"she drives mobility

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Aktuelle Wiedergabe

    she drives mobility

    • Wie eigentlich alle Bereiche ist auch im ÖPNV ein wichtiges Thema der Fachkräftemangel. David Rollik kam 2013 zu den Berliner Verkehrsbetrieben und verantwortete zunächst als Chefredakteur die Kundenzeitung. Ich persönlich neide ihm viele der Interviews, die er für das Magazin führen konnte. Mittlerweile hat David sehr viel mehr Verantwortung übernommen. Ich spreche mit ihm zum Beispiel über die Arbeitgebermarke der BVG, die Preise gewonnen hat – und über die Vorteile eines sehr heterogenen Teams. Wie viele, die ich im Podcast zu Gast hatte, ist auch David ein Quereinsteiger. Er war lange Zeit als Journalist tätig, zuletzt als Leiter des Regionaldienstes Südost (Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen) der ddp. Unvergessen sein erster BVG-Arbeitstag, bei dem ihm sein Mitarbeiterausweis mit Gültigkeit bis zur Rente überreicht wurde :)) 2016 überführte David den Newsletter und mit ihm zusätzliche Informationen aus dem Unternehmen auf das Smartphone: Die Mitar­beiter-App der BVG bietet mittlerweile ortsunabhängig und proaktiv Meldungen aus dem Konzern.



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    • 31.
      00:26:37

      Der digitale Kapitalismus schickt sich an, ein neues Feld zu erobern: den Verkehr. Elektrischer Antrieb, geteilte Privatautos, selbststeuernde Fahrzeuge – für jede dieser Herausforderungen steht mittlerweile ein Unternehmen aus dem Silicon Valley: Tesla, Uber und Google. Die Kompetenz der traditionellen Autoindustrie ist dabei immer weniger gefragt.

      Was bedeutet es für die Mobilität der Zukunft, wenn Algorithmen und Daten eine immer größere Rolle spielen? Was für unsere Städte und unsere Lebensqualität? Befinden wir uns auf dem Weg in eine nachhaltige Digitalisierung?

      Das Buch skizziert den Stand der technischen Entwicklung, erläutert Strategien und Geschäftsmodelle der Digitalkonzerne und plädiert für einen kritischen Umgang mit den Herausforderungen, die damit einhergehen. Timo Daum ist Gastwissenschaftler bei der Forschungsgruppe Digitale Mobilität am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung”arbeitet als Hochschullehrer in den Bereichen Online, Medien und Digitale Ökonomie und veranstaltet Vorträge und Seminare zum Thema Digitaler Kapitalismus. Sein Buch »Das Kapital sind wir« wurde mit dem Preis »Das politische Buch 2018« der Friedrich-Ebert-Stiftung ausgezeichnet.



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    • Diese Folge entstand vor Corona, sie enthält aber umso mehr wichtige Denkanstöße und Lösungen, die gerade jetzt von Bedeutung sind. Es gilt, hier eine menschzentrierte und klimafreundliche Alternative zu schaffen, die allen erlaubt, mögliche dezentrale Aufgaben auch ohne Büropräsenz abzuleisten.

      Tobias macht deutlich, wie klein der Coworking-Space-Markt aktuell noch ist. Nur zwei Prozent der Immobilien in Berlin sind diesem Bereich zuzuordnen. Beim St. Oberholz geht es immer vom Café aus, hier entsteht sozusagen die Keimzelle der Begegnung. Und wenn diese in Mitgliedschaften weiter ausgebaut wird, kommt es auch immer zur Community, auch wenn das nicht immer primäres Ziel der Kund:innen ist. Den Angestellten von St. Oberholz ist dieser Geist der Zusammenarbeit sehr wichtig. Es geht nicht um “Working-Spaces”, sondern um menschliche Begegnung und Inspiration.

      Ganz wichtig ist den Inhaber:innen dabei auch die Raumgestaltung. Farben und Aufteilungen sind sehr bewusst gestaltet und schaffen in verschiedenen Räumen unterschiedliche Atmosphären. Die ersten, die kamen, waren natürlich StartUps und Freelancer:innen. Diese entscheiden selbst, dass sie kommen. Es gibt jedoch immer mehr Corporates, die Angestellte in die Räume von St. Oberholz “schicken”. Diese brauchen, so die Beobachtung von Tobias, etwas Hilfe, um die “alte Unternehmenskultur auszuschwitzen” und sich zu akklimatisieren. Hier haben Menschen ganz unterschiedliche Bedürfnisse, bis hin zu Introvertierten, die Rückzugsorte benötigen.

      Fest angestellte Personen erschrecken Tobias manchmal etwas. Diese sind am Anfang fast “genervt”, dass sie das Unternehmen verlassen mussten. Dabei machen die Angestellten vom St. Oberholz deutlich, dass es hier nur eine gewisse Art von Servicelevel geben kann. So ist es z. B. nicht denkbar, dass die dort arbeitenden Menschen als Servicepersonal missverstanden werden. Das kann durch fehlende Vorbereitung im externen Unternehmen geschehen, ist oft aber Zeichen für den Übergang in eine neue Arbeitsweise mit anderen Rollen. Der Status aus z. B. der Konzernwelt ist ad hoc weg und nicht mehr sichtbar. Hier zeigt sich dann sehr klar, welche Unternehmenskultur “mitgenommen wird”.

