
Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
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216.24:02Wenn Sie eine Erbschaft erhalten, Ihre Lebensversicherung ausgezahlt wird oder Sie Ihr Unternehmen verkaufen, wird voraussichtlich eine größere Geldsumme auf Ihrem Konto gutgeschrieben. Dieses sollte möglichst sicher und renditestark investiert werden – sei es als Einmalbeitrag oder gestaffelt in mehreren Tranchen über einen längeren Zeitraum. Die Vor- und Nachteile einer Einmaleinlage im Vergleich zu einem Sparplan erläutert Ihnen Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, in dieser Podcast-Folge. Karl beantwortet folgende Fragen: • Was ist aus Schmidts Sicht die erste Frage, die man sich stellen sollte, wenn man eine größere Summe sinnvoll an der Börse anlegen möchte? (1:04) • Welche Anlagemöglichkeiten bieten sich grundsätzlich, zum Beispiel für 100.000 Euro, an? Sind beispielsweise Aktien oder Aktien-ETFs hier erste Wahl? (2:05) • Was könnte der eher vorsichtige Investor mit 100.000 Euro machen, der sich nicht an Aktien rantraut? (3:27) • Wann und wie sollte man kaufen? Sollte das Geld lieber direkt investiert werden oder gestaffelt über einen längeren Zeitraum? (4:52) • Gibt es spannende Zahlen und Fakten aus der Börsen-Historie, die untermauern, dass der sofortige Einstieg besser ist als ein gestaffelter Einstieg? (7:44) • Ist es egal, bei Rekordständen an der Börse einzusteigen oder zu einem anderen x-beliebigen Zeitpunkt? (9:31) • Warum empfiehlt Schmidt, sogar bei Höchstständen – wie aktuell – an der Börse einzusteigen? (10:27) • Wer soll in einen ETF-Sparplan investieren und für wen ist eine ETF-Einmalanlage besser geeignet? (12:45) • Was sind die Vorteile des sogenannten Cost-Average-Effekts beim Sparplan? (14:02) • Kann man mehrere Sparpläne miteinander kombinieren? (15:32) • Würde es beispielsweise Sinn ergeben, einen Sparplan immer am 1. eines Monats und einen anderen am 15. eines Monats zu bedienen, um auch hier ein wenig zu streuen? (16:43) • Wie funktioniert ein ETF-Sparplan? (17:20) • Welcher ETF eignet sich für eine Einmalanlage? (18:44) • Kann man bei einem ETF-Sparplan auch zusätzlich einzahlen? (20:03) • Die Frage „einsteigen, drinbleiben oder aussteigen“ muss schlussfolgernd nie wieder gestellt werden? (20:42) Gut zu wissen: • Bevor eine größere Summe investiert wird, sollten klare Ziele wie Altersvorsorge, Hauskauf oder den Vermögensaufbau definiert werden. • Eine unabhängige Beratung ist empfehlenswert, um eine passende Anlagestrategie zu finden. • Aktien bieten langfristig die besten Renditechancen. • ETFs sind gut geeignet, um in Aktien zu investieren, weil sie kostengünstig sind und eine breite Risikostreuung ermöglichen. Eine sinnvolle Kombination verschiedener ETFs ermöglicht eine breite Marktabdeckung. • Mit Anleihen-ETFs kann das Marktrisiko reguliert und Kursschwankungen stabilisiert werden. Die Risikotragfähigkeit ist individuell. • Es gibt keinen besten Zeitpunkt für Investitionen. Psychologisch kann es sinnvoll sein, die Investition auf 3 bis 4 Tranchen über maximal 6 Monate zu verteilen, um kontinuierlich zu investieren. • Studien belegen, dass längeres Zögern die Rendite mindern kann. Je länger der Zeitraum bis zur Investition, desto höher das Risiko einer schlechteren Rendite. • Der Einstieg an der Börse ist auch bei Rekordständen sinnvoll, da langfristig keine schlechtere Rendite zu erwarten ist und Höchststände eher die Regel als die Ausnahme sind. • Der Cost-Average-Effekt sorgt bei Sparplänen für antizyklisches Handeln und fördert die Disziplin, auch in schwachen Märkten investiert zu bleiben. • Disziplin ist entscheidend für den langfristigen Erfolg beim Vermögensaufbau. Ein Sparplan hilft dabei, diese Disziplin aufrechtzuerhalten. Folgenempfehlung Folge 181 Langfristig Geld anlegen – wie kann man an der Börse aus 50 Euro 390.000 Euro machen https://www.quirinprivatbank.de/podcast/podcast-folge-181 _______________________
