"querFELDein-Podcast: Reden über die Landwirtschaft von morgen

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    querFELDein-Podcast: Reden über die Landwirtschaft von morgen

    • Hinweis: Diese Podcast-Episode haben wir bereits im September 2022 aufgenommen. Wenn wir also vom letzten Jahr sprechen, meinen wir damit 2021. Außerdem hat sich Julia versprochen und sagt 1/3 – korrekt sind aber 30% Öko-Flächenanteil bis 2030

      REINGEHÖRT ist die kurze Version unserer Podcast-Folge zum Thema “Herausforderung Umstellung: 30% Ökolandbau bis 2030?”

      In wenigen Minuten bekommt ihr so einen Überblick über das Thema und wenn ihr mehr wissen möchtet, könnt ihr euch zusätzlich die komplette Folge hier anhören: https://www.quer-feld-ein.blog/episodes/26-herausforderung-umstellung-30-okolandbau-bis-2030

      Um Europa klimaneutral zu machen, hat die Europäische Kommission im Europäischen Green Deal unter anderem festlegt, dass bis 2030 auf 25% der landwirtschaftlichen Fläche ökologische Landwirtschaft betrieben werden soll. Unsere neue Bundesregierung hat in ihrem Koalitionsvertrag sogar das Ziel “30 Prozent Ökolandbau bis zum Jahr 2030” festgeschrieben. Ist das ein realistischen Ziel?

      Der Klimawandel ist längst nicht mehr nur ein Modell oder eine Vorhersage. Wir stecken bereits mittendrin und bekommen die Auswirkungen zu spüren. Um dem Klimawandel entgegenzuwirken, ihn eventuell sogar zu verlangsamen, zu stoppen oder immerhin zu versuchen die Auswirkungen abzumildern oder sich darauf vorzubereiten, muss Deutschland nachhaltiger werden. Eine Schlüsselrolle dabei spielt die Landwirtschaft.

      Mit unseren Gästen Juliane Barten, Thorsten Strissel und Johann Bachinger spricht Julia in dieser Podcast-Folge über die Herausforderungen, die bei der Umstellung von konventionellen Betrieben auf Bio-Betriebe auf die Landwirtinnen und Landwirte zukommen und für wie realistisch es die drei halten, dass bis 2030 auf 30% der landwirtschaftlichen Fläche in Deutschland Ökobetriebe wirtschaften.

      Dr. Thorsten Strissel leitet die Abteilung Nachhaltigkeit beim Gemüsering Stuttgart, einem Partner von Edeka im Bereich Obst und Gemüse. https://www.gemuesering.de/de/detail-nachhaltigkeit-interview

      Juliane Barten ist landwirtschaftliche Unternehmensberaterin und außerdem Autorin zahlreicher Fachbücher und selbst Landwirtin mit einem kleinen Betrieb. https://www.juliane-barten.de

      Dr. Johann Bachinger ist Diplom-Agraringenieur am Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung und Experte auf dem Bereich ökologischer Landwirtschaft. https://www.zalf.de/de/ueber_uns/mitarbeiter/Seiten/bachinger_j.aspx

      Mehr Infos zum Ziel der Bundesregierung findet ihr hier: https://www.bmel.de/DE/themen/landwirtschaft/oekologischer-landbau/zukunftsstrategie-oekologischer-landbau.html

      Weitere spannende Artikel rund um die Landwirtschaft der Zukunft findet ihr auf unserem Blog www.quer-feld-ein.blog.

      Für Feedback und Anregungen schreibt uns an querfeldein(at)zalf.de

      Für diese Episode haben wir den Sound „Eating a carrot.wav“ von Reenen007, gefunden auf www.freesound.org, unverändert verwendet.

      https://freesound.org/people/Reenen007/sounds/538682/

      https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/

      Coverbild: © Tina Witherspoon / Unsplash



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      Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.

