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She Drives Mobility #59 – Reallabor Hamburg: 200 Projekte für zukunftsgerechte Mobilität
23. Mai 2021
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Zentrales Ziel des Projektes RealLabHH ist die Erstellung von Handlungsempfehlungen für die umwelt- und klimagerechte Umgestaltung des Mobilitätssystems. Alle Informationen rund um dieses umfängliche Praxis- und Forschungsprojekt findet ihr auf https://reallab-hamburg.de/ Unter dem Button "Mitmachen" ist jede:r aus Hamburg und der Metropolregion aufgefordert, seine Sichtweise einzubringen. Die Mitmachphase ist gerade gestartet â im Video erfahrt ihr mehr über die Möglichkeiten der Bürger:innenbeteiligung.
Worüber wir ansonsten sprechen?
Henrik Falk schildert aus der Sicht des Mobilitätspraktikers und -gestalters:
⢠Warum ist Digitalisierung im Verkehrssektor ein wichtiges Thema?
⢠Warum ein Reallabor für digitale Mobilität? Warum braucht es ein solches Format zu diesem Thema?
⢠Welche Projekte sind Teil davon und wie sind diese miteinander verknüpft?
⢠Welchen Bezug hat das zur Nationalen Plattform Zukunft der Mobilität?
⢠Wie und wo können die Hamburger:innen das Reallabor selbst erleben?
Dr. Mandy Dotzauer entwickelt mit ihrem Team die dazu passende Dialogstrategie, so genannte Mobilitätswerkstätten und die Online-Beteiligung:
⢠Welche Rolle spielt Partizipation für die Transformation der Mobilitätswelt?
⢠Welche Rolle spielt sie im Reallabor?
⢠Wie können sich die Hamburger:innen daran beteiligen?
⢠Wie gehen die Menschen mit neuen Technologien in ihrem Mobilitätsalltag um?
Im Reallabor Hamburg wird die digitale Mobilität von morgen in Hamburg erprobt. Die zentrale Frage lautet: Wie kann die Digitalisierung das Verkehrssystem nachhaltiger, sicherer, komfortabler und zuverlässiger gestalten?
Um wichtige Erkenntnisse darüber zu liefern, welche Ansätze sich in der Praxis bewähren, steht dabei die gesellschaftliche Debatte zu digitalen Mobilitätsservices im Zentrum. Auf dem ITS-Weltkongress 2021 werden die Ergebnisse und Demonstratoren des Reallabors im Stadtgebiet und im Umland von Hamburg präsentiert (wenn er denn wie geplant stattfinden kann).
Die Teilprojekte des Reallabors und die zu beantwortenden Fragen dabei sind:
⢠Mobilitätsplattform: âFührt eine bedarfsgerechte und effiziente Vollintegration aller Mobilitätsangebote in einer App zur erhöhten Nutzung von umwelt- und klimafreundlicher Mobilität?â
⢠Dateninteraktion und Souveränität: âWie kann eine nahtlose Integration aller Mobilitätsoptionen in einer Anwendung gelingen, um neue, bessere Reisekonzepte für BürgerInnen zu schaffen?â
⢠Mobilitätsbudget âWelchen Einfluss hat ein arbeitgeberfinanziertes Mobilitätsbudgets auf das Mobilitätsverhalten von Angestellten?â
⢠Autonomes Fahren: âFühren fahrerlose On-Demand-Shuttles auf der âersten und letzten Meileâ in einem vernetzten Gesamtsystem zur gröÃeren Akzeptanz von ÃPNV?â
⢠On-Demand im ländlichen Raum: âWie können On-Demand-Shuttles in ländlichen Regionen dazu beitragen, dass Einwohner die Nutzung des eigenen Pkw reduzieren und ihre Mobilitätsbedarfe trotzdem gedeckt werden?â
⢠Warenmobilität Mikrodepot: âGelingt durch die zentrale Bündelung von Warenlieferungen und eine emissionsfreie Feinverteilung eine Reduzierung von Lieferverkehren?â
⢠Vernetzte Vulnerable Road Users: âWie bewegen sich vernetzte Verkehrsteilnehmer:innen, insbesondere Vulnerable Road User wie FuÃgänger:innen, Fahrrad- und Scooter-Fahrer:innen sicher und effizient im StraÃenverkehr?â
⢠Digitales Andreaskreuz: âWie kann die Digitalisierung der Bahnübergänge und der Zustandsinformationen umgesetzt werden?â
⢠Dialogstrategie: âWie müssen wir einen Dialogprozess gestalten, um gesellschaftlich akzeptierte Mobilitätslösungen für die Zukunft Hamburgs zu finden?â
⢠Servicedesign und Simulation: âWie lassen sich die Ergebnisse auf andere Stadtteile, Städte und Regionen übertragen?â
Worüber wir ansonsten sprechen?