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215.23:44Anleihen-ETFs sollen dabei helfen, ein Portfolio zu diversifizieren. Die Fonds haben aber seit knapp zwei Jahren zum Teil deutliche Verluste angehäuft. Woran das liegt, erfahren Sie in dieser Podcast-Folge von Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion. Karl beantwortet folgende Fragen: • Ist Schmidt ein Fan von Anleihen-ETFs? (1:08) • Wie funktionieren Anleihen-ETFs? Wie lässt sich ein Markt mit einem Anleihen-ETF möglichst korrekt und effizient abbilden? Macht man das mit allen Anleihen des jeweiligen Marktes so oder nur mit den größten Anleihen? (2:49) • Warum wird ein internationales Anleihen-Portfolio an dem Marktwert der Schulden ausgerichtet und nicht an der Marktkapitalisierung wie bei Aktien? (4:38) • Welche Rolle spielt die Bonität der Emittenten bei der Auswahl der Bonds für einen Anleihen-ETF? (5:54) • Was hat es mit „Investment Grade“- oder „Non-Investment-Grade“-Anleihen auf sich? (7:45) • Warum ist das Laufzeitenrisiko bei einem Investment in Anleihen so wichtig? (8:43) • Wie kennt man das Laufzeitenrisiko eines ETF, der ja aus einer ganzen Reihe von Anleihen mit den unterschiedlichsten Laufzeiten besteht? (10:42) • Was kann man tun, wenn der Kurs eines ETFs mit langlaufenden Unternehmensanleihen gefallen ist und die Haltestrategie, sprich die Anleihen bis zum Laufzeitende zu halten, nicht funktioniert? Wie unterscheiden sich hier Einzelanleihen und ETFs, bei denen es nicht nur einen Fälligkeitstermin gibt? (11:30) • Wann werden in dem rollierenden ETF-System Anleihen verkauft oder nach Auslaufen ersetzt? (15:13) • Kann ein Anleihen-ETF ähnlich wie eine Einzelanleihe die Zinsen auszahlen oder wird das Geld im Fonds wieder angelegt? (16:43) • Was sind Anleihen-ETFs? Wie unterscheiden sie sich von einzelnen Anleihen? (17:27) • Gibt es irgendwelche Besonderheiten beim Handel, die zu beachten sind? Kann man Anleihen-ETFs jederzeit verkaufen? (18:51) • Was sind die Vorteile von Geldmarkt-ETFs? (19:08) • Wie geht Schmidt mit Anleihen in seinem Portfolio um? (20:51) Gut zu wissen: • Privatanlegerinnen und Privatanleger haben oft keinen Zugang zu Einzelanleihen, da viele erst ab 100.000 Euro handelbar sind. • Mit Anleihen-ETFs kann man breit gestreut und kostengünstig in verschiedene Anleihetypen investieren, ohne Mindestordergrößen beachten zu müssen. • Die Gewichtung der Anleihen in einem ETF erfolgt nach dem Marktwert der Schulden des Emittenten. Zum Beispiel haben Staaten mit einer höheren Verschuldung ein höheres Indexgewicht als Länder mit einer niedrigeren Verschuldung. • Die Bonität des Emittenten und damit das Ausfallrisiko sollte unbedingt berücksichtigt werden, vor allem, wenn man sein Geld womöglich nur in einer einzigen Anleihe angelegt hat. Hier gibt es Ratings zur Hilfestellung. • Wenn sich die Bonität eines Emittenten verschlechtert, fallen die Kurse seiner Anleihen, im Gegenzug steigt die Rendite, weil man dieselben Zinszahlungen nun günstiger bekommt. • Kursveränderungen können auch durch Änderungen des allgemeinen Marktzinsniveaus entstehen. Steigt z. B. der Zins, fällt der Kurs der „alten“ Anleihe mit einer geringeren Verzinsung, da es neue Anleihen mit höheren Zinsen gibt. • Der Vorteil einer ETF-Anlage ist, das Bonitäts- und Laufzeitrisiko durch eine Vielzahl von Anleihen automatisch zu reduzieren. Außerdem profitieren Anleihen-ETFs langfristig vom Wiederanlageeffekt. • Aktien-ETFs haben dennoch bessere Renditechancen, eine Kombination kann sich lohnen. Folgenempfehlung Folge 197 ETFs für Anfänger – wie gelingt der Börseneinstieg am besten https://www.quirinprivatbank.de/podcast/podcast-folge-197 _______________________
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214.2 Aug. 202421:29Investieren abseits des Mainstreams eröffnet spannende Perspektiven für alle, die einen Teil ihres Kapitals jenseits der großen Industrieländer und aktuellen Megatrends anlegen möchten. Die Suche nach solchen Investitionsmöglichkeiten kann sie zu aufstrebenden Märkten in Südostasien führen, wie den dynamischen Tigerstaaten, oder zu kleineren Ländern in Südamerika, wie etwa den Nachbarn Brasiliens. Auch der afrikanische Kontinent bietet vielversprechende Chancen. Mehr zu dem Thema erfahren Sie in dieser Podcast-Folge mit Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion. • Warum glaubt der CEO an die Zukunft Afrikas? (1:06) • Welche afrikanischen Länder haben das größte Potenzial? (2:49) • Wo lauern generelle Risiken bei Investments in afrikanischen Staaten? (5:22) • Kann man als deutscher Anleger in Afrika investieren, zum Beispiel über einen ETF? (6:00) • Wäre Südafrika mit seinem recht weit entwickelten Aktienmarkt eine alternative Investmentmöglichkeit? (6:59) • Was macht Vietnam für viele Investoren so spannend? (9:35) • Wie passt das kommunistisch