    • Hinweis: Diese Podcast-Episode haben wir bereits im September 2022 aufgenommen. Wenn wir also vom letzten Jahr sprechen, meinen wir damit 2021. Außerdem hat sich Julia versprochen und sagt 1/3 – korrekt sind aber 30% Öko-Flächenanteil bis 2030

      Um Europa klimaneutral zu machen, hat die Europäische Kommission im Europäischen Green Deal unter anderem festlegt, dass bis 2030 auf 25% der landwirtschaftlichen Fläche ökologische Landwirtschaft betrieben werden soll. Unsere neue Bundesregierung hat in ihrem Koalitionsvertrag sogar das Ziel “30 Prozent Ökolandbau bis zum Jahr 2030” festgeschrieben. Ist das ein realistischen Ziel?

      Der Klimawandel ist längst nicht mehr nur ein Modell oder eine Vorhersage. Wir stecken bereits mittendrin und bekommen die Auswirkungen zu spüren. Um dem Klimawandel entgegenzuwirken, ihn eventuell sogar zu verlangsamen, zu stoppen oder immerhin zu versuchen die Auswirkungen abzumildern oder sich darauf vorzubereiten, muss Deutschland nachhaltiger werden. Eine Schlüsselrolle dabei spielt die Landwirtschaft.

      Mit unseren Gästen Juliane Barten, Thorsten Strissel und Johann Bachinger spricht Julia in dieser Podcast-Folge über die Herausforderungen, die bei der Umstellung von konventionellen Betrieben auf Bio-Betriebe auf die Landwirtinnen und Landwirte zukommen und für wie realistisch es die drei halten, dass bis 2030 auf 30% der landwirtschaftlichen Fläche in Deutschland Ökobetriebe wirtschaften.

      Dr. Thorsten Strissel leitet die Abteilung Nachhaltigkeit beim Gemüsering Stuttgart, einem Partner von Edeka im Bereich Obst und Gemüse. https://www.gemuesering.de/de/detail-nachhaltigkeit-interview

      Juliane Barten ist landwirtschaftliche Unternehmensberaterin und außerdem Autorin zahlreicher Fachbücher und selbst Landwirtin mit einem kleinen Betrieb. https://www.juliane-barten.de

      Dr. Johann Bachinger ist Diplom-Agraringenieur am Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung und Experte auf dem Bereich ökologischer Landwirtschaft. https://www.zalf.de/de/ueber_uns/mitarbeiter/Seiten/bachinger_j.aspx

      Mehr Infos zum Ziel der Bundesregierung findet ihr hier: https://www.bmel.de/DE/themen/landwirtschaft/oekologischer-landbau/zukunftsstrategie-oekologischer-landbau.html

      Weitere spannende Artikel rund um die Landwirtschaft der Zukunft findet ihr auf unserem Blog www.quer-feld-ein.blog.

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      Für diese Episode haben wir den Sound „Eating a carrot.wav“ von Reenen007, gefunden auf www.freesound.org, unverändert verwendet.

      https://freesound.org/people/Reenen007/sounds/538682/

      https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/

      Coverbild: © Tina Witherspoon / Unsplash



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    • REINGEHÖRT ist die kurze Version unserer Podcast-Folge zum Thema “Wie kann die Biodiversität in der Landwirtschaft gefördert werden?”

      In wenigen Minuten bekommt ihr so einen Überblick über das Thema und wenn ihr mehr wissen möchtet, könnt ihr euch zusätzlich die komplette Folge hier anhören: https://www.quer-feld-ein.blog/episodes/25-wie-kann-die-biodiversitat-in-der-landwirtschaft-gefordert-werden

      Bestimmt habt ihr schon einmal etwas vom Insektensterben gehört. Die Insekten sind zum Aushängeschild des weltweiten Verlusts an biologischer Vielfalt geworden, denn sie sind besonders stark vom Rückgang betroffen. Insekten spielen eine wichtige Rolle an vielen Stellen in den Ökosystemen. Als Bestäuber beispielsweise sind sie essenziell für die Produktion vieler wichtiger Nahrungsmittel wie z. B.  Äpfel, Raps aber auch Kakao und Kaffee. Damit hat ihre Bestäubungsleistung auch einen großen Wert für die Landwirtschaft und damit auch für die Volkswirtschaft. Dieser wurde von Forschern der Universität Hohenheim auf 3,6 Milliarden Euro pro Jahr allein in Deutschland geschätzt. Obwohl die Insekten oft im Rampenlicht stehen, ist es um viele andere Tiergruppen und Pflanzenarten häufig nicht besser bestellt.

