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Goldpreis
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Gold hat schon immer einen gewissen Zauber ausgestrahlt – nicht nur beim Kauf von Eheringen, sondern auch an der Börse. Vor allem deutsche Anlegerinnen und Anleger kaufen gerne Gold, insbesondere physisches Gold, zur Absicherung ihrer Vermögen. Interessanterweise waren zuletzt auch die Notenbanken vermehrt auf der Käuferseite zu finden. Ob Gold als Geldanlage sinnvoll ist oder nicht, erklärt Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, in dieser Podcast-Folge. Dabei beantwortet er u. a. folgende Fragen: • Wann hat Schmidt das letzte Mal Gold gekauft? (1:02) • Gold soll für Stabilität im Portfolio sorgen, hat aber zumindest unter diesem Gesichtspunkt zuletzt versagt. Was hat es mit der Achterbahnfahrt der vergangenen zwölf Monaten zu tun? (1:35) • Die Inflation lag 2022 zeitweise bei über zehn Prozent. So mancher Goldfan hat vermutet, dass das Edelmetall im Gegenzug um zehn Prozent hätten steigen müssen. Warum ist diese Rechnung nicht aufgegangen? (3:23) • Wie sieht die weitere Entwicklung des Goldpreises in diesem Jahr (und darüber hinaus) aus? (5:02) • Bis zum Ende des dritten Quartals hatten die Währungshüter bereits 673 Tonnen Gold zugekauft – und auch im vierten Quartal war der Trend nach oben gerichtet. Warum kaufen Notenbanken Gold? Welche Notenbanken haben Gold gekauft? (6:33) • Wir sehen eine Häufung von Autokratien bei den Notenbanken, die Gold kaufen. Was lässt das für Schlüsse zu? (8:20) • Gold hat zwischen 1970 und dem Jahr 2000 – mit kleinen Ausnahmen – immer so um die 500 Dollar-Marke gependelt, ehe es dann Anfang der Nullerjahre deutlich nach oben ging. Was ist um das Jahr 2000 gold-relevantes passiert? (9:07) • Könnte es theoretisch passieren, dass Gold wieder Richtung 500 Dollar zurückfällt? (11:01) • Ist es möglich, dass Gold wertlos werden könnte? (11:31) • Wie kauft man Gold am besten ein? Physisch z. B. als Münze, per ETF oder beispielsweise als Xetra-Gold? (11:53) • Was müsste passieren, damit der CEO mehr Gold in sein Portfolio legt? (13:48) Goldpreise kann man noch weniger prognostizieren als Aktienkurse. Bei Aktien kann man zumindest aus der ökonomischen Logik heraus mit einer verlässlichen Langfristrendite rechnen, weil das investierte Geld in die Wirtschaft fließt und in den Unternehmen „arbeitet“. Für Gold gilt das nicht, d. h. es ist nicht wirklich produktiv und lebt von seinem ideellen Wert, der ihm beigemessen wird. Streng genommen ist eine Goldanlage reine Spekulation. Demnach sollte der Goldbestand immer nur ein kleines Stück vom ganzen Vermögenskuchen ausmachen. Unsere Empfehlung liegt bei maximal 5 %. In Zeiten der Krise suchen viele Anlegerinnen und Anleger gerne nach Sicherheit, so zum Beispiel in Gold. Die Rede ist dann immer von der sogenannten „Flucht in die sicheren Häfen“. Gold im Anlage-Mix: das ist das Thema von diesem Podcast: Gold - Spekulation und Versicherung zugleich https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=09 ----- 👉 Mehr Informationen zur Bank bietet unser Quirin Buch. https://www.quirinprivatbank.de/buch 🌐 Nehmen Sie an unserem kostenlosen Vermögens-Check teil. https://www.quirinprivatbank.de/vermoegens-check 💡 Fordern Sie unsere Studien an. https://www.quirinprivatbank.de/studien 