geprägte Vietnam mit der aufblühenden Marktwirtschaft zusammen? (11:24) • Gibt es über Vietnam hinaus aufstrebende Märkte in Asien oder anderswo in der Welt, die Potenzial bieten? (13:00) • Was macht die Charakteristik von Frontier Markets aus und wie unterscheiden sie sich von Schwellen- und Entwicklungsländern? (15:12) • Hat Schmidt Beispiele für Schwellenländer und Frontier Markets? Was sind Beispiel für aktuelle Entwicklungsländer? (17:24) • Gibt es ETFs oder aktive Fonds, die das Frontier-Market-Thema oder Entwicklungsländer in ausreichender Liquidität spielen? (17:54) • Sollte man Entwicklungsländer beim Aktiendepot berücksichtigen? Welchen maximalen Anteil sollten diese Themen im Depot haben? (18:17) • Wie groß sollte der Anteil solcher Investments am Gesamtvermögen sein? (18:44) Gut zu wissen: • Investitionen in Afrika sind höchst spekulativ, hauptsächlich durch politische Instabilität und Korruption. • Afrika spielt in den globalen Aktienindizes praktisch keine Rolle, weil die Märkte nach wie vor über eine sehr kleine Marktkapitalisierung verfügen. • Von Einzelaktien sollte man die Finger lassen und in einem so risikoreichen Markt wie Afrika erst recht. • Die Länder Südostasien haben sich wirtschaftlich deutlich besser entwickelt als viele afrikanische Länder. Der Außenhandel ist dabei der wichtigste Wachstumstreiber. Aber auch hier gilt: Keinesfalls ein zu großes Volumen in das einzelne Land investieren. • Frontier Markets, darunter Vietnam, Marokko, Nigeria und Kasachstan, sind aufstrebende Märkte mit weniger etablierten und liquiden Finanzmärkten. Es gibt entsprechende ETFs, allerdings sind das höchst spekulative Investments. • Entwicklungsländer sind nicht investierbar, sie haben noch keine funktionierenden Kapitalmärkte. • Für Schwellenländer-Investments wird ein Anteil von etwa 15 % des Portfolios empfohlen, mit maximalen Abweichungen von 10 %-Punkten nach oben. Folgenempfehlung Folge 180 Hochzins- und Schwellenländeranleihen – lohnen sich die Risiken im Depot https://www.quirinprivatbank.de/podcast/podcast-folge-180 _______________________
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Geld anlegen an den Kapitalmärkten ist für uns Investieren und kein Zocken. Und dennoch: Manchen wird es hin und wieder etwas in den Fingern kribbeln, mit etwas mehr Risiko an der Börse anzulegen. Dies setzt voraus, dass man nur mit überschüssigem Geld arbeitet, mit dem man einen Totalverlust verschmerzen kann. Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, beleuchtet in dieser Podcast-Folge das sogenannte Spielgeld-Depot. Karl beantwortet folgende Fragen: • Zockt Karl Matthäus Schmidt auch hin und wieder? (1:15) • Was ist ein Spielgeld-Depot und wie viel Prozent des Vermögens sollte maximal „Spielgeld“ sein? (2:27) • Empfiehlt sich ein eigenes „Spezialdepot“ für das Spielgeld, um es nicht z. B. mit dem Sparplan für die Altersvorsorge zu vermischen? (3:39) • Wann ist Geld anlegen an der Börse aus Schmidts Sicht Zockerei – und wann ist es Investieren? (4:25) • Ist klassisches Daytrading auch Zocken? (5:39) • Welche Aktien sind fürs Zocken geeignet? (7:08) • Was sind Pennystocks und gibt es hierfür Beispiele? (8:00) • Wie zockt man richtig? Gibt es Grundregeln, die unbedingt beachtet werden sollten? (10:07) • Woher weiß man, ob man auf steigende oder fallende Kurse spekulieren soll? (11:36) • Wie vermeidet man idealerweise den Totalverlust beim Zocken? (12:55) • Ist Zocken nicht teuer, da man häufiger kauft und verkauft als normal? (14:16) • Kann man eigentlich auch mit ETFs zocken? (15:01) • Wo werden wir den CEO als Nächstes beim Zocken erleben – an der Börse oder eher beim Quartettspielen mit seiner Tochter? (16:37) Gut zu wissen: • Ein Spielgeld-Depot sollte maximal 10 bis 20 % des Gesamtvermögens ausmachen und höchstens so groß sein, um einen Totalverlust verkraften zu können. • Spielgeld muss konsequent von dem Vermögen getrennt werden, das strategisch und langfristig angelegt ist. • Vorsicht bei Daytrading – eine auf Dauer erfolgreiche Daytrading-Strategie würde allen ökonomischen Gesetzen widersprechen, nach denen die Finanzmärkte funktionieren. • Pennystocks sind Aktien, die so stark gefallen sind, dass sie nur noch Bruchteile eines Dollars – eben Pennys – wert sind. Pennystocks schwanken meistens ziemlich heftig. • Achtung auch bei Hebelzertifikaten: Sie können überproportional Gewinne, aber eben auch Verluste erzielen. • Niemand kann die Kurse auf Dauer verlässlich vorhersagen. • Wenn man zockt, empfiehlt sich ein Verlust-Limit. Folgenempfehlung Folge 181: Langfristig Geld anlegen – wie kann man an der Börse aus 50 Euro 390.000 Euro machen https://www.quirinprivatbank.de/podcast/podcast-folge-181 _______________________