      2019 legte der Weltbiodiversitätsrat IPBES, mit Sitz in Bonn, einen Bericht zu Biodiversität und Ökosystemleistungen vor. Darin stand unter anderem, dass bis zu eine Million Arten vom Aussterben bedroht sind und das viele davon bereits in den nächsten Jahrzehnten aussterben werden. Einer der Hauptgründe dafür ist vor allem, der mit der intensiven Landnutzung verbundene Verlust an Lebensräumen. Bereits 75 % der Landoberfläche und 66 % der Meeresfläche der Erde sind durch den Einfluss des Menschen verändert worden. Zu diesen Flächen gehören auch landwirtschaftlich genutzte Flächen. Da in Deutschland über 50 % der Flächen für die Landwirtschaft genutzt werden, trägt diese auch eine große Verantwortung für den Erhalt der biologischen Vielfalt.

      Mit dem Hochschulprofessor Arne Cierjacks von der Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) Dresden und dem Landwirt Kai Pönitz sprechen wir in dieser Podcast-Folge darüber, wie es um die Biodiversität in Deutschland aktuellsteht und was wir tun können, um diese in der Landwirtschaft zu fördern.

      Diese Folge wurde in Kooperation mit Saxony5 produziert. Saxony5 ist der gemeinsame Transferverbund der fünf sächschischen Hochschulen für Angewandte Wissenschaften, welcher über die Förderinitiave “Innovative Hochschule” des Bundesministerium für Bildung und Forschung und der Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz gefördert wird. Das Projekt wurde ins Leben gerufen, um mit einer gemeinsamen Strategie den Austausch von Know-How und Ideen zu fördern und damit die Innovation von Wirtschaft und Gesellschaft zu fördern. In den insgesamt drei Podcast-Folgen haben wir deshalb auch Wert darauf gelegt sowohl die Wissenschaft als auch die Praxis zu Wort kommen zu lassen.

      Mehr Infos zur Rio-Konferenz:

      https://www.bmz.de/de/service/lexikon/un-konferenz-fuer-umwelt-und-entwicklung-rio-konferenz-1992-22238

      Intergovernmental Panel for Biodiversity and Ecosystem Services (IPBES) mit Sitz in Bonn:

      https://ipbes.net

      „Krefelder Studie“:

      https://journals.plos.org/plosone/article?id=10.1371/journal.pone.0185809

      Weitere spannende Artikel rund um die Themen Umwelt, Klima, Landwirtschaft & Ernährung findet ihr auf unserem Blog www.quer-feld-ein.blog.

      Für Feedback und Anregungen schreibt uns an querfeldein(at)zalf.de

      Für diese Episode haben wir den Sound „grasshopper_song.wav“ von reinsamba gefunden auf www.freesound.org, unverändert verwendet.

      https://freesound.org/people/reinsamba/sounds/58240/

      https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/

      Coverbild: © Johannes Möser



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    • Bestimmt habt ihr schon einmal etwas vom Insektensterben gehört. Die Insekten sind zum Aushängeschild des weltweiten Verlusts an biologischer Vielfalt geworden, denn sie sind besonders stark vom Rückgang betroffen. Insekten spielen eine wichtige Rolle an vielen Stellen in den Ökosystemen. Als Bestäuber beispielsweise sind sie essenziell für die Produktion vieler wichtiger Nahrungsmittel wie z. B.  Äpfel, Raps aber auch Kakao und Kaffee. Damit hat ihre Bestäubungsleistung auch einen großen Wert für die Landwirtschaft und damit auch für die Volkswirtschaft. Dieser wurde von Forschern der Universität Hohenheim auf 3,6 Milliarden Euro pro Jahr allein in Deutschland geschätzt. Obwohl die Insekten oft im Rampenlicht stehen, ist es um viele andere Tiergruppen und Pflanzenarten häufig nicht besser bestellt.

