelte Vize-Präsidentin Kamala Harris? • Politisch leistete sich Biden einige Fehlschläge – allen voran der überhastete Abzug aus Afghanistan oder der Streit mit Frankreich um die neue U-Boot-Allianz mit Australien. Welche Rückschlüsse lassen sich hieraus ziehen? • Wie steht es im Handelsstreit zwischen USA und China? • Im kommenden November stehen schon die Zwischenwahlen, die sogenannten Midterm Elections, an. Was sagen die Umfragen zu den Erfolgsaussichten der Demokraten im Senat und im Repräsentantenhaus? Was bedeutet das Ergebnis für Joe Biden? • Mal unabhängig von der Umsetzung von Konjunkturpaketen oder anderen Maßnahmen: Wie stark ist Amerikas Wirtschaft aktuell und was sagen die Früh-Indikatoren für das Jahr 2022? • Sollten USA-ETFs weiter einen festen Platz im Portfolio haben? Mit einem weltweit aufgestellten Portfolio sind Sie am Wirtschaftswachstum der USA beteiligt – und für die Börsen ist es gar nicht so relevant, wer gerade Präsident ist. Viel wichtiger ist die richtige Anlagestrategie und diese diszipliniert durchzuhalten. Sie benötigen dabei Hilfe? Vereinbaren Sie gerne einen unverbindlichen Beratungstermin: https://www.quirinprivatbank.de/lp/termin-vereinbaren Und auch die CDU-Politikerin Angela Merkel hinterlässt durchaus eine gemischte Bilanz nach ihrer 16-jährigen Amtszeit als Bundeskanzlerin. Wie die Einschätzung von unserem CEO lautet, erfahren Sie in dieser Folge: Die Merkel-Ära im Wirtschafts- und Börsen-Check https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=93 -----  
    • Wechsel im Kanzleramt: Angela Merkel hat Anfang Dezember die Regierungsgeschäfte an Olaf Scholz übergeben, der nun eine Ampelkoalition aus SPD, Grünen und FDP anführt. Dieser Podcast zieht eine Bilanz der Merkel-Ära aus wirtschafts- und finanzpolitischer Sicht. Und das verspricht spannend zu werden, denn die CDU-Politikerin hinterlässt durchaus eine gemischte Bilanz. Auf der einen Seite ist Deutschland nach wie vor eine starke Wirtschaftsmacht – auf der anderen Seite sind wichtige Zukunftsthemen wie zum Beispiel die Digitalisierung sträflich vernachlässigt worden. Eine Einschätzung dazu von Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, der in dieser Folge u. a. auf diese Fragen eingeht: • 2005 galt Deutschland als „kranker Mann“ Europas mit einem Heer von Arbeitslosen und einem stotternden Wirtschaftsmotor. Heute sieht die Welt trotz Corona etwas anders aus: eine stabile Wirtschaft mit wenig Arbeitslosen. Ist die wirtschaftliche Wiederbelebung die Leistung von Angela Merkel – oder doch eher die ihres Vorgängers Gerhard Schröder mit seiner Agenda 2010? • In der Rentenpolitik waren die verschiedenen Merkel-Regierungen auf Verlässlichkeit und Kontinuität für die Menschen aus. Bei den jährlichen Rentenerhöhungen ist das sicherlich auch gelungen. Aber wie sieht es bei den künftigen Rentenleistungen vor allem für die jüngere Generation aus? • Angela Merkel hatte viele Krisen zu meistern, eine davon war die Finanzkrise nach der Pleite von Lehman Brothers 2008. Legendär ist sicherlich ihr gemeinsames Statement mit dem damaligen Finanzminister Peer Steinbrück zur Sicherheit der Sparguthaben. Wie nah waren wir damals an einer finanziellen Kernschmelze? Wie wichtig war der Auftritt der beiden Politiker in diesem Moment? • Alles andere als Sicherheit gab dann der schnelle Ausstieg Deutschlands aus der Atomenergie nach der Reaktor-Katastrophe von Fukushima im März 2011. In den Augen vieler war er völlig übereilt. Die einstigen Vorzeigeunternehmen RWE und E.ON sind seitdem nur noch ein Schatten ihrer selbst, vor allem beim Blick auf die Börsenkurse. Wie ist die damalige Entscheidung zu bewerten? Sind die aktuell sehr hohen Strompreise hierzulande ein Ergebnis des schnellen Atomausstiegs? • Viele Umweltorganisationen bescheinigen Angela Merkel eine eher durchwachsene Klimabilanz. Liegen Sie damit richtig? • Auch beim Ausbau des öffentlichen Verkehrs scheint es in Deutschland zu hapern. Haben wir die Modernisierung unserer Infrastruktur verschlafen? • Wie sieht es bei der digitalen Infrastruktur aus, können wir da weltweit noch mithalten? • Dann gab es noch die Staatsschuldenkrise Griechenlands vor rund zehn Jahren: Ist das Problem mittlerweile gelöst oder wurde es einfach nur mit sehr viel Geld unter den Teppich gekehrt? • Wie hat sich die Regierung um Merkel in der Coronakrise geschlagen? • Wie hat sich der deutsche Leitindex in Merkels 16-jähriger Amtszeit geschlagen und was waren in dieser Zeit die erfolgreichsten deutschen Unternehmen an der Börse? • Welche wirtschafts- und finanzpolitischen Aufgaben hat die neue Regierung zu meistern? Die Aktienmarktentwicklung hängt sehr eng an der Wirtschaft – und die ist teilweise natürlich auch politisch beeinflusst. Aber das ist letztlich nicht entscheidend für die langfristige und vor allem internationale Börsenentwicklung. Daher sollten finanzielle Entscheidungen nicht an eine Regierung, die man gut oder