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Es gibt nicht nur schwarz oder weiß, sondern immer auch ein bisschen grau. Das ist im normalen Leben so – und dies gilt selbstverständlich auch für die Kapitalmärkte. Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, beschäftigt sich in dieser Podcast-Folge mit dem sogenannten grauen Kapitalmarkt. Erfahren Sie, was der graue Kapitalmarkt eigentlich ist, wie man unseriöse Angebote erkennt und was zu tun ist, wenn man einem Betrüger auf den Leim gegangen ist. Karl beantwortet folgende Fragen: • Ist Schmidt schon Opfer eines unseriösen Finanzprodukts geworden? (1:02) • Was versteht man unter einem grauen Kapitalmarkt? (1:41) • Wie groß ist der Schaden durch Finanzbetrügereien pro Jahr, zum Beispiel allein hier in Deutschland? (3:17) • Was sind typische Angebote des grauen Kapitalmarktes, wo sollte man vorsichtig werden? (4:28) • Was sind Beispiele für Finanzbetrügereien? (6:12) • Was hat es mit den berühmt-berüchtigten P&R-Containern auf sich? (7:43) • Einer der bekanntesten Fälle von Schneeball-Systemen ist der vom inzwischen verstorbenen Bernie Madoff. Was war der Trick des Amerikaners, der auch bei Prominenten funktionierte? (9:11) • Mittlerweile ist alles viel digitaler geworden – Blockchain & Co. sind dazugekommen. Hat sich dadurch die Art des Anlagebetrugs verändert? (11:05) • Gibt es weitere Betrugsfälle bei Kryptowährungen? (13:18) • Warum klappt der Finanzbetrug trotz der vielen Warnungen immer noch so gut? Was läuft da in unseren Köpfen schief? (14:24) • Wer sind in der Regel die Opfer solcher Betrügereien? (15:35) • Gibt es Anhaltspunkte oder eine Checkliste, auf die man als Anleger zugreifen kann, um einen Anlagebetrug zu vermeiden? (16:20) • Welche Chancen gibt es, das verlorene Geld wieder zurückzuholen? (18:06) • Wie lässt sich der graue Kapitalmarkt besser regulieren? (18:40) • Gibt es eine Möglichkeit herauszufinden, wer die Betrüger sind? (19:21) Gut zu wissen: • Im Gegensatz zum normalen Kapitalmarkt ist der graue Kapitalmarkt kaum reguliert. • Nicht alle Anlagen, die im Grauen Kapitalmarkt angeboten werden, sind Betrugsprodukte. Da der Markt aber wenig reguliert ist, ist er anfällig für Betrügereien. • Typisch sind komplizierte und verschachtelte Produkte, die aus den unterschiedlichsten Anlagebereichen kommen, z. B. komplexe Anleihekonstruktionen, geschlossene Fonds, Unternehmensbeteiligungen und sogenannte Crowdfundings. • Vorsicht ist generell geboten, wenn verlockende Renditen in Aussicht gestellt werden, aber wenig bis gar nicht auf Risiken hingewiesen wird. • Auch Angebote mit Zeitdruck oder einer besonderen Exklusivität sollten kritisch bewertet werden. • Telefonakquise bei Finanzprodukten ist gesetzlich verboten. • Auch prominente Stiftungen sind vor Finanzbetrug nicht gefeit. • Da die Kryptomärkte und -produkte ähnlich lückenhaft reguliert sind, ist auch hier Vorsicht geboten (Beispiel: Insolvenz von FTX, eine der größten Handelsplätze für Kryptowährungen). Folgenempfehlung Folge 178 Geldanlage in Gefahr – können Fonds & ETFs eigentlich pleitegehen https://www.quirinprivatbank.de/podcast/podcast-folge-178 Folge 123 German Angst – gibt es sie wirklich und wie beeinflusst sie Anlegende https://www.quirinprivatbank.de/podcast/podcast-folge-123 Folge 116 Tipps für die Anlageberatung – woran erkennt man gute Beraterinnen https://www.quirinprivatbank.de/podcast/podcast-folge-116 _______________________