      2019 legte der Weltbiodiversitätsrat IPBES, mit Sitz in Bonn, einen Bericht zu Biodiversität und Ökosystemleistungen vor. Darin stand unter anderem, dass bis zu eine Million Arten vom Aussterben bedroht sind und das viele davon bereits in den nächsten Jahrzehnten aussterben werden. Einer der Hauptgründe dafür ist vor allem, der mit der intensiven Landnutzung verbundene Verlust an Lebensräumen. Bereits 75 % der Landoberfläche und 66 % der Meeresfläche der Erde sind durch den Einfluss des Menschen verändert worden. Zu diesen Flächen gehören auch landwirtschaftlich genutzte Flächen. Da in Deutschland über 50 % der Flächen für die Landwirtschaft genutzt werden, trägt diese auch eine große Verantwortung für den Erhalt der biologischen Vielfalt.

      Mit dem Hochschulprofessor Arne Cierjacks von der Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) Dresden und dem Landwirt Kai Pönitz sprechen wir in dieser Podcast-Folge darüber, wie es um die Biodiversität in Deutschland aktuellsteht und was wir tun können, um diese in der Landwirtschaft zu fördern.

      Diese Folge wurde in Kooperation mit Saxony5 produziert. Saxony5 ist der gemeinsame Transferverbund der fünf sächschischen Hochschulen für Angewandte Wissenschaften, welcher über die Förderinitiave “Innovative Hochschule” des Bundesministerium für Bildung und Forschung und der Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz gefördert wird. Das Projekt wurde ins Leben gerufen, um mit einer gemeinsamen Strategie den Austausch von Know-How und Ideen zu fördern und damit die Innovation von Wirtschaft und Gesellschaft zu fördern. In den insgesamt drei Podcast-Folgen haben wir deshalb auch Wert darauf gelegt sowohl die Wissenschaft als auch die Praxis zu Wort kommen zu lassen.

      Mehr Infos zur Rio-Konferenz:

      https://www.bmz.de/de/service/lexikon/un-konferenz-fuer-umwelt-und-entwicklung-rio-konferenz-1992-22238

      Intergovernmental Panel for Biodiversity and Ecosystem Services (IPBES) mit Sitz in Bonn:

      https://ipbes.net

      „Krefelder Studie“:

      https://journals.plos.org/plosone/article?id=10.1371/journal.pone.0185809

      Weitere spannende Artikel rund um die Themen Umwelt, Klima, Landwirtschaft & Ernährung findet ihr auf unserem Blog www.quer-feld-ein.blog.

      Für Feedback und Anregungen schreibt uns an querfeldein(at)zalf.de

      Für diese Episode haben wir den Sound „grasshopper_song.wav“ von reinsamba gefunden auf www.freesound.org, unverändert verwendet.

      https://freesound.org/people/reinsamba/sounds/58240/

      https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/

      Coverbild: © Johannes Möser



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    • Agriculture is complex. Even in economically and politically stable countries such as Germany, there are many different players with different interests and points of view. In conflict regions, farmers are faced with a multitude of additional challenges.

      Colombia, for example, is one such conflict region. In 2016, the Colombian government and the FARC guerrillas signed a peace agreement. This ended more than 50 years of armed conflict in the country. But to guarantee peace in the long term, profound social and societal change are needed, and it won’t just happen overnight.

      Today, the level of violence in the country has decreased, but in some parts it is still high, which endangers peace. This violence is financed primarily by the drug trade. This is one of the reasons why, after the peace agreement, alternatives to drug cultivation were supposed to be created, providing a legal source of income for farmers in rural parts of the country. But Colombia remains the world’s largest cocaine producer.

      In this podcast episode, we talk about the conditions under which agriculture can work there at all, when the main crop of many farmers is coca plants (i.e. plants from which cocaine is later produced), what part agriculture plays in peace, what challenges but also opportunities the more difficult conditions in the country offer and what we can learn from these regions for other conflict regions in the world.

