"she drives mobility

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    she drives mobility

    • Zu Silvester gab es eine mutwillige Brandstiftung bei einer der Mahnwachen der LobauBleibt-Bewegung gegen den Bau der Stadtautobahn. Gegen zwei Uhr Früh wurde ein hölzerner Witterungsschutz mittels einer brennbaren Flüssigkeit in Brand gesetzt, während sich mehrere Klimaaktivist:innen darin befanden. Alle von ihnen konnten sich rechtzeitig in Sicherheit bringen und blieben glücklicherweise körperlich unverletzt. Vorfälle wie dieser zeigen: Da ist was schief. So oft werden Menschen, die sich gewaltlos dem Klimaburnout entgegen stellen und mit ihren Körpern die fossile Maschine aufzuhalten versuchen, als "asozial", "Terrorist:innen" und - im besten Falle "naive Träumer:innen" diskrediterit. Ich habe mich mit Caro Rackete, die zusammen mit Payal Parekh den Text "Wie kann die Klimabewegung ihren Kampf eskalieren, um die Machtverhältnisse zu verändern?" veröffentlicht hat, Artikel findet sich hier: https://wald-statt-asphalt.net/wie-kann-die-klimabewegung-ihren-kampf-eskalieren-um-die-machtverhaltnisse-zu-verandern/, getroffen, um zu beleuchten: Wie werden wir wirksamer? Leider war Payal kurzfristig erkrankt, so dass Manuel uns von den aktuellen Geschehnissen rund um #LobauBleibt, die bis heute andauern, auch in diesem Fokus berichten konnte. Welche Rolle spielt friedliche Sabotage? Welchen Unterschied macht der Protest zwischen Gegenständen, Anlagen und Menschen? Wie wichtig ist übergreifene Zusammenarbeit bei den Protesten? In der Zwischenzeit wurde eine junge Frau bei einer Sitzblockade, die sich gegen die Vernichtung von Lebensmitteln richtete, von einem Mann unfassbar gnadenlos in ihr Gesicht geschlagen. Mehrfach. Unter diesem Video entbrannte eine zum Teil sehr unwürdige und sexistische Diskussion. Viele zu viele begrüßten das Schlagen der Frau, einige ergriffen für den Mann, der für einen Lieferdienst arbeitete, Partei. Wie schaffen wir es, hier zum einen die Gräben nicht noch zu vertiefen, zum anderen aber auch das System sichtbar zu machen, das für solche unmenschlichen Umgang untereinander sorgt? Wie entlarven wird, dass das aktuelle Systeme nur wenigen zugute kommt? Wie erreichen wir Solidarität und Zusammenhalt?


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    • Ich habe mich in meinem ersten #SheDrivesMobility Livecast mit Rebecca Peters getroffen. Das Format ist neu, wird live auf YouTube und Twitter ausgestrahlt (es lohnt sich also, meinen YouTube Kanal zu abonnieren!). Zunächst nehme ich eine halbe Stunde lang den klassischen #SheDrivesMobility Podcast auf und führe dann durch eine halbe Stunde interaktive Fragerunde. Entweder live im Chat bei Youtube oder per Hashtag #SheDrivesMobility bei Twitter. Rebecca ist Verkehrsgeographin und hat nicht zuletzt auch durch ihr Studium und das Leben im fahrradfreundlichen Ausland ihre Sicht auf deutsche Mobilität verändert. Rebecca sagte zu Beginn ihrer Amtszeit: „Deutschland steckt mitten in einer anspruchsvollen Transformation. Es geht darum, in wenigen Jahren ein klimafreundliches Verkehrssystem aufzubauen – und gute Mobilität für alle zu ermöglichen. Dafür ist das Fahrrad in Kombination mit einem sehr gut ausgebauten ÖPNV und guten Fußwegen eine unglaublich potente und zugleich sozial verträgliche Lösung. Meine Vision ist, dass das Fahrrad das Lieblingsverkehrsmittel in Deutschland wird. In der Stadt und auf dem Land, bei Jung und Alt. Nicht alle Autofahrten müssen wegfallen, aber möglichst viele. Damit das gelingt, muss Deutschland in weniger als zehn Jahren ein richtig attraktives Fahrradland mit hervorragenden Radwegen, großzügigen Fahrradparkhäusern und sicheren Kreuzungen werden. Dafür trete ich an. Weil die Beharrungskräfte des alten Verkehrssystems aber so gewaltig sind, müssen wir als Fahrradlobby dynamisch weiterwachsen, die Kräfte für die Verkehrswende bündeln und gemeinsam stark und unüberhörbar sein. Die Ampel-Koalition darf sich nicht vorgaukeln, dass man mit ein bisschen Ladeinfrastruktur für Elektroautos das Kern-Problem löst. Deutschland braucht weniger Auto und viel mehr Fahrrad. Und dafür brauchen die Menschen attraktive Angebote – komfortable und sichere Radwege, auf denen man gerne fährt.“ Der ADFC ist der größte Interessensverband der Radfahrerinnen und Radfahrer in Deutschland und weltweit – mit über 200.000 Mitgliedern, mehr als 500 regionalen Gliederungen und rund 11.000 ehrenamtlich Engagierten. Der Fahrradclub setzt sich auf allen politischen Ebenen für die Verkehrswende und sicheren, komfortablen Radverkehr ein. Der ehrenamtliche ADFC-Bundesvorstand wird alle zwei Jahre gewählt. Für das operative Geschäft betreibt der ADFC eine Bundesgeschäftsstelle mit einem 40-köpfigen hauptamtlichen Team an den ADFC-Standorten Berlin und Bremen.