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211.21 Juni 202423:52Mit dem Sparen und Geldanlegen sollte man so früh wie möglich beginnen. Dann greift der Zinseszinseffekt und es gibt eine gute Chance, Millionär zu werden. Wie man am besten in der jeweiligen Lebensphase spart, ob zum Start ins Berufsleben, mit Familiengründung, zur Lebensmitte oder im Ruhestand, erfahren Sie in dieser Podcast-Folge von Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion. Karl beantwortet folgende Fragen: • Spart Schmidt heute mit Mitte 50 anders als früher? (1:14) • Ist Schmidts Geldanlage langfristig orientiert? (1:50) • Warum ist es so wichtig, das Sparen den Lebensphasen anzupassen? Wann passt welche Anlagestrategie? (2:24) • Worauf sollten Berufsanfänger bei der Geldanlage achten? (3:00) • Welchen Rat hat der CEO, wenn es um die Vermögensbildung geht? (4:13) • Wie können junge Menschen noch ein Vermögen aufbauen? Welche Bedeutung hat dabei der Zinseszinseffekt? (4:50) • Wie sollte man das Sparen angehen, um langfristig erfolgreich am Kapitalmarkt zu sein? (6:37) • Was hält Schmidt von einem Bausparvertrag? (7:59) • Welche Spartipps hat der Bankchef für junge Eltern? (8:52) • Was bewirkt der Zinseszinseffekt an einem konkreten Beispiel? (10:14) • Wie bewertet der CEO Riester-Sparverträge für Familien? (11:34) • Was empfiehlt Schmidt Frauen bei der Geldanlage? (12:34) • Kann es mit Ende 30/Anfang 40 noch klappen, mit ordentlichen Sparraten eine gute Grundlage fürs Alter zu schaffen? (13:50) • Was ist mit Blick auf die Geldanlage für Best Ager wichtig? (16:12) • Unabhängig vom Alter: Sollte ein Angestellter anders sparen und anlegen als ein Selbstständiger? (17:53) • Muss man mit Anfang/Mitte 60 noch immer sparen oder geht es dann nur noch ums sparsame Geldausgeben? (19:11) • Was ist die beste Geldanlage im Alter? (20:03) Gut zu wissen: • Hände weg von Versicherungen, wenn es um die Kapitalanlage geht. Vermögensbildung und Absicherung sind zwei völlig verschiedene Dinge und sollten getrennt behandelt werden. • Fangen Sie so früh wie möglich an, in eine vernünftige Anlage zu sparen, selbst wenn es nur kleine Beträge sind. Langfristig kommt Ihnen die Kraft des Zinseszinseffektes zugute. • Aktien sind für die Vermögensbildung unentbehrlich, da sie im Vergleich zu anderen Anlageklassen bessere Renditechancen bieten. • In jedem Alter sind Disziplin und Anlagequalität die entscheidenden Erfolgsfaktoren, also international streuen, prognosefrei bleiben und kostengünstige ETFs nutzen. • Die Aktienquote sollte bis zum Renteneintritt sukzessive auf 30 % bis 40 % reduziert werden, je nach Risikobereitschaft und finanzieller Situation. • Für unvorhergesehene Ausgaben und Notfälle sollten Sie ungefähr drei Nettogehälter in Reserve haben, ohne langfristige Anlagen verkaufen zu müssen. • Bei Selbstständigen empfiehlt es sich, diesen Puffer auf sechs durchschnittliche Monatseinkommen zu verdoppeln. Folgenempfehlung Folge 67 Frauen und Finanzen – sind die besseren Geldanleger weiblich? https://www.quirinprivatbank.de/podcast/podcast-folge-67 _______________________
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Nahezu im Wochenrhythmus wurden im Frühjahr neue Allzeithochs bei Gold erreicht. Allein im März ging es rund zehn Prozent nach oben. Die Marke von 2.000 Euro pro Unze ist inzwischen deutlich überschritten worden. Was die Gründe für die aktuelle Aufwärtsbewegung sind, wie sich Gold ins Portfolio integrieren lässt und ob man Gold eigentlich selbst bei Höchstständen noch kaufen sollte, klären wir in diesem Podcast mit Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion. Dabei geht er auf folgende Fragen ein: • „Nach Golde drängt, am Golde hängt doch alles“, heißt es in Goethes Faust. Der Mann scheint mit Blick auf die Preisentwicklung der letzten Jahre recht zu haben, oder was meint Schmidt? (1:04) • Was sind die Gründe für die aktuelle Gold-Rally? (1:47) • Warum konnten die steigenden Zinsen dem Goldpreis bisher nichts oder nicht viel anhaben? (3:00) • Mit Blick auf die BRICS-Staaten und einer möglichen Dedollarisierung wird auch über eine Rückkehr zu goldgedeckten Währungen spekuliert. Hält Schmidt das für realistisch? (4:19) • Ist die Kritik an der fehlenden Deckung unseres Geldsystems nicht berechtigt? (6:04) • Viele Anlegerinnen und Anleger nutzen Gold als sogenannten sicheren Hafen. Inwieweit kann Gold eine sinnvolle Ergänzung zu einem breit gestreuten Aktien- und Anleihe-Portfolio sein? (8:00) • Warum ist Gold in Anlegerkreisen so beliebt, wenn es keinen rationalen Grund für das Investment gibt? (9:01) • Hat Schmidt Fakten, die beweisen, dass die Goldentwicklung kein Selbstläufer ist und man nur auf geringe Quoten setzen sollte? (10:02) • Der beste Einstiegspunkt ist immer jetzt. Kann man das auch auf Gold übertragen? (11:14) • Gold-Investments sind wahrscheinlich noch emotionaler als Aktien-Investments. Wäre vor diesem Hintergrund ein Gold-Sparplan die beste Lösung? (11:35) • Wie sieht Schmidts Positiv- und Negativ-Szenario für Gold