      Our guest is Dr. Stefan Sieber, Agricultural Engineer from the ​​​​​​​​​​​Leibniz Centre for Agricultural Landscape Research (ZALF).

      Learn more Stefan’s work here:

      https://www.zalf.de/de/ueber_uns/mitarbeiter/Seiten/sieber_s.aspx

      For feedback and suggestions write us at querfeldein(at)zalf.de

      For this episode we used the sound „Rain Sound and Rainforest.mp3“ by INNORECORDS,  found on www.freesound.org (unchanged).

      https://freesound.org/people/INNORECORDS/sounds/457447/

      https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/

      Cover image: © Laura Rheinfels



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    • REINGEHÖRT is the short version of our podcast episode “The role of agriculture in Columbia and other conflict regions”.

      In a few minutes you will get an overview of the topic and if you want to know more, you can also listen to the complete episode here: https://www.quer-feld-ein.blog/episodes/24-the-role-of-agriculture-in-columbia-and-other-conflict-regions-english-episode

      Agriculture is complex. Even in economically and politically stable countries such as Germany, there are many different players with different interests and points of view. In conflict regions, farmers are faced with a multitude of additional challenges.

      Colombia, for example, is one such conflict region. In 2016, the Colombian government and the FARC guerrillas signed a peace agreement. This ended more than 50 years of armed conflict in the country. But to guarantee peace in the long term, profound social and societal change are needed, and it won’t just happen overnight.

      Today, the level of violence in the country has decreased, but in some parts it is still high, which endangers peace. This violence is financed primarily by the drug trade. This is one of the reasons why, after the peace agreement, alternatives to drug cultivation were supposed to be created, providing a legal source of income for farmers in rural parts of the country. But Colombia remains the world’s largest cocaine producer.

      In this podcast episode, we talk about the conditions under which agriculture can work there at all, when the main crop of many farmers is coca plants (i.e. plants from which cocaine is later produced), what part agriculture plays in peace, what challenges but also opportunities the more difficult conditions in the country offer and what we can learn from these regions for other conflict regions in the world.

      Our guest is Dr. Stefan Sieber, Agricultural Engineer from the ​​​​​​​​​​​Leibniz Centre for Agricultural Landscape Research (ZALF).

      Learn more Stefan’s work here:

      https://www.zalf.de/de/ueber_uns/mitarbeiter/Seiten/sieber_s.aspx

      For feedback and suggestions write us at querfeldein(at)zalf.de

      For this episode we used the sound „Rain Sound and Rainforest.mp3“ by INNORECORDS,  found on www.freesound.org (unchanged).

      https://freesound.org/people/INNORECORDS/sounds/457447/

      https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/

      Cover image: © Laura Rheinfels



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    • REINGEHÖRT ist die kurze Version unserer Podcast-Folge zum Thema “ Vitamine für alle — Ernährungssicherung in Tansania”

      In wenigen Minuten bekommt ihr so einen Überblick über das Thema und wenn ihr mehr wissen möchtet, könnt ihr euch zusätzlich die komplette Folge hier anhören: https://www.quer-feld-ein.blog/episodes/23-vitamine-fur-alle-ernahrungssicherung-in-tansania

      Alle Menschen auf der Erde satt zu bekommen, ist eine der größten Herausforderungen der Gegenwart und Zukunft. Aber es geht nicht einfach nur darum, genug Nahrung zur Verfügung zu stellen. Wir müssen auch sicherstellen, dass die Menschen genug der lebenswichtigen Vitamine und Mineralien, wie Vitamin C oder Eisen, aufnehmen. Gerade für Kinder ist dies unglaublich wichtig, da ihre Körper noch wachsen und sich entwickeln.

      In Subsahara-Afrika sind die großen Verluste nach der Ernte eine Ursache für die Mangelernährung der Menschen. Es fehlt unter anderem an geeigneten Techniken, um die Lebensmittel haltbar zu machen und somit die Nährstoffe zu konservieren. Hier setzt die Ernährungswissenschaftlerin Dr. Constance Rybak mit Ihrer Arbeit an: sie erforscht die Ernährungssituation von Menschen in ländlichen Regionen in Tansania und Mosambik.