🚀 Die besten Anlegertipps, damit Sie am Kapitalmarkt durchstarten können. https://www.quirinprivatbank.de/anlegertipps 🌿 Nachhaltig Geld anlegen, ohne auf Rendite zu verzichten. https://www.quirinprivatbank.de/nachhaltige-geldanlage 📧 Abonnieren Sie unseren Newsletter, um keine Events und Neuigkeiten zu verpassen. https://www.quirinprivatbank.de/newsletter 👀 Folgen Sie uns auf LinkedIn. https://www.linkedin.com/company/quirin-bank-ag/mycompany/ 👍 Lassen Sie ein Like bei Facebook da. https://de-de.facebook.com/quirinbank 📺 Abonnieren Sie unseren Youtube-Kanal. https://www.youtube.com/user/quirinbank1 📸 Folgen Sie uns auf Instagram. https://www.instagram.com/quirinprivatbank/?hl=de
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143.30 Dez 202218:20Das Börsenjahr 2022 hatte es wirklich in sich: Krieg in Europa, Corona, das Ende der ultra-expansiven Geldpolitik der Notenbanken, enorme Inflationsraten und der Verfall des Euros. Welche Lehren man aus dem vergangenen Anlagejahr ziehen kann, erfahren Sie von Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, in dieser Podcast-Folge. Dabei geht er u. a. auf folgende Fragen ein: • Haben Schmidt die fallenden Aktienkurse in den vergangenen Monaten weh getan? (1:09) • Wie interpretiert der Finanzexperte, dass Aktien- UND Anleihekurse gleichzeitig gefallen sind? (2:16) • Reichen die Zinserhöhungen in diesem Jahr, um wieder ein glücklicher Zinssparer zu werden? (4:02) • Eine weitere Lehre ist, dass Gold sich nicht als geeigneter Inflationsschutz erwies, wie es zuvor immer wieder postuliert wurde. Warum genau hat es diesmal mit dem Inflationsschutz nicht funktioniert? (5:09) • Auch Tech-Aktien waren alles andere als ein guter Schutz gegen die Inflation – eigentlich sogar fast ein Crash mit Ansage, denn es war schon lange klar, dass die Bewertungen sehr ambitioniert sind, noch dazu bei steigenden Zinsen. Warum passieren der Börse solche Fehleinschätzungen? (7:40) • Dieses Jahr hat auch wieder sehr eindrucksvoll gezeigt, dass es gut ist, IMMER investiert zu sein. Der 10. November gehörte zu den Tagen, den man als Aktien-Investor bzw. -Investorin nicht missen möchte – auch aus Schmidts Sicht? (9:27) • Krypto-Währungen wurden in diesem Jahr ihrem Ruf als „Volatilitäts-Monster“ absolut gerecht. Was sagt der CEO zu den Entwicklungen von Bitcoin, Ethereum & Co.? (11:03) • Geopolitische Einflüsse wie z. B. der Russland-Ukraine-Krieg oder Chinas strikte No-Covid-Politik haben auch in diesem Jahr auf die Börse eingewirkt. Wie kann man diese nicht beeinflussbaren Risiken in eine Gesamt-Anlage-Strategie einbetten? (12:56) • Zusammengefasst: Wie werden wir das Anlagejahr 2022 später mal betrachten? (15:07) • Welchen Wunsch hat der CEO für 2023? (16:17) 2022 war das Jahr, in dem die Märkte das erste Mal seit 1945 einen Krieg in Europa verarbeiten mussten. Dazu ist 2022 ein Musterbeispiel dafür, dass Aktienmärkte erstaunlich widerstandsfähig sein können. Das mag Sie angesichts der Minusperformance in diesem Jahr überraschen, aber bei der Ballung an Krisenherden (Krieg, zweistellige Inflation, Rezession vor der Tür, stark steigende Zinsen) hätten uns auch deutlich stärkere Kurseinbrüche treffen können. Anstatt sich gegen vermeintliche Krisen mit speziellen Produkten, Schwerpunktsetzungen oder auch mit Markttiming zu wappnen, sollten