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    • Nur wie?Ich spreche mit Raúl Krauthausen, der zusammen mit Benjamin Schwarz ein Buch geschrieben hat. Sie wollen ermutigen durch Gespräche mit erfolgreichen Aktivist:innen und inspirieren zu eigenem Engagement. Wir sprechen darüber, wie wichtig das "Tun" für die eigene Selbstwirksamkeit ist, wie schwierig auch manchmal die Konflikte innerhalb der "linken Bubble", die es sehr viel weniger als die Gegenseite schafft, Einigkeit zu symbolisieren. Während sie die Rechten kaum vor den Kulissen streiten, die Autoindustrie mittlerweile mit einer Stimme und nicht mehr in Automarken spricht, der Lobbyismus an allen Tischen der Entscheidung mit sitzt, schaffen wir es manchmal noch nicht, den Aktivismus der anderen zumindest zu unterstützen. Raul berichtet von seinen Gesprächen, die er auch in einem Podcast gesammelt hat und weiter sammelt. Lange galt Aktivismus eher als Synonym für krawalligen Protest denn als ernsthafte politische Arbeit. Indem Krauthausen und Schwarz den Begriff des konstruktiven Aktivismus in die Debatte einführen, schaffen sie ein neues Verständnis: Konstruktiver Aktivismus ist ein leidenschaftliches politisches Instrument, das nichts mit schwarzen Blöcken aller Art zu tun hat, sondern radikal und konsequent für die konkrete Veränderung aktueller Umstände kämpft. Aber wie schafft man es, wirklich etwas zu bewegen? Welche Aktionen, welches Engagement kann tatsächlich Veränderungen herbeiführen? Dafür gibt es viele gute Beispiele, und darum bilden die Gespräche mit konstruktiven Aktivistinnen ein Zentrum des Buches: Luisa Neubauer (»Fridays for Future«), Carola Rackete (Seenotretterin), Gerhard Schick (Bürgerbewegung Finanzwende) u. v. a. Berichten von ihrer Arbeit, ihren Erfahrungen, auch ihren Ängsten und Niederlagen, vor allem aber darüber, warum Aktivismus eine Bereicherung ist – für die Gesellschaft und für das eigene Leben.