      Frauen in Führungspositionen mögen das mobile Arbeiten sehr, weil sie sich auf die Arbeit und die Ergebnisse konzentrieren können, ohne die Spiele im Büro mitmachen zu müssen. Männer hingegen, die bei Tobias sich die Räumlichkeiten ansehen, fragen: Wie werde ich weiter Karriere machen, wenn mein Chef mich nicht sieht? Das zeigt für Tobias, wie sehr am Anfang noch der Kulturwandel ist.

      Für Tobias ist die Diskussion von Homeoffice zu kurz. Es kann viele Orte jenseits des Büros geben, die geeignet sind, das mobile Arbeiten zu ermöglichen. Hier braucht es dezentrale Lösungen, die ggf. sogar Unternehmsgrenzen sprengen – auch vor dem Hintergrund des Fachkräftemangels. Gut ausgebildete Menschen wollen nicht mehr zwei Stunden am Tag im Auto sitzen. Mobiles Arbeiten muss aber auch eingefordert werden. Diese Option bedarf der transparenten Kommunikation von Führungskräften und Angestellten. Die beste Lösung ist individuell – nicht mit der Gießkanne zu finden.

      Spannende Idee: St. Oberholz hat einen Platz in Brandenburg geöffnet, ohne das reine Coworkingkonzept gesamt umzusetzen. Aber das dortige Pop-Up-Café hat durch Wandertourist:innen und Besucher:innen manchmal mehr eingenommen als das St. Oberholz in Frankfurt/Oder. Aktuell fokussieren sich die Wachstumspläne von St. Oberholz auch auf mittlere Städte. In Kooperation mit hiesigen Banken werden Räumlichkeiten gesucht und entwickelt, um auch diesen Menschen solche Arbeitsformen zu eröffnen. Die Pendler:innen bleiben auf einmal vor Ort, sparen Wege und Zeit.



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    • Ab dieser Folge habt ihr die Möglichkeit, mich bei Steady zu unterstützen. Ich stelle meinen Content weiterhin kostenfrei zur Verfügung, freue mich aber, wenn ihr mir monatlich einen bis drei Kaffees ausgebt und so meine Arbeit “honoriert”. Anlass für dieses Vorgehen war ein oder tausend Stubser von mir lieben Menschen, die Recht haben: Ich darf euch ruhig die Chance geben, etwas zurückzugeben. Und das könnt ihr unter diesem Link: https://steadyhq.com/de/shedrivesmobility
      Die heutige Folge bestreite ich mit Jens Stoewhase, einer der beiden Gründer von Rabbit Publishing mit den Plattformen electrive.net und intellicar.de. Wir schätzen uns beide sehr, streiten uns aber auch konstruktiv über den Weg der Verkehrswende. Wie Jens von der Pferdezeitung “Wendy” den Weg zur Elektromobilität fand, wie er die Automobilität als Innovationslabor einschätzt und was seine Vision “neuer Mobilität” ist, das erfahrt ihr in dieser Folge.
      Wie immer freue ich mich über Feeback, Bewertungen und Weiterempfehlungen!



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    • Raul Krauthausen ist Aktivist für ein inklusives und barrierefreies Leben. Und zu Recht ist er manchmal richtig wütend, wenn er merkt, dass in der “neuen Mobilität” Barrierefreiheit immer noch nicht inklusiv ist. Auch die sogenannte Smart City ist für ihn falsch gedacht, wenn sie nicht Menschen inkludiert, die eben nicht “einfach so” unterwegs sein können. Raul legt den Finger in die Wunde von Systemen, die Profit über Mobilisierung stellen. Eigentlich wäre es einfach. Wenn wir Mobilität von so genannten Minderheiten aus denken, sind die Befürfnisse vieler gedeckt.



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    • Folge 27 gestalte ich mit einer weiteren tollen Wissenschaftlerin. Laura habe ich auf dem Podium eines Events in Berlin kennen- und sofort schätzen gelernt, weil sie sehr pragmatisch mit dem Mobilitätswandel umgeht und dennoch eine unglaublich mitreißende Art hat, diesen zu vermitteln. Sie untersucht beim DLR, Institut für Verkehrsforschung als Mobilitätsforscherin, wie Menschen mobil sind, welche Verkehrsmittel sie nutzen und welches zukünftige Mobilitätskonzepte sein könnten.

      Dabei stellt sich Laura in ihrem Arbeitsalltag Fragen wie: Welche Anforderungen stellen unterschiedliche Bevölkerungsgruppen an das Unterwegs-sein in der Stadt? Wie können diese Anforderungen mit neuen, nachhaltige Mobilitätskonzepte adressiert werden?

