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Gesunde Perspektiven – Der Podcast des BAH
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Wie sieht die Zukunft der Gesundheitsversorgung aus und welche Rolle spielen digitale Systeme wie ChatGPT bei der Selbstmedikation? Darum geht es im BAH-Podcast mit Prof. Dr. med. Buyx, der Vorsitzenden des Deutschen Ethikrats. „Einfach so ChatGPT für medizinische Symptomatik zu verwenden, ist im Augenblick keine gute Idee. Aber wenn PatientInnen zukünftig ähnliche, sicherere Instrumente nutzen, die das Alltagsleben mit der organisierten, professionellen Gesundheitsversorgung verzahnen, könnte das auch viele Vorteile haben“, so die Medizinethikerin im Gespräch mit BAH-Hauptgeschäftsführer Dr. Hubertus Cranz. Dabei werden folgende Fragen erörtert: • (00:40) Wie greifen für Prof. Buyx die Disziplinen Medizin, Philosophie und Ethik ineinander? • (06:43) Welche großen Fragen stehen aktuell auf der Agenda des Deutschen Ethikrates besonders weit oben? • (09:06) Welche Überlegungen hat der Ethikrat zur Bewältigung des demographischen Wandels in Deutschland? • (12:42) Wie sieht die Ethikratsvorsitzende das Verhältnis zwischen Selbstbehandlung und dem organisierten Gesundheitssystem? • (17:59) Welche Ideen hat Prof. Buyx zur Verbesserung der Gesundheitskommunikation und Gesundheitsbildung in Deutschland? • (21:19) Sind Chatbots wie ChatGPT relevante neue Informationsmöglichkeiten zur Selbstmedikation? • (25:15) Welche Position vertritt der Ethikrat im Hinblick auf die Nutzung von Gesundheitsdaten für Forschungszwecke? Der Deutsche Ethikrat gibt der Gesellschaft und der Politik Orientierung zu ethischen, gesellschaftlichen, naturwissenschaftlichen, medizinischen und rechtlichen Fragen. Für den BAH ist dieser unabhängige Sachverständigenrat daher ein wichtiger Ansprechpartner. Mehr Infos über und Einblicke in die Arbeit des Deutschen Ethikrates finden Sie unter https://www.ethikrat.org. Auch der BAH hat Information und Stellungnahmen rund um das Thema Selbstmedikation zusammengestellt und erarbeitet. Diese finden Sie auf der Webseite des BAH unter https://www.bah-bonn.de.
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7.27:21Als Arzt und Politiker im Europäischen Parlament weiß Dr. Peter Liese wie kaum ein anderer, wie eng die europäische Gesetzgebung und Politik mit der Gesundheitsversorgung in der EU verbunden sind. Im Gespräch mit Dr. Hubertus Cranz, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes der Arzneimittel-Hersteller, gibt er wertvolle Einblicke in seine politische Arbeit und die Auswirkungen des europäischen Rechtsrahmens für Arzneimittel und Medizinprodukte auf das Gesundheitssystem. Dabei werden folgende Fragen beleuchtet: Dabei werden folgende Fragen beleuchtet: • Wie kommt ein Arzt in die Politik und zum Mandat für das Europäische Parlament? (01:03) • Wie steht Dr. Liese zur Revision der EU-Arzneimittelgesetzgebung? (02:40) • Wie ist die Verbindung von Schutzfristen mit der Verfügbarkeit von bestimmten Arzneimitteln in allen Ländern zu bewerten und damit auch die Thematik hinter dem Begriff „unmet medical need“? (05:01) • Welche Veränderungen im Rechtsrahmen bei Orphan Drugs sind notwendig, um Weiterentwicklungen auf diesem Gebiet zu