schlecht finden kann, geknüpft werden. Für den langfristigen Anlageerfolg ist vielmehr ein gut strukturiertes Portfolio und Disziplin entscheidend. Mehr Informationen dazu finden Sie in unserer Marktstudie „Die Kraft globaler Finanzmärkte effizient nutzen“: https://www.quirinprivatbank.de/studien „Politische Börsen haben kurze Beine“ ist einer der vielen Börsenweisheiten, die sich über die Jahrzehnte an den Finanzmärkten angesammelt haben. Doch was ist wahr und worauf sollte man besser nicht hören? In diesem Podcast geben wir Ihnen konkrete Handlungsempfehlungen sowie Einblicke in Börsen-Saisonalitäten, Zeitreihenanalysen und Timing-Strategien: Börsenweisheiten I – Sind „Sell in May“ & Co. noch zeitgemäß? https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=44 -----  
    • Mit 2021 stand ein weiteres Jahr voll im Zeichen der Corona-Pandemie, die auch die Wirtschaft und die Anlagemärkte beeinflusst hat. Zwar endeten in den Frühjahrsmonaten in den meisten Ländern die vorerst letzten weitreichenden Lockdown-Maßnahmen. Dennoch bremsten Lieferengpässe und damit einhergehende, teils steile Preissteigerungen die wirtschaftliche Erholung im zurückliegenden Jahr. Die Aktienmärkte ließen sich vom Inflationsgespenst allerdings kaum beeindrucken und lieferten nach einem etwas nervöseren zweiten Halbjahr noch immer eine hervorragende Jahresperformance ab. 2022 startet trotz dieser erfreulichen Aktienmarktentwicklung mit einigen wirtschaftlichen Fragestellungen, die Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, in diesem Podcast beantwortet. In seinem Kapitalmarktausblick 2022 geht er u. a. auf diese Fragestellungen ein: • Macht ein Kapitalmarktausblick überhaupt Sinn, wenn die Quirin Privatbank prognosefrei investiert? • Eine eiserne Regel besagt: Der beste Einstiegspunkt ist immer jetzt. Gilt das auch für dieses Jahr? • Sollte man Anlageentscheidungen von der aktuellen Marktlage abhängig machen, insbesondere aufgrund der aktuell hohen Kurse? • Was könnten die entscheidenden Gründe für weiter steigende Unternehmensgewinne und damit auch für steigende Aktienkurse sein? • Was könnten mögliche Bremsfaktoren für ein Wirtschaftswachstum sein? • Was planen die beiden wichtigen Notenbanken FED und EZB für 2022? Wird es steigende Zinsen geben oder bleibt alles so, wie es ist? • Wie wird sich die Inflation weiterentwickeln? • Wenn die FED die Zinsen anhebt und die EZB nicht: Was bedeutet das dann für den Euro-Dollar-Kurs? • Wie wirken sich Währungseffekte schlussendlich auf die Aktienanlage aus? • Was bedeutet die weltweite Zins- und Geldpolitik für die Kurse von Anleihen und damit auch für Anleihen-ETFs? • Ist mit einer Beruhigung der Rohstoffpreise zu rechnen? • Und was ist mit der Entwicklung von Gold, Immobilien und Kryptowährungen? • Welche politischen Ereignisse könnten relevant sein und sollte man danach seine Anlagestrategie orientieren? Ein Tipp für all diejenigen, die starten möchten, aber aufgrund des aktuell ziemlich hohen Kursniveaus vorsichtig sind: Teilen Sie Ihren Anlagebetrag in drei Tranchen auf und investieren Sie zu festgelegten Zeiträumen. Wenn Sie Hilfe benötigen, um Ihre Vorhaben zur Geldanlage in die Tat umzusetzen (einer von vielen gängigen Vorsätzen im neuen Jahr), vereinbaren Sie gerne einen unverbindlichen Beratungstermin: https://www.quirinprivatbank.de/lp/termin-vereinbaren Warum der richtige Zeitpunkt, an der Börse zu investieren, immer jetzt ist, erfahren Sie in dieser Folge: Folge 01: Der beste Einstiegszeitpunkt ist immer jetzt https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=01 ____  
    zweiwöchentlich
    „klug anlegen“ – der Podcast zur Geldanlage ist ein must have für alle Anlegerinnen und Anleger. Jeden zweiten Freitag schildert Karl Matthäus Schmidt seine Sicht auf die Themen Geldanlage, Finanzen und aktuelle Entwicklungen an den Kapitalmärkten. Doch wer steckt hinter dem Podcast? Ein Enfant terrible der Bankenwelt. Ein Banker in sechster Generation, der mit viel Herzblut und Pioniergeist bereits drei Innovationen aufs deutsche Finanzparkett gebracht hat. Dabei treibt ihn stets eine Frage: „Wie können wir die Menschen in Deutschland zu besseren Anlegerinnen und Anlegern machen?“

    Auf unterhaltsame und ehrliche Art und Weise kommentiert Karl Matthäus Schmidt persönlich sowie fachlich fundiert die Welt der Geldanlage. Die Zuhörerinnen und Zuhörer erfahren alles über die Fallstricke im Finanzanlage-Dschungel, die Chancen und Risiken am Kapitalmarkt, wie wichtig die persönliche Anlagestrategie und Disziplin sind und was ein professionelles Anlagemanagement ausmacht. Der CEO gibt wertvolle Tipps für einen langfristigen Vermögensaufbau und eine zukunftssichere Altersvorsorge.

    Mehr Informationen zur unabhängig beratenden Quirin Privatbank und dem wissenschaftlich fundierten, prognosefreien Anlagekonzept erhalten Sie unter www.quirinprivatbank.de.


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