Sie auf ein Portfolio setzen, das gegen alle Eventualitäten bestmöglich aufgestellt ist. Wie das aussieht, erklären wir Ihnen gerne in einem persönlichen Gespräch: https://www.quirinprivatbank.de/lp/termin-vereinbaren Die globalen Krisen wollen nicht enden, sei es wegen Corona, dem Russland-Ukraine-Krieg, der stark anziehenden Preise oder auch aufgrund des Klimawandels. Ob die Dauerkrise zum Normalzustand wird und welche goldenen Regeln helfen können, die schlimmsten Krisen zu umschiffen, erfahren Sie in dieser Podcast-Folge: Corona, Krieg und Inflation – wird die Dauerkrise zum neuen Normal? https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=129 ----- 👉 Mehr Informationen zur Bank bietet unser Quirin Buch. https://www.quirinprivatbank.de/buch 🌐 Nehmen Sie an unserem kostenlosen Vermögens-Check teil. https://www.quirinprivatbank.de/vermoegens-check 💡 Fordern Sie unsere Studien an. https://www.quirinprivatbank.de/studien 🚀 Die besten Anlegertipps, damit Sie am Kapitalmarkt durchstarten können. https://www.quirinprivatbank.de/anlegertipps 🌿 Nachhaltig Geld anlegen, ohne auf Rendite zu verzichten. https://www.quirinprivatbank.de/nachhaltige-geldanlage 📧 Abonnieren Sie unseren Newsletter, um keine Events und Neuigkeiten zu verpassen. https://www.quirinprivatbank.de/newsletter 👀 Folgen Sie uns auf LinkedIn. https://www.linkedin.com/company/quirin-bank-ag/mycompany/ 👍 Lassen Sie ein Like bei Facebook da. https://de-de.facebook.com/quirinbank 📺 Abonnieren Sie unseren Youtube-Kanal. https://www.youtube.com/user/quirinbank1 📸 Folgen Sie uns auf Instagram. https://www.instagram.com/quirinprivatbank/?hl=de
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Die Notenbanken rund um den Globus drucken angesichts der Corona-Rezession Geld ohne Ende. Ob Europäische Zentralbank oder die amerikanische FED: in diesen Wochen kommen Billionen-Summen an die Märkte, um die Konjunktur zu fördern und angeschlagene Unternehmen zu unterstützen. Doch viele Anleger haben Angst und fragen sich, welche Auswirkungen das auf ihr Vermögen hat - und ob eine Inflation oder gar Hyperinflation nicht unausweichlich ist. Fragen dazu von Börsenmoderator Andreas Franik an Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG. Erfahren Sie, wie das viele Geld geschaffen wird, ob es tatsächlich gedruckt existiert und ob der Zentralbank auch mal das Geld ausgehen kann. Darüber hinaus erklärt Schmidt, warum er eine Inflation für gefährlicher als eine Deflation hält, was das mit dem Vertrauen in die staatlichen Institutionen zu tun hat und ob Preissteigerungen tatsächlich zu erwarten sind.
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In Zeiten der Krise suchen viele Anleger gerne nach Sicherheit, so zum Beispiel in Gold. Die Rede ist dann immer von der sogenannten „Flucht in die sicheren Häfen“. Fakt ist: das Edelmetall glänzt in der Coronakrise so strahlend wie nie. In Euro gerechnet wurden jüngst immer wieder neue Allzeit-Hochs markiert. Gold im Anlage-Mix: das ist das Thema von diesem Podcast mit Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion. Seien Sie gespannt, ob der CEO ein glühender Goldfan ist oder nicht – der Ehering, so viel sei schon vorneweg gesagt, ist aus Platin – und welche Faustformel er für die Goldanlage empfiehlt. Gold ein Renditeinvestment oder nur Tresorhüter?