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    ecozentrisch

    ecozentrisch Champions KW 25: Lidl, Telekom, Heidelberg Cement, ABB, Air Liquide und Co.

    24. Juni 2022

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    Das sind die ecozentrisch Wochenchampions in der 25. KW:


    5D-Regel bei Lidl: Fleisch nur noch aus deutscher Herstellung

    Nur noch Made in Germany:

    Lidl will nur noch Fleisch aus deutscher Herstellung verkaufen. Diese große Neuerung hat das Unternehmen am Montag angekündigt. Als erster Händler bundesweit will man ein so genanntes ‚5xD-Angebot‘ einführen. ‚5xD‘ oder umgangssprachlich 5D-Regel meint, dass alle Fleisch-und Wurstprodukte im Sortiment aus Deutschland stammen müssen, und zwar in den 5 Stufen Geburt, Aufzucht, Mast, Schlachtung und Verarbeitung. Lidl setzt damit die Wünsche seiner Kunden um. Laut Unternehmensangaben gab es von Kundenseite immer wieder die Forderung, bei Fleisch auf lokale Angebote zu achten.

    https://m.focus.de/finanzen/news/neu-beim-discounter-lidl-setzt-bundesweit-auf-5d-regelung_id_107971066.html


    Telekom und GC-Gruppe zusammen für Wallboxen

    Arbeitsteilung für mehr Wallboxen in Deutschland:

    Die Deutsche Telekom und die GC-Gruppe haben eine Kooperation für Lade-Infrastruktur geschlossen. Die GC-Gruppe ist ein Verbund von Großhändlern für Haustechnik. Diese liefern die technischen Komponenten. Die Mitarbeiter des Außendienstes der Telekom werden dann die Wallboxen installieren. Damit könne die steigende Nachfrage nach Wallboxen in Deutschland schneller bedient werden. Die Deutsche Telekom bietet auch nach der Inbetriebnahme der neuen Wallboxen ihre Unterstützung bei den weiteren Arbeiten rund um die E-Mobilität an: So kann sie Kabel verlegen, Tiefbaumaßnahmen durchführen oder bei Förderprogrammen beraten.

    https://www.markt-intern.de/branchenbriefe/bauen-wohnen/elektro-installation/ei-2022-25/telekom-und-gc-gruppe-kooperieren/

    Heidelberg Cement mit Biogas-L

    KWs für Co2-neutralen Beton

    Klimaneutraler Beton dank Biogas bei der Anlieferung:

    Der Hersteller von Baustoffen Heidelberg Cement wird bei der Mobilität noch nachhaltiger und betreibt nun an seinem Standort Enningerloh-Nord 10 Biogas-LKW. Dadurch haben die neuen Fahrzeuge einen um 90 Prozent niedrigeren CO2-Ausstoß. Damit wird die Lieferung des Betons annähernd klimaneutral.

    Darüber hinaus hat man eine Biogas-Tankstelle vor dem Werk errichtet. Hier können auch andere Fahrzeuge mit Biogas tanken. Heidelberg Cement ist auch in den anderen Produktionsbereichen seines Betons dabei, den CO2-Ausstoß massiv zu reduzieren. Man will den Einsatz von recycelten Materialien beschleunigen und neue Technologien nutzen, beispielsweise den 3D-Betondruck. Das Unternehmen will bis spätestens 2050 komplett klimaneutralen Beton liefern können. 

    https://www.cng-mobility.ch/beitrag/biogas-lkw-fuer-co2-neutralen-beton/


    q.beyond liefert gute Nachhaltigkeits-Ergebnisse

    Erfolge bei der Nachhaltigkeit im Unternehmen:

    Der IT-Dienstleister q.beyond hat seinen Nachhaltigkeitsbericht veröffentlicht.

    Darin kann das Unternehmen über gute Ergebnisse berichten. So haben man seine CO2-Emissionen binnen zwei Jahren halbiert, die Bahn als Haupt-Transportmittel bei Geschäftsreisen benutzt sowie den Gehalts-Unterschied zwischen Frauen und Männern innerhalb von zwei Schritten geschlossen.