      U.a. im Forschungsprojekt „Reallabor Schorndorf“ denkt Laura mit ihren Kolleg*innen über potentielle Lösungen nach. So wurde beispielsweise in Schorndorf, einer Kommune in Süddeutschland unter Realbedingungen die Idee erprobt, dass der Stadtbus nicht mehr zu einem festen Zeitplan an vorgeschriebene Haltestellen fährt, sondern dass Fahrzeuge komplett bedarfsorientiert, auf Bestellung fahren. Dieser neue Dienst macht es den Bewohnern möglich z.B. von der eigenen Haustür zum nächsten zentralen Ort (z.B. zur U-Bahn Station) zu gelangen und wenn der Bus nicht gebraucht wird, werden Emissionen und Leerfahrten vermieden. Laura berichtet von diesem spannenden Experiment und der Macht von Gewohnheiten beim Unterwegs-sein. Aber auch spreche ich mit Laura über ihre Vision der Stadt von morgen, die für Laura mehr Raum für Fahrradfahrer*innen und Begegnung haben sollte.



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    • Sophia Becker ist Leiterin der interdisziplinären Nachwuchsgruppe Die Verkehrswende als sozial-ökologisches Realexperiment (EXPERI) an der TU Berlin. Die Gruppe EXPERI wird vom BMBF gefördert und ist ein Verbundprojekt von der TU Berlin, dem Institut für transformative Nachhaltigkeitsforschung (IASS) Potsdam und dem DLR Institut für Verkehrsforschung Berlin. Berlin hat als erste Stadt in Deutschland ein Mobilitätsgesetz. Ausgehend vom Radentscheid, der Vorbild für viele weitere Städte ist. Gemeinsam mit der öffwntilchen Hand und weiteren Forschenden begleitet sie als Wissenschaftlerin den Prozess der Umsetzung des Gesetzes. Wir unterhalten uns über Parkplatzbewirtschaftung in den Stadtzentren, Verhaltensänderung bei Besucher:innen oder Pendler:inne, die täglich in die Stadt kommen. Parken ist z. B. in Wien für Nicht-Anwohner kostenpflichtig. Dies sorgte dafür, dass der Anteil des PKW-Verkehrs von 37 im Jahr 1998 auf 27 Prozent im Jahr 2015 sank. Weitere Effekte: Der Parksuchverkehr und das Falschparken ging massiv zurück.

      Wie sieht die Wissenschaft die Verkehrswende? Welche Weichen müssen gestellt werden?
      Darüber unterhalte ich mich mit Sophia. Ihr Wissen ist umfassend: Von 2017 bis 2019 war sie als Mobilitätsforscherin (PostDoc) am IASS Potsdam tätig. Sie hat in Münster und Paris Diplom-Psychologie studiert und 2017 ihre Promotion (Thema: Rebound-Verhalten und individuelle Pkw-Mobilität) in Umwelt- und Techniksoziologie an der Universität Stuttgart abgeschlossen, gefördert durch die Helmholtz Allianz ENERGY TRANS. Im Jahr 2015 war sie Gastwissenschaftlerin an der University of California Berkeley, am Transportation Sustainability Research Center, Department for Innovative Mobility.



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    • Eine neue Folge #SheDrivesMobility – diesmal zu Gast: Lara Söring von der Abellio Rail.
      Lara ist – wie bisher nahezu alle meiner weiblichen Gäste im Podcast – eine Quereinsteigerin in der Mobilitätsbranche. Und damit umso wichtiger für diesen Bereich, der gerade richtig Aufwind erfährt durch seine zentrale Rolle für den Klimaschutz und die menschenzentrierten Bewegung.

      Denn: “Mobilität ist ein Menschenrecht” – sagt Lara.

      Im Weg zum Ziel steht jedoch ein oftmals verwirrendes Vertriebssystem und viele gesetzliche Regularien, die Eisenbahnunternehmen einhalten müssen. So wühlte sich Lara als Erstes durch 1.200 Seiten Verkehrsvertrag.
      Zusammen mir ihrer Chefin Carmen Maria Parrino (auch in meinem Podcast zu hören, auch eine Quereinsteigerin) lotet Lara zugunsten des Fahrgastes die Möglichkeiten aus, die vor allem auch die Digitalisierung schafft. Zusammen mit Politiker:innen und Fach-Kolleg:innen.

      Es geht um “Power Pain Folien” (Lieblingsbegriff!), um Check-In – BeOut als kundenzentrierte und faire Abrechnungsmethode, es geht um junge Frauen als Einhörner und Tipps zum Netzwerken.
      Ich freue mich über Anmerkungen und Diskussion und natürlich auch gute Bewertungen in den jeweiligen Plattformen!



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    On the way to new mobility: Katja Diehl spricht alle 14 Tage mit Gästen über Mobilität statt Verkehr, Diversität, New Work, Inklusion, kindergerechte Stadt und das Mobilisieren auf dem Land.
    Bei dieser Podcast-Serie handelt es sich um einen externen Inhalt. Diese Podcast-Serie ist kein offizielles Produkt von meinpodcast.de. Äußerungen der Gesprächspartner und Moderatoren geben deren eigene Auffassungen wieder. meinpodcast.de macht sich Äußerungen von Gesprächspartnern in Interviews und Diskussionen nicht zu eigen.
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