fördern? (07:27) • Welcher Handlungsbedarf ist im Bereich Kinderarzneimittel zu verzeichnen? (09:03) • Durch die Erweiterung des Mandats der Europäischen Arzneimittelagentur wurden neue Strukturen implementiert, die bisher gut funktionieren. Welche weiteren Verbesserungen sind beim Thema Lieferengpässe noch notwendig? (10:40) • Wie kann der Spagat zwischen Umweltverträglichkeit und bedarfsgerechter Arzneimittelversorgung- und Entwicklung gelingen? (14:35) • Der BAH setzt sich für den Abbau administrativer Anforderungen ein, unter denen viele mittelständische Firmen leiden, beispielsweise bei Änderung der Packungsbeilage oder bei der Austauschbarkeit von Hilfsstoffen. Würde Dr. Liese diese Bestrebungen unterstützen? (16:41) • Welchen Einfluss haben die Erkenntnisse aus aufgedeckten Missständen bei Medizinprodukten, aber auch aus der Corona-Pandemie auf die Medizinprodukteverordnung? (19:39) • Welche Wünsche hat der gesundheitspolitische Sprecher der christdemokratischen Fraktion im Europäischen Parlament an die Arzneimittel-Hersteller? (24:44) Für den BAH ist Dr. Hans-Peter Liese ein wichtiger Ansprechpartner im Europäischen Parlament. Mehr über seine Arbeitsschwerpunkte im Europäischen Parlament erfahren Sie auf seiner Webseite unter https://www.peter-liese.de. Mehr Infos zu den Themen „Arzneimittel in Europa“, „Lieferengpässe“ und „Nachhaltigkeit und Umwelt“ sowie entsprechende Stellungnahmen des BAH finden Sie unter https://www.bah-bonn.de.
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6.32:57Die Covid-19-Pandemie rückte eine Bundesbehörde ganz besonders ins Rampenlicht: das Paul-Ehrlich-Institut. Noch nie standen Impfstoffe gegen einen Erreger so schnell und flächendeckend zur Verfügung – unter anderem Dank der engagierten Arbeit des Paul-Ehrlich-Instituts, abgekürzt PEI. Welche zahlreichen Aufgaben das PEI innehält und wie sich das Institut für ein zielführendes Zusammenspiel mit den Impfstoffherstellern, den deutschen und den europäischen Behörden abstimmt, darüber spricht Dr. Huberts Cranz, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes der Arzneimittel-Hersteller, in dieser Folge mit Prof. Dr. Klaus Cichutek, dem Präsidenten des Paul-Ehrlich-Instituts. Dabei beleuchten sie folgende Fragen: • Was sind die wesentlichen Aufgaben des Paul-Ehrlich-Instituts? (00:59) • Wie hat das PEI es geschafft, in der schwierigen Corona-Zeit hochgradig arbeits- und leistungsfähig zu bleiben? (04:17) • Was hat die Pandemie an den Arbeitsprozessen des PEI verändert? (07:18) • Welche Arbeitsprozesse sollen auch nach der Pandemie erhalten bleiben (10:51) • Welche positiven Veränderungen hab es in den regulatorischen Entscheidungsprozessen? (11:56) • Welche aktuellen Projekte zur Künstlichen Intelligenz werden aktuell von PEI koordiniert (13:48) • Wie gestaltet sich das Zusammenspiel zwischen dem PEI und der EMA? (16:07) • Welche Funktion hat das PEI im europäischen Umfeld? (18:39) • Wie steht Prof. Cichutek zur angekündigten Revision der europäischen Arzneimittelgesetzgebung? (22:42) • Welche Schritte können unternommen werden, um die Abläufe in der adäquaten Beurteilung von innovativen Arzneimitteln zu verbessern? (24:01) • Was ist das neu gegründete ZEPAI und welche Aufgaben hat es? (25:48) • Inwiefern wirken sich