in den kommenden Jahren aus? (12:25) • Ist Schmidt nun ein Gold-Fan, oder nicht? (13:22) Wer Gold zur Absicherung im Krisenfall hält, muss unter Umständen auch sehr lange Durststrecken in Kauf nehmen und sich darüber im Klaren sein, dass man mit dem Geld, das in Gold investiert ist, oft starke Aktienmarktphasen verpasst. Andererseits kann man sich aber auch darauf verlassen, dass Gold nie ganz wertlos sein wird. Goldanlagen sind vollkommen in Ordnung, solange sie keinen zu großen Teil des Vermögens ausmachen. Ein Anteil von etwa fünf Prozent des Gesamtvermögens ist unserer Meinung nach völlig akzeptabel. Aufgrund der Tatsache, dass die Rendite von Gold nicht verlässlich kalkuliert werden kann, dient es somit eher als Sicherheitsmaßnahme und nicht als Mittel für den langfristigen Vermögensaufbau. Besser ist ein breit gestreutes Aktien- und Anleihendepot. Mehr zu unserem Anlagekonzept erfahren Sie hier: https://www.quirinprivatbank.de/anlagekonzept. Folgenempfehlung In dieser Podcast-Folge schauen wir 10, 20 und auch 30 Jahre zurück, um zu prüfen, was aus 100.000 Euro geworden wären, wenn man sie damals in Aktien, Anleihen, Gold, auf dem Sparbuch oder auch in Krypto-Assets investiert hätte. Hören Sie rein: Folge 200: Aktien, Gold & Kryptos – was wäre nach 30 Jahren aus 100.000 Euro geworden? https://www.quirinprivatbank.de/podcast/podcast-folge-200 _______________________
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Die Zinsentwicklung weltweit bleibt weiterhin im Fokus, insbesondere die Strategien der Notenbanken in Europa und den USA. Gespannt wird erwartet, wer den ersten Zinsschritt nach unten macht. Angesichts der sich fast wöchentlich ändernden Signale der Währungshüter seit Jahresbeginn ist die Entwicklung der Zinsen ein Dauerbrenner-Thema, auch in den Medien. Was das alles für die weitere Entwicklung von Anleihen im Portfolio bedeutet, hören Sie in diesem Podcast von Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion. Dabei geht er auf folgende Fragen ein: • Wann kommt die erste Zinssenkung? Wird die EZB oder die FED damit starten? Was glaubt Schmidt, wie sich der Leitzins bis Ende 2024 entwickeln wird? (1:08) • Warum könnte dieses Mal die EZB vor der FED die erste Zinsentscheidung treffen? (2:25) • Ist eine weitere Zinserhöhung in den USA realistisch? (4:25) • Wie hängen Zinsen und Inflation zusammen? (5:58) • Da bei höheren Zinsen tendenziell mehr gespart wird, wird häufig auch der Konsum eingeschränkt. Wenn weniger investiert und mehr gespart wird, dann drückt das letztlich auch die Preisentwicklung nach unten, sprich die Inflation geht zurück. Warum hat das in der Vergangenheit nicht so gut gewirkt? (6:59) • Aus den EZB-Reihen war zu hören, dass man mit der nächsten Zinsentscheidung „nicht abwarten werde, bis alle relevanten Daten vorliegen“. Wie interpretiert Schmidt solche Äußerungen? Kommt es zu einem „Insurance Cut“? (8:04) • Wenn Europa vor den USA die Zinsen senken sollte, wären dann noch Währungsgewinne für Euro-Anleger möglich? (9:09) • Die europäische Wirtschaft lahmt, während die US-Konjunktur brummt. Was machen die Amerikaner besser als wir Europäer? (10:23) • Läuft die FED Gefahr, die Zinsen in diesem Jahr zu spät zu senken und damit ein Stück weit in den US-Wahlkampf im Herbst einzugreifen? (11:40) • Hat sich die inverse Zinsstruktur inzwischen wieder etwas normalisiert? (13:36) • Eine Schlagzeile in einer großen deutschen Tageszeitung lautete: „Der große Zinswende-Irrtum!“. Gemeint ist: Trotz hoher Zinsen boomt die US-Wirtschaft – das widerspricht eigentlich allen Lehrbüchern. Hat Schmidt eine Erklärung dafür? (14:52) • Bei den Zinserwartungen gibt es viel Spekulation. Was bedeutet das für Anleihen bzw. Anleihen-ETFs im Portfolio? (16:03) Keiner weiß, wann die Zinsen gesenkt werden und welchen Einfluss das auf die Börsenentwicklung haben wird. Darum sollte ein Aktien- und Anleiheportfolio nicht von aktuellen Zinseinschätzungen und Spekulationen abhängig sein. Die Aktien- und Anleihequote hängt ausschließlich von der individuellen Risikotragfähigkeit ab. Sie möchten wissen, welche Portfolio-Zusammensetzung für Sie die richtige ist? Dann vereinbaren Sie einen unverbindlichen Termin an einem unserer 15 Standorte deutschlandweit: https://www.quirinprivatbank.de/lp/termin-vereinbaren. Wenn Sie vom aktuellen Zinsniveau profitieren möchten, ohne ständig Zinsen vergleichen zu müssen, ist