Henrik Falk schildert aus der Sicht des Mobilitätspraktikers und -gestalters:
⢠Warum ist Digitalisierung im Verkehrssektor ein wichtiges Thema?
⢠Warum ein Reallabor für digitale Mobilität? Warum braucht es ein solches Format zu diesem Thema?
⢠Welche Projekte sind Teil davon und wie sind diese miteinander verknüpft?
⢠Welchen Bezug hat das zur Nationalen Plattform Zukunft der Mobilität?
⢠Wie und wo können die Hamburger:innen das Reallabor selbst erleben?
Dr. Mandy Dotzauer entwickelt mit ihrem Team die dazu passende Dialogstrategie, so genannte Mobilitätswerkstätten und die Online-Beteiligung:
⢠Welche Rolle spielt Partizipation für die Transformation der Mobilitätswelt?
⢠Welche Rolle spielt sie im Reallabor?
⢠Wie können sich die Hamburger:innen daran beteiligen?
⢠Wie gehen die Menschen mit neuen Technologien in ihrem Mobilitätsalltag um?
Im Reallabor Hamburg wird die digitale Mobilität von morgen in Hamburg erprobt. Die zentrale Frage lautet: Wie kann die Digitalisierung das Verkehrssystem nachhaltiger, sicherer, komfortabler und zuverlässiger gestalten?
Um wichtige Erkenntnisse darüber zu liefern, welche Ansätze sich in der Praxis bewähren, steht dabei die gesellschaftliche Debatte zu digitalen Mobilitätsservices im Zentrum. Auf dem ITS-Weltkongress 2021 werden die Ergebnisse und Demonstratoren des Reallabors im Stadtgebiet und im Umland von Hamburg präsentiert (wenn er denn wie geplant stattfinden kann).
Die Teilprojekte des Reallabors und die zu beantwortenden Fragen dabei sind:
⢠Mobilitätsplattform: âFührt eine bedarfsgerechte und effiziente Vollintegration aller Mobilitätsangebote in einer App zur erhöhten Nutzung von umwelt- und klimafreundlicher Mobilität?â
⢠Dateninteraktion und Souveränität: âWie kann eine nahtlose Integration aller Mobilitätsoptionen in einer Anwendung gelingen, um neue, bessere Reisekonzepte für BürgerInnen zu schaffen?â
⢠Mobilitätsbudget âWelchen Einfluss hat ein arbeitgeberfinanziertes Mobilitätsbudgets auf das Mobilitätsverhalten von Angestellten?â
⢠Autonomes Fahren: âFühren fahrerlose On-Demand-Shuttles auf der âersten und letzten Meileâ in einem vernetzten Gesamtsystem zur gröÃeren Akzeptanz von ÃPNV?â
⢠On-Demand im ländlichen Raum: âWie können On-Demand-Shuttles in ländlichen Regionen dazu beitragen, dass Einwohner die Nutzung des eigenen Pkw reduzieren und ihre Mobilitätsbedarfe trotzdem gedeckt werden?â
⢠Warenmobilität Mikrodepot: âGelingt durch die zentrale Bündelung von Warenlieferungen und eine emissionsfreie Feinverteilung eine Reduzierung von Lieferverkehren?â
⢠Vernetzte Vulnerable Road Users: âWie bewegen sich vernetzte Verkehrsteilnehmer:innen, insbesondere Vulnerable Road User wie FuÃgänger:innen, Fahrrad- und Scooter-Fahrer:innen sicher und effizient im StraÃenverkehr?â
⢠Digitales Andreaskreuz: âWie kann die Digitalisierung der Bahnübergänge und der Zustandsinformationen umgesetzt werden?â
⢠Dialogstrategie: âWie müssen wir einen Dialogprozess gestalten, um gesellschaftlich akzeptierte Mobilitätslösungen für die Zukunft Hamburgs zu finden?â
⢠Servicedesign und Simulation: âWie lassen sich die Ergebnisse auf andere Stadtteile, Städte und Regionen übertragen?â
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