      Wie Constance und ihr Team dazu beitragen, die Ernährung der Menschen vor Ort — gemeinsam mit den Menschen vor Ort — zu verbessern, erfahrt ihr in dieser Podcast Episode. Ebenso, wie eine partnerschaftliche Zusammenarbeit auf Augenhöhe mit den Bewohnerinnen und Bewohnern gelingt, denn dies ist essenziell für den Erfolg von Constances Arbeit.

      Dr. Constance Rybak ist Ernährungswissenschaftlerin am Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF), wo sie sich mit ernährungswissenschaftlichen Aspekten der Ernährungssicherung beschäftigt.

      Zum Film des Projektes „Scaling-up Nutrition (Scale-N)”: https://www.youtube.com/watch?v=hd9KwznYrLM

      Mehr zu Constances Projekten findet ihr außerdem hier:

      Scale-N: https://susland.zalf.de/scale-n/

      Vegi-Leg: https://www.youtube.com/watch?v=JINs3H7XzEg

      Weitere spannende Artikel rund um die Landwirtschaft der Zukunft findet ihr auf unserem Blog www.quer-feld-ein.blog.

      Für Feedback und Anregungen schreibt uns an querfeldein(at)zalf.de

      Für diese Episode haben wir die Sounds „cabin crew.wav“ von arekay und „Pilot Announcement“ von Thanra, gefunden auf www.freesound.org, unverändert verwendet.

      https://freesound.org/people/arekay/sounds/557517/

      https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/

      https://freesound.org/people/Thanra/sounds/258234/

      https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/

      Coverbild: © Hendrik Schneider / ZALF



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    • Alle Menschen auf der Erde satt zu bekommen, ist eine der größten Herausforderungen der Gegenwart und Zukunft. Aber es geht nicht einfach nur darum, genug Nahrung zur Verfügung zu stellen. Wir müssen auch sicherstellen, dass die Menschen genug der lebenswichtigen Vitamine und Mineralien, wie Vitamin C oder Eisen, aufnehmen. Gerade für Kinder ist dies unglaublich wichtig, da ihre Körper noch wachsen und sich entwickeln.

      In Subsahara-Afrika sind die großen Verluste nach der Ernte eine Ursache für die Mangelernährung der Menschen. Es fehlt unter anderem an geeigneten Techniken, um die Lebensmittel haltbar zu machen und somit die Nährstoffe zu konservieren. Hier setzt die Ernährungswissenschaftlerin Dr. Constance Rybak mit Ihrer Arbeit an: sie erforscht die Ernährungssituation von Menschen in ländlichen Regionen in Tansania und Mosambik.

      Wie Constance und ihr Team dazu beitragen, die Ernährung der Menschen vor Ort — gemeinsam mit den Menschen vor Ort — zu verbessern, erfahrt ihr in dieser Podcast Episode. Ebenso, wie eine partnerschaftliche Zusammenarbeit auf Augenhöhe mit den Bewohnerinnen und Bewohnern gelingt, denn dies ist essenziell für den Erfolg von Constances Arbeit.

      Dr. Constance Rybak ist Ernährungswissenschaftlerin am Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF), wo sie sich mit ernährungswissenschaftlichen Aspekten der Ernährungssicherung beschäftigt.

      Zum Film des Projektes „Scaling-up Nutrition (Scale-N)”: https://www.youtube.com/watch?v=hd9KwznYrLM

      Mehr zu Constances Projekten findet ihr außerdem hier:

      Scale-N: https://susland.zalf.de/scale-n/

      Vegi-Leg: https://www.youtube.com/watch?v=JINs3H7XzEg

      Weitere spannende Artikel rund um die Landwirtschaft der Zukunft findet ihr auf unserem Blog www.quer-feld-ein.blog.