aktuelle Lieferengpässe in der Medikamentenversorgung auf die Verfügbarkeit von Impfstoffen aus? (27:47) • Was erhofft sich der Präsident des Paul-Ehrlich-Instituts von Arzneimittel- und Impfstoffherstellern in der Zukunft? (28:50) • Würde Prof. Cichutek Impfangebote in Apotheken unterstützen? (30:08) Das Paul-Ehrlich-Institut ist ein wesentlicher und unverzichtbarer Bestandteil des Gesundheitssystems in Deutschland. Damit ist es auch für den BAH ein langjähriger und wichtiger Partner. Wer mehr über die Arbeit und Angebote des PEI erfahren möchte, findet alle wichtigen Informationen unter https://www.pei.de Mehr Infos zu den Themen Lieferengpässe, Arzneimittelsicherheit und Arzneimittel in Europa finden Sie unter https://www.bah-bonn.de
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Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte – abgekürzt BfArM – ist einer der zentralen Akteure für die Regelung der Arzneimittelversorgung in Deutschland. Die aktuellen politischen und wirtschaftlichen Entwicklungen stellen auch diese wichtige Bundesoberbehörde vor neue Herausforderungen. In der aktuellen Folge sprechen Dr. Hubertus Cranz, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes der Arzneimittel-Hersteller, und Professor Doktor Karl Broich, Präsident des BfArM, über aktuelle gesundheitspolitische Themen, das Zusammenspiel zwischen BfArM und EMA und die Veränderungen, die die Corona-Pandemie mit sich gebracht hat. Dabei widmen sie sich folgenden Fragen: • Woher kommt Herrn Prof. Dr. Broichs Interesse für die Regulatorik von Arzneimitteln? (01:37) • Was sind die zentralen Aufgaben des BfArM? (02:26) • Worin liegen zurzeit die größten Herausforderungen für das BfArM? (04:20) • Welche Vorteile bietet der Standort Bonn für das BfArM? (06:12) • Was zeichnet das Zusammenspiel des BfArM mit der Europäischen Arzneimittelagentur EMA aus? (07:46) • Welche Funktionen hat Prof. Dr. Broich auf europäischer Ebene inne und welche Herausforderungen bringt das mit sich? (10:31) • Wie geht das BfArM auf nationaler Ebene mit Lieferengpässen um? (12:14) • Was kennzeichnet die neuen europäischen Strukturen der Arzneimittelversorgung, und wie kann Doppelarbeit von nationalen und internationalen Akteuren vermieden werden? (15:38) • Welche Position vertritt der Präsident des BfArM gegenüber der angekündigten Revision der europäischen Arzneimittelgesetzgebung? (17:23) • Welche Bedeutung hat Real World Evidence bei der Zulassung, der Pharmakovigilanz und auch bei der Freistellung von Wirkstoffen aus der Verschreibungspflicht? (20:12) • Welche Rolle hat das BfArM im Bereich Medizinprodukte und welche Korrekturen wären bei der Europäischen Medizinprodukteverordnung sinnvoll? (22:40) • Was würde sich Herr Prof. Dr. Broich von der Politik und von Arzneimittel- und Medizinproduktherstellern wünschen? (26:52) Für den BAH ist das BfArM ein langjähriger und strategisch wichtiger Partner, mit dem wirder BAH in engem Kontakt stehent. Mit ein Grund dafür sind zahlreiche gemeinsame Themen, die Sie auf unserer Internetseite www.bah-bonn.de unter der Rubrik „Unsere Themen“ entdecken können. Wer mehr über die wichtige Arbeit und die zahlreichen Angebote des BfARM erfahren möchte, findet alle wichtigen Informationen unter www.bfarm.de.