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    • Sowohl der Verkehrsclub Deutschland als auch die Berliner Initiative "Berlin autofrei" haben Gesetzesentwurfe entwickelt, die die Verkehrswende bundesweit und lokal beschleunigen sollen. Ich sprach mit Kerstin Haarmann, Bundesvorsitzende des VCD, und Nina Noblé von der Initiative "Berlin autofrei" über die Bedeutung rechtlicher und vor allem zeitlich überarbeiteter gesetzlicher Grundlagen der Verkehrswende. Bundesmobilitätsgesetz Forderungen: - Verkehrsprojekte müssen integriert und an Nachhaltigkeitszielen ausgerichtet geplant, finanziert und gestaltet werden. - Der Verkehr wird bis spätestens 2045 klimaneutral. - Mobilität wird für alle Menschen gewährleistet, auch für Ältere, Kinder, Menschen mit Handicap sowie für Menschen mit geringem Einkommen. - Kein Mensch verliert im Verkehr sein Leben (Vision Zero). - Mobilität wird raumverträglich, flächensparsam und effizient. - Umweltbelastungen und vom Verkehr verursachte gesundheitliche Beeinträchtigungen werden minimiert. - Der Vorschlag für ein Bundesmobilitätsgesetz wird in den Koalitionsverhandlungen der neuen Bundesregierung aufgenommen und in der kommenden Legislaturperiode verabschiedet. https://www.vcd.org/bundesmobilitaets... Berlin autofrei Zweck und Ziel des Gesetzes (1) Zweck dieses Gesetzes ist es, eine flächengerechte, gesunde, sichere, lebenswerte sowie klima- und umweltfreundliche Nutzung der öffentlichen Straßen in Berlin zu ermöglichen. (2) Ziel dieses Gesetzes ist es, durch die Verringerung des motorisierten Individualverkehrs in Berlin die Zahl der verkehrsbedingten Todesfälle und Verletzungen zu senken, gesundheits-, klima- und umweltschädliche Emissionen (insbesondere Lärm und Abgase) zu verringern, das Sicherheitsgefühl und Wohlempfinden gerade auch von besonders schutzbedürftigen Verkehrsteilnehmer:innen wie beispielsweise älteren Personen und Kindern zu verbessern, die Wohn- und Aufenthaltsqualität zu steigern sowie die geschäftliche und kulturelle Attraktivität Berlins zu fördern. (3) Die Regelungen dieses Gesetzes sind sowohl der Allgemeinheit als auch den Anwohner:innen und den Verkehrsteilnehmer:innen des Umweltverbundes zu dienen bestimmt. https://www.volksentscheid-berlin-aut...


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    • Gorillas und andere milliardenschwer bewertete Liefergigant:innen sind umstritten. Sei es, dass sie in einst ruhige Viertel Lärm und Platzmangel bringen, wenn sie dort ihre Logistikhubs aufbauen, sei es, dass sie durch Preisdumping und schlechte Arbeitsbedingungen ihre Dienste zwar billig, aber nicht nachhaltig oder arbeitnehmer:innenfreundlich aufbauen. MIch - das gebe ich gern zu - ärgert die Bequemlichkeit von gesunden Menschen, die den Gang zum nächsten Supermarkt scheuen und stattdessen andere Menschen durch die Stadt schicken, die ihnen unter Zeitdruck und billig die gewünschte Ware liefern. Ich habe mich daher auf die Suche gemacht und Bringbock aus Hamburg sowie Im Nu aus Dresden angefragt, mit mir zwei der unzähligen unabhängigen Lieferkollektive in Deutschland vorzustellen. Im Nu gibt es seit Radkurier schon seit den neunzigern. Im Gespräch hatte ich das Gefühl, dass sie dennoch weit weniger Unterstützung erfahren als Bringbock aus Hamburg, vielleicht auch, weil die Verkerhswende in meiner Stadt schon etwas weiter ist als die in Dresden. Mir gefällt der GEdanke immer, dass lokale Menschen für lokale Menschen Sorge tragen, weil ich da ein Vertrauen verspüre, das so fast nachbarschaftliche, aber natürlich auch wirtschaftlich orientierte Dienstleistungen ökologisch, ökonomisch und sozial ein Erfolg werden. Dafür bedarf es aber auch uns Nutzer:innen, die nicht jubelnd auf den nächsten Einhörntrick reinfallen, sondern hinterfragen, bei wem sie ihre Dienstleistungen buchen. Das Kolyma2 Kollektiv aus Berlin bringt es mit seinem Slogan auf den Punkt: Sei faul UND solidarisch. Über Im Nu: Unser Ziel ist, möglichst viele Kuriertransporter, die jetzt noch unsere Atemluft in Qualm verwandeln, in die Garage zu schicken. Logistik ist emissionsfrei möglich – ob aus der Dresdener Altstadt zum Großen Garten oder aus der Neustadt