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      Für diese Episode haben wir die Sounds „cabin crew.wav“ von arekay und „Pilot Announcement“ von Thanra, gefunden auf www.freesound.org, unverändert verwendet.

      https://freesound.org/people/arekay/sounds/557517/

      https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/

      https://freesound.org/people/Thanra/sounds/258234/

      https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/

      Coverbild: © Hendrik Schneider / ZALF



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    • Wann immer unsere globalen Lieferketten unterbrochen werden — zuletzt zum Beispiel durch die Corona Pandemie oder den Ukrainekrieg — werden die Stimmen für mehr Regionalität in der Landwirtschaft lauter. Aber auch eine global ausgerichtete Landwirtschaft bringt uns Vorteile, wie beispielsweise günstigere Preise für Lebensmittel oder die Verfügbarkeit von Waren, unabhängig davon, ob sie bei uns in Deutschland gerade oder überhaupt wachsen.

      Die Frage die wir in dieser Podcast-Folge deshalb stellen ist: Sollten wir unsere Landwirtschaft regionaler oder globaler denken?

      Im ersten Teil dieser Folge hat Julia mit Sebastian Rogga vom Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung unter anderem über die Vor- und Nachteile einer globalen bzw. regionalen Landwirtschaft gesprochen und darüber, welche Gründe dazu geführt haben, dass unsere Landwirtschaft gerade eher global ausgerichtet ist.

      In diesem zweiten Teil der Folge geht es unter anderem um die Fragen, wie junge Landwirte und Landwirtinnen an Ackerflächen kommen, um einen eigenen Hof zu gründen, wie die Politik den Zugang zu diesen landwirtschaftlichen Flächen sichern kann, ob wir auch weniger landwirtschaftliche Produkte exportieren sollten, wenn wir unsere Landwirtschaft regionaler gestalten wollen und natürlich, wie die Zukunft unserer Landwirtschaft aussieht — global oder regional?

      Mehr über den Ernährungsrat Berlin könnt ihr hier erfahren:
      https://ernaehrungsrat-berlin.de

      Zum Projekt KOPOS von Sebastian: https://www.kopos-projekt.de/

      Mehr Infos zu Slow Food:
      https://www.slowfood.com/de/wir-ueber-uns/unsere-geschichte/

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      Für diese Episode haben wir den Sound „animals-hen-rooster-Blaafarveverket-090721.wav“ von ra_gun gefunden auf www.freesound.org, unverändert verwendet.

      https://freesound.org/people/ra_gun/sounds/81270/

      http://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/

      Coverbild: © Farsai Chaikulngamdee / Unsplash



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      Die Frage die wir in dieser Podcast-Folge deshalb stellen ist: Sollten wir unsere Landwirtschaft regionaler oder globaler denken?

      Im ersten Teil dieser Folge hat Julia mit Sebastian Rogga vom Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung unter anderem über die Vor- und Nachteile einer globalen bzw. regionalen Landwirtschaft gesprochen und darüber, welche Gründe dazu geführt haben, dass unsere Landwirtschaft gerade eher global ausgerichtet ist.

      Der zweite Teil wird am 24.11.2022 veröffentlicht.

      Mehr über den Ernährungsrat Berlin könnt ihr hier erfahren:
      https://ernaehrungsrat-berlin.de

      Zum Projekt KOPOS von Sebastian: https://www.kopos-projekt.de/

      Mehr Infos zu Slow Food:
      https://www.slowfood.com/de/wir-ueber-uns/unsere-geschichte/

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      http://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/

      Coverbild: © Farsai Chaikulngamdee / Unsplash



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    Der Wissenschaftspodcast zur Landwirtschaft der Zukunft. In unserem querFELDein-Podcast sprechen wir mit Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Politik und Praxis über Ihre Ideen von der Landwirtschaft von morgen.

    Wir, das sind Julia und Johann, zwei Stadtmenschen, die in Berlin leben, sich aber auch für die Landwirtschaft interessieren und alle Fragen, die damit im Zusammenhang stehen. Wir arbeiten beide im querFELDein-Netzwerk, einem Zusammenschluss von aktuell 14 Forschungseinrichtungen.

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