Cash-Invest die Lösung für Sie. Jetzt informieren: https://www.quirinprivatbank.de/vergleich-geld-markt-etf-mit-tagesgeld. Die großen Notenbanken haben in den vergangenen 18 Monaten in einer historisch einmaligen Schnelligkeit die Leitzinsen nach oben katapultiert. Die Europäische Zentralbank beispielsweise hat die Zinsen gleich 11-mal hintereinander angehoben – auf nunmehr 4,5 Prozent. Sparerinnen und Sparer freuen sich, denn es gibt nun endlich wieder Tagesgeld zu guten Konditionen und auch Anleihen werfen ordentliche Renditen ab. Wie die momentane Zinswelt einzuschätzen ist und wie man die aktuell hohen Zinsen für sich nutzen kann, erfahren Sie in dieser Podcast-Folge: Folge 194: Zinshoch – Anleihen und Tagesgeld auf dem Vormarsch, braucht es Aktien noch? https://www.quirinprivatbank.de/podcast/podcast-folge-194 _______________________
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208.10 Mai 202422:57Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika gehören zu den sogenannten BRICS-Staaten, die ihren globalen Einfluss ausbauen wollen. Seit Anfang dieses Jahres sind fünf weitere Länder hinzugekommen. Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, beschäftigt sich in dieser Podcast-Folge insbesondere damit, ob sich die Lagerbildung zwischen dem Westen und dem globalen Süden angesichts der BRICS-Erweiterung verhärten wird und was aus den Plänen einer gemeinsamen, eventuell sogar goldgedeckten BRICS-Währung geworden ist. Freuen Sie sich auf die Antworten zu diesen spannenden Fragen: • Welche News haben den CEO dieser Tage besonders gefreut oder geärgert? (1:07) • Wer sind die fünf neuen BRICS-Staaten? (1:56) • Eigentlich sollte Argentinien als Nummer 6 dabei sein, doch die Südamerikaner haben sich kurzerhand umentschieden. Woher kam der Sinneswandel der Südamerikaner? (2:32) • Was ist das erklärte Ziel des BRICS-Bündnisses? (4:11) • Könnte es mit BRICS + 5 klappen, sich von der amerikanischen Wirtschaft und vom US-Dollar unabhängig zu machen? (5:39) • Was wären die Vorteile eines alternativen, möglicherweise Gold- oder auch Öl-gedeckten Währungssystems? (7:01) • Wo liegt für den Bankenchef der Knackpunkt der Golddeckung? (8:57) • Wie mächtig sind oder werden die BRICS-Staaten? (10:51) • Saudi-Arabien und Iran sind nicht unbedingt als Freunde bekannt. Kauft sich BRICS damit nicht zunehmend politische Probleme ein? (12:22) • BRICS + 5 soll nicht das Ende der Fahnenstange sein. Wie sieht die Zukunft des Bündnisses aus? (14:31) • Welche Rolle wird Europa und insbesondere Deutschland in diesem globalen Konzert spielen? Welches Gewicht hat Berlins Stimme? (16:27) • Wie kann man in BRICS investieren? (17:15) • Lässt es sich mit konkreten Zahlen untermauern, dass man mit einem breit gestreuten ETF besser gefahren wäre als mit einem BRICS-ETF? (18:38) • Welche Alternativen zu reinen BRICS-Investments sieht der Bankenchef? (19:28) • Gibt es ein Land oder eine Region, die Schmidt abseits der großen Industrienationen aus Investorensicht spannend findet? (20:00) In die bisherigen fünf BRICS-Staaten kann man mit aktiven Fonds als auch mit kostengünstigen ETFs investieren. Fonds, die schon die neuen Mitglieder beinhalten, gibt es noch nicht. Zum einen, weil die alten BRICS-Fonds schlecht gelaufen sind und zum anderen, weil die Aktienmärkte der neuen Länder global keine Bedeutung haben. Doch selbst wenn es entsprechende Anlagemöglichkeiten geben sollte, ist das eine sehr riskante Wette. Besser geeignet ist ein über alle Schwellenländer breit gestreuter MSCI Emerging Markets ETF. Dieser hat beispielsweise über 15 Jahre hinweg eine mehr als doppelt so gute Wertentwicklung erzielt als ein BRICS-ETF. Schwellenländerinvestments gehören mit einem Anteil von 15 % bis 20 % in jedem Fall in ein gut strukturiertes Depot, aber möglichst breit gestreut, am besten nach Marktkapitalisierung. Wie wir in unseren Portfolios Schwellenländer berücksichtigen, erklären wir Ihnen gerne persönlich bei einer Tasse Kaffee oder Tee. Jetzt Termin vereinbaren: www.quirinprivatbank.de/lp/termin-vereinbaren. Folgenempfehlung Die Wirtschaftsleitung der großen Industrieländer wackelt. Und so richtet sich der Fokus einiger Anlegerinnen und Anleger wieder vermehrt auf vermeintliche Alternativen, wie z. B. auf Schwellenländeraktien. Doch diese hinken den klassischen Industrieländermärkten schon seit einiger Zeit hinterher. Ob die einst so dynamischen Märkte ausgedient haben oder ob sie nach wie vor einen Platz im Portfolio verdienen, hören Sie in dieser Podcast-Folge. Folge 135: Industriestaaten in der Rezession – jetzt auf Schwellenländeraktien setzen? https://www.quirinprivatbank.de/podcast/podcast-folge-135 _______________________
