Hey ihr Lieben! 🤍 Ich habe heute eine Folge für euch, die mir sehr am Herzen liegt - und zwar spreche ich mit der tollen Rebekka, Mama einer kleinen Tochter, die uns ihre ehrliche Geschichte rund um Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett erzählt. Rebekka nimmt uns mit auf ihre Achterbahnfahrt durch ein medizinisches System, das oft mehr Ängste schürt, als Sicherheit vermittelt - von wiederholten Krankenhaus-Einweisungen über einen fast endlosen CTG-Marathon bis hin zu einer Entscheidung für den Kaiserschnitt, die von äußeren Umständen und innen tobenden Gefühlen geprägt war.
Wir sprechen offen darüber, wie schnell Schwangerschaft als Krankheit betrachtet wird - und wie groß die Sehnsucht nach echter, empathischer Begleitung ist. Rebekka sagt selbst: „Ich glaube, wenn ich einen anderen Gynäkologen gehabt hätte, hätte meine Schwangerschaft ganz anders ausgesehen.“ Uns beschäftigt, wie wenig Raum für mentale und emotionale Unterstützung bleibt und wie sehr das fehlende offene Zuhören und Mitgefühl zu seelischen Belastungen führen kann - bis zur postpartalen Depression. Besonders berührt hat mich Rebekkas Mut, offen über Schuldgefühle, Trauer und den Weg zurück ins Leben zu sprechen.
Es gibt Tipps, wie du dich besser auf die Schwangerschaft vorbereiten und Hilfe finden kannst - zum Beispiel bei wunderbaren Initiativen wie „Schatten und Licht“ und wieso ein starkes Netzwerk Gold wert ist.
Habt ihr auch schon mal gespürt: „Ich sollte doch glücklich sein, aber es fühlt sich nicht so an“? Dann seid ihr hier genau richtig! Ich verspreche, in dieser Folge bekommt ihr ehrliche Einblicke, Mitgefühl und die bestärkende Botschaft: Ihr seid nicht allein. Hört rein, teilt eure Gedanken - und gebt die Folge unbedingt weiter, wenn ihr jemanden kennt, den sie berühren könnte! 💛
Bis zum nächsten Mal - eure Mela
Wir sprechen offen darüber, wie schnell Schwangerschaft als Krankheit betrachtet wird - und wie groß die Sehnsucht nach echter, empathischer Begleitung ist. Rebekka sagt selbst: „Ich glaube, wenn ich einen anderen Gynäkologen gehabt hätte, hätte meine Schwangerschaft ganz anders ausgesehen.“ Uns beschäftigt, wie wenig Raum für mentale und emotionale Unterstützung bleibt und wie sehr das fehlende offene Zuhören und Mitgefühl zu seelischen Belastungen führen kann - bis zur postpartalen Depression. Besonders berührt hat mich Rebekkas Mut, offen über Schuldgefühle, Trauer und den Weg zurück ins Leben zu sprechen.
Es gibt Tipps, wie du dich besser auf die Schwangerschaft vorbereiten und Hilfe finden kannst - zum Beispiel bei wunderbaren Initiativen wie „Schatten und Licht“ und wieso ein starkes Netzwerk Gold wert ist.
Habt ihr auch schon mal gespürt: „Ich sollte doch glücklich sein, aber es fühlt sich nicht so an“? Dann seid ihr hier genau richtig! Ich verspreche, in dieser Folge bekommt ihr ehrliche Einblicke, Mitgefühl und die bestärkende Botschaft: Ihr seid nicht allein. Hört rein, teilt eure Gedanken - und gebt die Folge unbedingt weiter, wenn ihr jemanden kennt, den sie berühren könnte! 💛
Bis zum nächsten Mal - eure Mela
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