nach Berlin! Wir haben Kooperationspartner · Innen in ganz Deutschland, Europa und der Welt, die zu Rad, mit dem Zug, mit E-Autos und Transportern Ihre Sendungen schnell und sicher ans Ziel bringen. Aktuell arbeiten wir intensiv an der Vernetzung der Fahrradkuriere in Deutschland. Wir haben Anfang 2020 ein Umweltsiegel für emissionsfreie Logistik entwickelt, das bis 2021 deutschlandweit Verbreitung finden soll, unsere Kund · Innen auszeichnet und deren Kund · Innen auf unser gemeinsames Ziel einer lebendigen und lebenswerten Umwelt hinweist. Im Mai 2017 wurde das 1992 gegründete Unternehmen in die ImNu Kurierkollektiv Dresden UG (haftungsbeschränkt) übertragen. Seitdem treffen wir wichtige Unternehmensentscheidungen demokratisch, tragen Investitionen gemeinsam und teilen Gewinne fair. Wir haben ein gemeinsames Entscheidungsgremium, das Plenum, in das jedes Mitglied Ideen einbringen und seine, bzw. ihre Meinung äußern kann. Es ist erstaunlich, wie oft sich der Erfahrungsschatz vieler zu genialen Ideen vereint, wie sich Aufgaben ohne Zutun auf viele Schultern verteilen und wie Menschen aufblühen, weil sie ihre Gaben einbringen können und sie nicht NUR Fahrer · innen sind, sondern die Geschäftsführung für das gleiche Geld arbeitet und eben auch aufs Rad steigt. https://www.fahrradkurier-dresden.de/ Über Bringbock: Spezialisiert auf die ´letzte Meile´! Mit schnellen, elektrifizierten Lastenrädern, umfahren wir jeden Stau, schonen Platz-Ressourcen in der Stadt und sind zu 100% emissionsfrei unterwegs. Für unser Engagement sind wir von der Handelskammer Hamburg mit dem Umweltkurier-Siegel ausgezeichnet worden und sind damit Partner für Luftgüte und schadstoffarme Mobilität. Mit unseren Dienstleistungen verbinden wir den vielfältigen lokalen Handel der Innenstadt mit ihren Kunden, sind Boten für die Bewohner unserer schönen Stadtviertel und vernetzen Unternehmen mit eiligen Sendungen. Jedes Jahr werden über 20 Mio. Pakete von diversen Online-Shops in unsere schöne Stadt zu Ihren Bestellern versendet. Tendenz steigend! https://www.bringbock.de/


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    • Dr. Nari Kahle arbeitet tagsüber bei Volkswagen, um dort die Digitalisierung voranzutreiben. "Als Leiterin Transformation und Operational Excellence möchte ich meinen Beitrag dazu leisten, die Zukunft eines der größten Automobilkonzerne weltweit zu sichern. Und damit auch dazu beizutragen, dass unser Konzern in einer digitalen Zukunft nachhaltig wettbewerbsfähig ist. Das bedeutet, dass ich mich mit meinem Team vor allem um die Umsetzung der Strategie kümmere. Wir stellen sicher, dass die wichtigsten Projekte und Themen gut umgesetzt werden und wir unsere selbst gesteckten Ziele erreichen." Aber in allen weiteren Stunden des Tages treibt sie noch einiges mehr voran - und darüber hat sie u. a. promoviert: "Ich arbeite mit Leidenschaft für soziale Innovationen, Wirtschaft & Digitalisierung. Ich davon überzeugt, dass Wirtschaft & Soziales neu gedacht und gelebt werden müssen. Während meiner bisherigen Laufbahn hatte ich das Glück in Positionen zu arbeiten, die es mir erlaubten, wirtschaftliche und soziale Auswirkungen miteinander zu verbinden - stets an Schnittstellen zur Zukunft von Mobilität, Arbeit und Beschäftigung." - um die Geschichten und die Ideen von kreativen Köpfen, Macherinnen und Mobilitäts-Revoluzzern, und darum, ausgewählte Entwicklungen und neue Lösungen von Mobilität zu bewerten, die gesellschaftlich besser sind als die, die wir bislang kennen. Ihr Buch Mobilität in Bewegung "Wie soziale Innovationen unsere mobile Zukunft revolutionieren" zeigt die Geschichten und die Ideen von kreativen Köpfen, Macherinnen und Mobilitäts-Revoluzzern, und darum, ausgewählte Entwicklungen und neue Lösungen von Mobilität zu bewerten, die gesellschaftlich besser sind als die, die wir bislang kennen. Nari eröffnet eine ganz neue Sicht auf den Megatrend Mobilität: Vom Menschen aus gedacht, mit unserer Gesellschaft im Blick und auf eine sozial nachhaltige Zukunft gerichtet. Mit zahlreichen Beispielen aus der Praxis und unserem mobilen Alltag gibt es viele Denkanstöße für eine soziale und wirtschaftlich nachhaltige Mobilität. In unserem Gespräch thematisieren wir die Notwendigkeit der Mobilitätswende unter Betrachtung der drei Prioritäten: Ökologisch, wirtschaftlich und sozial. Hier erfahrt ihr mehr über Nari und ihr Buch: https://narikahle.com/about-me/