    Nach diesen Erfolgen will man den eigeschlagenen Weg noch einige Schritte weiter gehen: Man möchte gänzlich auf Flugreisen verzichten und seine Dienstwagen auf E-Autos umstellen. Seine Rechenzentren betreibt das Unternehmen bereits jetzt schon komplett mit Ökostrom. Geplant ist, bereits bis 2025 Klimaneutralität zu erreichen.

    https://www.handelsblatt.com/dpa/ad-hoc/wirtschaft-dgap-news-q-beyond-uebernimmt-vorreiterrolle-bei-nachhaltigkeit-deutsch/28448686.html


    ABB mit Cern für effiziente Kühl-und Lüftungstechnik

    Mehr Energieeffizienz in der Kühl-und Lüftungstechnik für besseres Klima:

    Das Unternehmen ABB und die führende Forschungseinrichtung Cern wollen künftig zusammenarbeiten, um in diesem Bereich eine deutliche Effizienzsteigerung zu erreichen. Das Cern ist eine energieintensive Forschungseinrichtung. Besonders die Motoren für den Antrieb von Pumpen Lüftern und Kompressoren sowie von Kühltürmen machen den Hauptanteil des Energieverbrauchs aus. Hier können viele Daten erhoben, analysiert und gespeichert werden. Die Erkenntnisse können dann auch für andere Forschungseinrichtungen sowie für die Industrie von Nutzen sein. Man kann Rückschlüsse ziehen, um seinen Energieverbrauch bei gleichzeitiger Maximierung der Zuverlässigkeit von Großforschungsanlagen anzupassen.

    https://www.ee-news.ch/de/article/48854/abb-und-cern-wollen-energieeffizienz-wichtiger-kuhl-und-luftungssystemen-deutlich-effizienter-machen?utm_source=feedburner&utm_medium=feed&utm_campaign=feed


    Jährlich 500 Mio kWh Offshore-Strom von Vattenfall und Air Liquide

    Ökostrom in einem langfristigen Vertrag gesichert:

    Die Firma Air Liquide hat mit Vattenfall einen Strom-Abnahmevertrag über 500 Millionen Kilowattstunden geschlossen. Das ist der bisher größte langfristige Vertrag dieser Art von Air Liquide. Der Strom kommt aus dem Offshore-Windpark Hollandse Kust Zuid. Dieser Windpark ist der bislang erste und größte Windpark auf See, der ohne staatliche Subventionen auskommt. Er soll bereits 2023 vollständig in Betrieb genommen werden. Air Liquide will mit dem Strom seine bestehenden Anlagen für Industrie- und Medizingas in der Region mit erneuerbarer Energie versorgen.

    https://www.ee-news.ch/de/article/48891/vattenfall-und-air-liquide-unterzeichnen-langfristigen-stromliefervertrag-fur-offshore-wind-uber-jahrlich-rund-500-mio-kwh?utm_source=feedburner&utm_medium=feed&utm_campaign=feed


    Johnson&Johnson führen nachfüllbare Verpackungen ein

    Markenprodukte aus wiederverwendbaren und nachfüllbaren Verpackungen: 

    Das Konsumgüter-Unternehmen Johnson&Johnson führt für einige seiner Marken Wiederverwendungs-und Nachfüllmodelle im Handel ein. Es geht um Marken wie Aveeno, OGX sowie Babyprodukte von Johnson&Johnson. Nun gibt es auch einen Flagship-Store von Le Petit Marseillais in Paris, welcher eine schicke Nachfüll-Station bekommt. Hier wird deutlich, welche Auswirkungen eine Umstellung haben kann:  Im Vergleich zu herkömmlichen Verpackungen spart die Wiederbefüll-Möglichkeit 94 Prozent an Kunststoff ein. 

    https://sustainablebrands.com/read/our-healthy-lives-mission/johnson-johnson-consumer-health-brands-launch-reuse-and-refill-packaging

     

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