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Wie können die langfristige Finanzierung des Gesundheitswesens gewährleistet und Innovationen bei Arzneimitteln gefördert werden? Vor dem Hintergrund der steigenden Inflation, der Lieferengpässe bei Arzneimitteln und nicht zuletzt auch durch das Inkrafttreten des GKV-Finanzstabilisierungsgesetzes bewegt diese zentrale Frage sämtliche Akteure im Gesundheitswesen. Auch Dr. Hubertus Cranz, den Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes der Arzneimittel-Hersteller e.V. Er diskutiert sie mit Prof. Dr. Andrew Ullmann. Er ist Mitglied des Gesundheitsausschusses und Vorsitzender des Unterausschusses Globale Gesundheit sowie gesundheitspolitischer Sprecher der FDP-Fraktion. Zusammen gehen sie auch auf folgende Themen ein: • Wie kommt ein Universitätsprofessor zu einem Bundestagsmandat? (01:09) • Was sind die großen gesundheitspolitischen Themen in dieser Legislaturperiode? (02:49) • Wie steht Prof. Dr. Ullmann zur Verwendung von Gesundheits- und Patientendaten zu Forschungs- und Innovationszwecken? (04:37) • Was waren die Hintergründe für das GKV-Finanzstabilisierungsgesetz? (06:40) • Wie lassen sich die weitreichenden Änderungen des AMNOG begründen? (08:24) • Welcher Handlungsbedarf besteht bei Generika angesichts der Lieferengpässe und der steigenden Inflation? (10:31) • Welche Prioritäten setzt der FDP-Abgeordnete im Deutschen Bundestag in der Gesetzgebung für die langfristige Stabilisierung der gesetzlichen Krankenkassen und der Patientenversorgung? (12:51) • Wie kann die Gesamtbalance zwischen Bundeszuschuss und Versichertenbeiträge nachhaltig stabilisiert werden? (14:24) • Wie sieht Prof. Dr. Ullmann die Rolle der Verbraucher*innen beim Thema Selbstmedikation? (15:40) • Welche Rolle spielen Apotheken bei der Entlastung? (17:42)
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Lieferengpässe, Inflation und Energiepreisexplosionen, Sparmaßnahmen und Personalmangel: Derzeit sind Apotheken in Deutschland extrem herausgefordert. Nachdem Apothekenteams in den vergangenen zweieinhalb Jahren noch Höchstleistungen bei der Bekämpfung der Corona-Pandemie erbringen mussten, sehen sie sich nun durch das GKV-Finanzstabilisierungsgesetz mit erheblichen Sparmaßnahmen konfrontiert - zum Beispiel durch die Erhöhung des Apothekenabschlags. In dieser Folge begrüßt Dr. Hubertus Cranz, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes der Arzneimittel-Hersteller e.V. die Präsidentin der Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände e.V., Gabriele Regina Overwiening. Gemeinsam erörtern sie, wie Apotheken durch die Krise kommen können und welche Zukunftsperspektiven zur Stärkung der Apotheken vor Ort beitragen würden. Konkret werden dabei folgende Fragen diskutiert: • Wie beurteilt die ABDA-Präsidentin das GKV-Finanzstabilisierungsgesetz? (01:22) • Welche Forderungen hat Gabriele Regina Overwiening an die für 2023 geplante Strukturreform des Gesundheitswesens? (03:34) • Was ist unter den pharmazeutischen Dienstleistungen zu verstehen, die seit Juni 2022 von Apotheken angeboten werden können? (06:30) • Was ist die wesentliche Motivation für Apothekerinnen und Apotheker pharmazeutische Dienstleistungen anzubieten? (08:29) • Wie werden diese Dienstleistungen von Patientinnen und Patienten angenommen? (10:50) • Wie steht Gabriele Regina Overwiening zum Thema Impfen in der Apotheke? (12:41) • Welche Rolle spielt die Selbstmedikation in der Apotheke? (14:42) • Sollen homöopathische und anthroposophische Arzneimittel weiterhin apothekenpflichtig bleiben? (17:15) • Warum ist die ABDA-Präsidentin besorgt wegen der Trivialisierung von Arzneimitteln und wie kann hier gegengesteuert werden? (18:45) • Welche Rolle spielt das Grüne Rezept in der Praxis? (22:29) • Was sind die größten Herausforderungen für Apotheken in der Zukunft? (22:43) • Gibt es Reformbedarf bei der universitären Ausbildung bzw. in der Weiterbildung? (29:02) • Was können Arzneimittel-Hersteller tun, um die Vor-Ort-Apotheken zu unterstützen? (31:10) Zahlreiche Apotheken sind beim BAH als Mitglieder vertreten. Wir schätzen das Vertrauen, das uns Apothekerinnen und Apotheker entgegenbringen, sehr und setzen uns daher engagiert für die Stärkung der Vor-Ort-Apotheken in Deutschland ein. Mehr Informationen zu den Themen Arzneimittel-Wissen, Selbstmedikation und Gesundheitspolitik finden Sie auf unserer Internetseite www.bah-bonn.de