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    • Gäste im She Drives Mobility Talk: EKD (Dr. Ruth Gütter) DGB (Martin Stuber) VdK (Dr. Ines Verspohl). NABU (Johannes Russmann) VCD (Alexander Kaas Elias) "Dass der Verkehrssektor maßgeblich zum Klimawandel beiträgt, ist unumstritten. Gleiches gilt für die vielen negativen Auswirkungen auf Gesundheit und Lebensqualität. Auch die vielfältigen Herausforderun-gen der Mobilitätswirtschaft sind bekannt. Sicher ist: Der Verkehr von Menschen und Waren, wie er sich in den vergangenen 50 Jahren entwickelt hat, muss sich deutlich verändern. Dazu gehören Infrastrukturen, Mobilitätsangebote, Wertschöpfungsmodelle, aber auch die Mobilitätskultur." Johannes Russmann vom NABU erläutert die Basis des Bündnisses, das sich als Plattform für Austausch, Netzwerk und Sichtbarkeit versteht. Das gemeinsame Papier des Bünd-nisses zeigt: Klimaschutz und soziale Ge-rechtigkeit schließen sich nicht aus, sondern ergänzen und bedingen sich mancherorts sogar. Eine klug gestaltete Mobilitätswende kann ökologisch und sozial gerecht sein. Das Papier findet ihr hier: https://www.vcd.org/service/presse/pr... Martin Stuber vom DGB sieht als Vertreter der Arbeitnehmer:innen das Thema sozial gerechte Mobilitätswende vor allem als Notwendigkeit des Erhalts von sicheren und gut bezahlten Arbeitsplätzen. Dabei bezieht er ausdrücklich auch ein, dass Arbeit im ÖPNV besser bezahlt und wertgeschätzt werden muss. Zum einen sind seine Mitglieder zudem selbst unterwegs und zum anderen sind sie es, die öffentliche Mobilität gestalten. Dr. Ruth Gütter von der EKD hat als Kern ihres Wirkens das Bewahren der Schöpfung und das gute Leben für alle Menschen. Sie weiß um die Ängste, die die notwendige Transformation mit sich bringt - aber auch um die Ängste junger Menschen vor einer ungewissen Klimazukunft. hier ansprechbar zu sein und Gläubige in diesem Prozess zu begleiten ist ihr wichtig. Aber auch intern hat sie schon viele Ideen umgesetzt. Vom Carsharing in Gemeinden über radelnde Pastoren und Lastenräder ist viel möglich. Ines Verspohl vom VDK ist vor allem wichtig, dass der jetzige Status Quo schon viele Menschen vergisst. Barrierefreiheit ist leider nicht selbstverständlich und muss stets eingefordert werden. So fährt MOIA seit Beginn nicht barrierefrei in Hamburg und schließt damit viele Menschen aus. Die Verkehrswende ist auch deswegen einen so große Herausforderung, weil sehr viele Mobilitätsbedürfnisse schon jetzt nicht im Fokus sind. Nicht barrierefreie Bahnhöfe, fehlende Aufzüge, ungeeignete neue Fahrzeuge. Umso wichtiger ist es ihr, im Bündnis wirksam zu werden und gemeinsam die Kraft zu entwickeln, positiv tätig zu werden. Alexander Kaas Elias vojm VCD erläutert die vier Handlungsfelder: 1. Mobilität muss als Teil der Daseinsvor-sorge anerkannt werden. 2. Das Verkehrssystem muss verändert werden, damit Lebensqualität und Gesundheit nicht länger eingeschränkt werden. 3. Die Mobilitätswirtschaft trägt einen sehr großen Teil zu Beschäftigung und zum Wohlstand in Deutschland bei. Der Mobilitätssektor soll ein zentraler Ort von Innovation und hochqualifizierten Arbeitsplätzen bleiben. 4. Für eine Mobilitätswende ist auch ein Kulturwandel nötig, der dem Auto eine kleinere Rolle als bislang zuweist. Dafür braucht es: • Transparenz und Partizipation sind ein wichtiger Teil des gemeinschaftlichen Wandels. Durch Beteiligung wird Akzeptanz für die Mobilitätswende geschaffen. Zudem trägt sie dazu bei, dass sich neue Mobilitätsangebote an den Bedürfnissen der Nutzenden orientieren. Die neue Mobilitätskultur muss erlebbar werden. In Reallaboren können Men-schen Alternativen zum privaten Pkw im Alltag erfahren. • Es braucht eine Kultur des Ausprobierens. Mögliche Lösungen müssen auf der Straße in temporären Anordnungen erprobt und im Erfolgsfall verstetigt werden können. Temporäre Lösungen ermöglichen es auch, dass nachgebessert werden kann.