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Von Portugal im Westen bis Russland im Osten. Von Finnland im Norden bis Italien im Süden. Europa hat in seiner ganzen Vielfalt eine Menge zu bieten – und diese Vielfalt zeigt sich selbstverständlich auch im Unternehmertum, bei Wirtschaft und Konjunktur. Europa ist einer der größten Währungs- und Wirtschaftsräume der Welt. Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, schaut in dieser Podcast-Folge auf unseren Kontinent und gibt ein aktuelles Wirtschafts-Update. Dabei beleuchtet er, wo Europa im globalen Vergleich steht, welches Land die Nase vorn hat, und wo die Reise hingeht. Auf folgende Fragen weiß er Antwort: • Was fasziniert Karl Matthäus Schmidt an Europa besonders? (1:08) • Was macht der deutschen Volkswirtschaft – immerhin die größte in Europa – bei Wirtschaft und Konjunktur zu schaffen? (3:39) • Warum ist der DAX so stark, während die deutsche Wirtschaft so schwach ist? (6:17) • Welches Land in Europa ist wirtschaftlich am stärksten und ganz vorn in der Liste der erfolgreichsten Nationen zu finden? Wie ist das wirtschaftliche Wachstum in der Eurozone insgesamt im globalen Vergleich? (7:11) • Welches Land hat innerhalb Europas die Nase vorne? (9:10) • Was haben die Top-Länder in der Eurozone zuletzt besser gemacht als Deutschland? Gibt es eine Schnittmenge der Erfolgsfaktoren? (11:09) • Ist eine Rezession für die Eurozone vom Tisch oder schlummern noch größere Gefahren? (12:15) • Griechenland ist aktuell beim Wachstum relativ weit vorn zu finden – und das nur rund eine Dekade nach der heftigen Staatsschuldenkrise. Wie sehr haben die starken Einschnitte und Reformen dabei geholfen? (13:47) • Wie hat sich Großbritannien seit dem Brexit geschlagen? (14:53) • In Polen gab es jüngst einen Regierungswechsel – von der stramm-konservativen PIS-Partei hin zum gemäßigten Donald Tusk. Was bedeuten solche politischen Wechsel in der Regel für die Wirtschaft? (16:52) • Europa wählt in diesem Juni ein neues Parlament. Stehen solche Wahljahre – ähnlich wie in den USA – auch hierzulande unter besonderer Beobachtung der Börsianer und Analysten? (19:07) • Was ist hinsichtlich der Leitzinsen aktuell aus dem Frankfurter EZB-Tower zu hören? Wann ist mit Zinssenkungen zu rechnen? (19:49) • Dürfen wir trotz des Russland-Ukraine-Krieges als Europäer wieder etwas optimistischer in die Zukunft schauen? (21:50) Der Standort Deutschland spielt für die im DAX enthaltenen Unternehmen schon lange keine große Rolle mehr. Nur etwa 20 % der von den DAX-Unternehmen hergestellten Produkte werden in Deutschland verkauft, der Rest geht ins Ausland. Vor allem für die großen Unternehmen ist die Entwicklung der Weltwirtschaft viel wichtiger als die in Deutschland. Auch bei der Portfoliozusammenstellung ist eine weltweite Ausrichtung entscheidend. Wie Sie die Kraft globaler Finanzmärkte effizient nutzen können, lesen Sie in unserer Marktstudie. Jetzt kostenfrei bestellen: https://www.quirinprivatbank.de/studien. Folgenempfehlung Die Deutschen gelten oft als Sparweltmeister, kommen aber trotzdem kaum auf einen grünen Zweig. Dieser Eindruck drängt sich zumindest auf, wenn man sich ansieht, wo Deutschland beim Pro-Kopf-Vermögen im internationalen Vergleich steht. Auf welchem Platz die Deutschen landen und woran es liegt, dass so viele Nationen mehr Vermögen haben als wir, hören Sie in dieser Podcast-Folge: Folge 196: Sparweltmeister Deutschland – wieso scheitern wir am Vermögensaufbau? https://www.quirinprivatbank.de/podcast/podcast-folge-196 _______________________
Auf unterhaltsame und ehrliche Art und Weise kommentiert Karl Matthäus Schmidt persönlich sowie fachlich fundiert die Welt der Geldanlage. Die Zuhörerinnen und Zuhörer erfahren alles über die Fallstricke im Finanzanlage-Dschungel, die Chancen und Risiken am Kapitalmarkt, wie wichtig die persönliche Anlagestrategie und Disziplin sind und was ein professionelles Anlagemanagement ausmacht. Der CEO gibt wertvolle Tipps für einen langfristigen Vermögensaufbau und eine zukunftssichere Altersvorsorge.
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