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Das GKV-Finanzstabilisierungsgesetz ist auf der Zielgeraden. „Ich hätte mir zu AMNOG ein eigenes Gesetz gewünscht,“ so Martina Stamm-Fibich, MdB, im Gespräch mit BAH-Hauptgeschäftsführer Dr. Hubertus Cranz. In der aktuellen Folge des Podcast “Gesunde Perspektiven ” erörtern Dr. Hubertus Cranz und Martina Stamm-Fibich die zentrale Frage, wie die langfristige Finanzierung des Gesundheitswesens gewährleistet und Innovationen bei Arzneimitteln gefördert werden können. Folgende Themen werden dabei beleuchtet: • Hat die Corona-Pandemie die Erwartungen an die Gesundheitspolitik verändert? (02:53) • Sind Gesellschaft und Politik nach den Erfahrungen der Pandemie bereit, mehr für Gesundheit zu bezahlen? (04:57) • Sind im Bereich der innovativen Arzneimittel besondere Korrekturen seitens der Politik und der Gesetzgebung notwendig? (07:26) • Ist eine Regeländerung im AMNOG dringend notwendig oder kann dieses sensible Feld von der aktuellen Diskussion entkoppelt werden? (09:22) • Wie beurteilt Martina Stamm-Fibich die aktuelle Gesetzgebung, nach der Pharmaproduzenten trotz hoher Inflation die Preise für ihre Produkte nicht erhöhen dürfen? (12:24) • Sind Änderungen beim Preismoratorium möglich? (14:43) • Wo wären langfristig Gesetzeskorrekturen im Gesundheitsbereich besonders notwendig? (16:15) Der BAH hat konkrete Vorschläge zur Stabilisierung des Gesundheitswesens erarbeitet, die Sie in der Stellungnahme zum Regierungsentwurf des GKV-Finanzstabilisierungsgesetzes finden können: https://www.bah-bonn.de/index.php?id=2&type=565&file=redakteur_filesystem/public/Stellungnahmen_und_Positionspapiere/20220922_BAH-Stellungnahme_zum_Regierungsentwurf_GKV-Finanzstabilisierungsgesetz_-_GKV-FinStG.pdf Weitere Informationen rund um das Thema Preispolitik und Preisvorschriften bei Arzneimitteln finden Sie in der Rubrik „unsere Themen“ auf der Internetseite www.bah-bonn.de.
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In Europa werden jeden Tag Entscheidungen getroffen, die viele Bereiche unseres Lebens, der Wirtschaft und der Politik tangieren – oder gar transformieren. Das trifft gerade auf die Digitalpolitik zu, was sich wiederum auf die Gesundheitspolitik auswirkt. Zu Gast bei Moderator Hubertus Cranz ist heute der Europa-Abgeordnete und Digital-Experte Axel Voss, MEP. Voss sitzt seit 2009 für die Europäische Volkspartei EVP im Europaparlament und gilt als einer der Väter der europäischen Digitalpolitik. Im Podcast erklärt er u.a., warum Europa Gefahr läuft, eine digitale Kolonie fremder Mächte zu werden, welche Rolle gesundheitspolitische Erwägungen bei den Verhandlungen zur DSGVO spielten und welchen Weg Europa einschlagen kann, um die Innovationspotenziale der Künstlichen Intelligenz und von Big Data bei der Forschung und Entwicklung von Therapien gegen z.B. Krebs oder Alzheimer zu nutzen.
monatlich
In der Audio-Reihe “Gesunde Perspektiven – Der Podcast des BAH” geht es um Gesundheit, Gesellschaft und die Zukunft der Arzneimittelversorgung. Gemeinsam mit Gästen aus Forschung, Politik und Wirtschaft diskutiert BAH-Hauptgeschäftsführer Dr. Hubertus Cranz die Perspektiven der Arzneimittelversorgung im größeren gesellschaftlichen und gesundheitspolitischen Kontext.
Dabei werden die komplexen Zusammenhänge zwischen Gesundheit, Gesellschaft und Arzneimitteln beleuchtet.
Dabei werden die komplexen Zusammenhänge zwischen Gesundheit, Gesellschaft und Arzneimitteln beleuchtet.
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