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    • Bei aller Schwere der Themen, die Hubi und ich in unserem Talk besprechen, haben wir hoffentlich auch für etwas Kurzweil sorgen können. Für mich als Mensch der Verkehrswende ein Highlight: Hubis Entwicklung vom Autonerd zum Radfahrer. Er schildert sehr authentisch, WAS ein Auto für einen Menschen bedeuten kann. Nicht zuletzt auch daran deutlich, dass es den Verlust des Führerscheins bedurfte, um zu erkennen, wieviel Geld er für diese Mobilität zuvor "verbrannt" hat. "Total dumm" - findet er im Rückblick. Hubi ist nach seinem Film "Eure Wut - Euer Mut: Was tun gegen den Klimawandel?" extrem desillusioniert. Es gibt gute Ansätze, klimatisch gut zu handeln - sie werden aber erschwert bis verhindert durch eine Politikkultur, die im fossilen Patriarchat festhängt. Für ihn war nach den ersten zwei Studien, dem IPCC-Bericht und anderen Quellen klar: "Wir sind sowas von gef***t." BTW. ich kann mittlerweile verstehen, dass Menschen wie Aktivist Melchior aus dem Film darüber nachdenken, ob sie überhaupt noch verantworten können, Kinder zu haben. Am Tagebau Garzweiler spricht Hubi mit Waltraud, deren Haus dem Braunkohle-Abbau weichen soll. Claas Helmke entwickelt mit der Initiative GermanZero ein eigenes Klima-Gesetzespaket, das – wenn es nach ihm ginge – noch im Winter im Bundestag zur Abstimmung gebracht werden soll. Adrian aus dem Ruhrgebiet sorgt sich um den Klimaschutz und die Zukunft seiner Kinder: Mehrere Zehntausend Euro hat er in eine Solaranlage investiert. Gerade mal zehn Prozent des erzeugten Stroms nutzen er und seine Familie selbst – den Rest würden sie gern weitergeben. Doch der bürokratische Aufwand ist immens - so dass dieser Strom ungenutzt bleibt.


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    • ch durfte vor ein paar Wochen das Finale des Mobility Innovator Pitches moderieren. Aus den Einsendungen hatte zuvor eine Jury die Finalist:innen ausgewählt, die innerhalb von drei Minuten ihre Ideen vorstellten und Fragen der Finaljury beantworteten. Zusammen mit Gewinner Markus Hess und Jana Kugoth, Redaktionsleiterin vom Tagesspiegel Background Mobilität, schaue ich zurück auf die Veranstaltung, aber vor allem auch in die nähere Zukunft. Was fehlt, damit der Mobilitätswandel endlich beginnt? Welche Rolle spielen Ideen wie die der Sieger von Flaith? Die Fahrzeuge von FLAITH sind barrierefrei, elektrisch und für zwei Personen ausgelegt. Sie würden damit also den statistischen Bedarf noch übertrumpfen, der an das deutsche Auto täglich gestellt wird - und sie würden sich bewegen, da sie immer neue Passagiere aufnehmen könnten. Was fehlt ist Regulierung, große Reallabore, Mut zur Gestaltung und eine Verkehrspolitik, die das Auto nur noch als ein Transportmittel von vielen betrachtet. Jana gibt hier aus ihrer journalistischen Sicht einen Überblick über aktuelle Entwicklungen, aber auch regulatorische Ungewissheiten, die immer noch ausbremsen. Pitches Lars Engelhard, CEO, Unleash Future Boats Tobias Wagner, Co-Founder & CEO, ChargeX Felix Wehnert, Gründer, MIA David Schön, Co-Founder, VePa Dr. Markus Hess, FLAIT Jury: Ute Weiland, Geschäftsführerin, Deutschland – Land der Ideen Simon Herzog, Project Manager Future Mobility, UnternehmerTUM Christian Klasen, Geschäftsfeldleiter Verkehr & Mobilität, ifok GmbH Jan-Christian Ewering, Verlag Der Tagesspiegel Über den Tagesspiegel Background: Die Entscheider-Briefings zu "Digitalisierung & KI", "Energie & Klima", "Gesundheit & E-Health" sowie "Verkehr & Smart Mobility". Das bietet Tagesspiegel Background mit seinen großen Experten-Redaktionen. Exklusive, aktuelle Hintergrundinformationen für die hohen Ansprüche von Entscheidern. Jeden Morgen per E-Mail. Es gibt neben FLAIT Cargo, den door2door Service sowie den FLAIT train: Beschreibung wurde der Webseite von Flait entnommen (https://flait.eu/) Einstiegslösung für den Stadtverkehr von morgen. "Er verbindet alle Vorteile des heutigen streckenbasierten Verkehrs (wie z.B. Straßenbahnen) mit den zusätzlichen Vorteilen einer privaten Fahrt für die Fahrgäste: - Privatsphäre für 1-zu-1-Gespräche, Telefongespräche, Arbeiten oder einfach nur zum Genießen der Fahrt - Keine Probleme mit der sozialen Distanz zu anderen Menschen (Sicherheit, Ansteckungsgefahr, etc.) - Keine langen Wartezeiten / keine Zwischenstopps - Kein Fußweg zu einem Bahnhof Neben den Vorteilen für die Fahrgäste werden auch die Verkehrsbetriebe stark von unserem neuen FLAIT Train System profitieren: Virtuelle Bahnen statt realer Bahnen Geringere Kosten für den Bau Weniger Unannehmlichkeiten in der Bauphase (weniger Straßensperrungen wegen Bauarbeiten etc.) Geringere Instandhaltungskosten Leichterer vorübergehender oder dauerhafter Wechsel Mehr, aber kleinere Fahrzeuge im Vergleich zu Straßenbahnen, etc. Bessere Verteilung möglich (mehr Fahrzeuge in Spitzenzeiten / weniger in Nebenzeiten) Einfachere und kosteneffizientere Wartung, Reinigung und Reparatur


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    • Seit 2019 ist Frank Gäfgen einer von zwei Geschäftsführern der Stadtwerke Münster GmbH - ein Unternehmen mit 1.100 Mitarbeitern, mit in den Bereichen Energie- und Wasserversorgung, Mobilität und Telekommunikation. Frank Gäfgen verantwortet den Bereich Mobilität. Und ist diesem schon lange verbunden: Er schloss eine Ausbildung als Busfahrer bei der ESWE Verkehrsgesellschaft in Wiesbaden ab, bevor er - und auch das finde ich sehr spannend - ein Studium an der Fachhochschule Wiesbaden in Sozialer Arbeit anstrebte. Damit bringt Frank Gäfgen einen anderen Blick in die Bereiche Führung und Mobilität ein, als es "klassischerweise" in Verkehrsunternehmen üblich ist. Unserem Gespräch merkt mensch das auch an - denke ich. Der Pandemie zum Trotz verfolgen die Stadtwerke ambitionierte Ziele, die vor allem mit Investitionen in regenerative Erzeugung, E-Mobilität, den Ausbau des Glasfasernetzes und neue innovative Geschäftsmodelle verbunden sind. Zentrales Vehikel dabei sollen Kooperationen und Beteiligungen sein - ein Detail, für das auch ich immer wieder plädiere: Koppelt Kernkompetenzen, versucht nicht alles selbst zu machen - dann geht die Zukunft schneller voran und vor allem auch auf hohem Kompetenzniveau. Passend zum Strategieschwenk hatten die Stadtwerke unlängst Überlegungen zu einem neuen neuen Gaskraftwerk gestoppt. Die Suche nach einer klimafreundlichen Alternative läuft. Digitalplattform für Mobilität in Planung Die Zukunftspläne im Mobilitätssegment drehen sich um den Aufbau einer offenen überregionalen Digitalplattform, die den ÖPNV mit allen anderen gängigen Mobility-Diensten vernetzt. Um neue Geschäftsmodelle zu entwickeln, haben die Stadtwerke eine neue Abteilung für Innovation gegründet. „Wir wollen Klima-Hauptstadt werden“, stellt jüngst Aufsichtsratschef Walter von Göwels heraus. Wir sprechen über die Herausforderungen einer Transformation für die innere Stadtwerke-Welt, den engen Schulterschluss mit der "Mutter" - der Stadt Münster - und den Anspruch, den die Stadtwerke Münster als Dienstleister der Region für die Zukunft an sich stellen. Hier ein paar Beispiele von aktuellen Projekten aus dem Bereich Mobilität: Als erste Smart-City-Anwendung installieren Stadt und Stadtwerke Sensoren, die erfassen, ob Parkplätze frei oder belegt sind. „Für eine moderne Mobilstation ist das ein Muss. Wer mit dem Auto von außerhalb kommt, kann sich damit sofort zu einem freien Parkplatz außerhalb der Innenstadt navigieren lassen und dort auf den Bus umsteigen“, erklärt Frank Gäfgen. E-Ladesäulen gehören ebenfalls zum Umfang der Mobilstation. Erstmals soll auch eine vollständig barrierefreie Ladesäule installiert werden. Außerdem wird es dort weitere Stellplätze für Carsharing-Anbieter sowie eine Abstellfläche für Leihroller und -räder geben. Fahrräder können dann zukünftig unter einem großen Photovoltaikmodul abgestellt werden, das die Leezen vor Regen schützt und gleichzeitig Ökostrom erzeugt. Im Smart-City-Reallabor sollen aber nicht nur Anwendungen für Mobilstationen getestet werden, sondern verschiedene Lösungen, die Münster bei der Entwicklung zur lebenswerten Stadt der Zukunft unterstützen sollen. So können Sensoren die Bodenfeuchtigkeit überwachen und damit im Winter vor Glatteis warnen. Im Sommer überwachen sie die ausreichende Bewässerung der Bäume. Und auch die Müllbehälter können ihren Füllstand automatisch an die Abfallwirtschaftsbetriebe melden. Vorbereitung für neue Quartiere Auch eine neue Generation Straßenlaternen wird im Smart-City-Reallabor getestet. Diese sollen nicht nur Licht – aus energiesparenden LED-Leuchten – spenden, sondern können auch als WLAN-Hotspot dienen oder anzeigen, ob eine nahegelegene E-Ladestation frei ist. LOOPmünster Sieben Monate nach Start von LOOPmünster auf Basis der Technologie von door2door aus Berlin hat bereits im April der 100.000. Fahrgast einen der elektrischen Kleinbusse genutzt. „Das zeigt, wie gut LOOPmünster als Teil des Nahverkehrs in Münsters Süden angenommen wird. Angebote, die den Nahverkehr vereinfachen und verbessern, sind die Voraussetzung dafür, die Mobilitätswende zu schaffen“, sagt Robin Denstorff, Planungsdezernent der Stadt Münster dazu. Die Kleinbusse von LOOPmünster sind im Süden der Stadt unterwegs und bringen Fahrgäste dort zu den normalen ÖPNV-Tarifen flexibel ohne Fahrplan und feste Linienwege zu ihren Zielen. Bestellt werden sie per App oder Telefon zur nächsten Straßenecke, die Buchungssoftware fasst automatisch Fahrten unterschiedlicher Fahrgäste zusammen, so dass weniger Autos auf der Straße sind. „Mit 100.000 Fahrgästen in so kurzer Zeit und unter Corona-Bedingungen hätten wir nie gerechnet, wir freuen uns riesig über die große Nachfrage. Wir wollen LOOPmünster zur optimalen Ergänzung zu den Stadtbussen und Zügen entwickeln“, so Frank Gäfgen. LOOPmünster ist ein dreijähriges Pilotprojekt, das vom Verkehrsministerium NRW und der Stadt Münster finanziert wird.


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    On the way to new mobility: Katja Diehl spricht alle 14 Tage mit Gästen über Mobilität statt Verkehr, Diversität, New Work, Inklusion, kindergerechte Stadt und das Mobilisieren auf dem Land.
    Bei dieser Podcast-Serie handelt es sich um einen externen Inhalt. Diese Podcast-Serie ist kein offizielles Produkt von meinpodcast.de. Äußerungen der Gesprächspartner und Moderatoren geben deren eigene Auffassungen wieder. meinpodcast.de macht sich Äußerungen von Gesprächspartnern in Interviews und Diskussionen nicht zu eigen.
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