"Kasia trifft?

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    Kasia trifft?

    • Als Redaktionsleiterin bei LinkedIn weiß Sara Weber alles übers Networking. Bei Kasia zeigt sie, dass sie auch sonst ganz viel zu sagen hat: zu Digitalisierung, Diversity. Übrigens: Im Oktober wird sie bei unseren digitalen EMOTION Women’s Days dabei sein.

      Worum geht's in dieser Folge?

      Mal wieder ein "echtes" Treffen und diesmal in München! In der HoheLuft-Redaktion ging es bei Kasia und Sara um Diversität in Medienunternehmen, um moderne Arbeitswelten und Digitalisierung und das Sehen und Gesehenwerden in den digitalen Netzwerken. 

      Sara, die als Schwarze Frau in Bayern aufgewachsen ist, erzählt offen von "tausenden" Diskriminierungserfahrungen und erklärt, was sie sich von der Diversitätsdebatte in deutschen Unternehmen wünscht. Da geht es um Heteronormativität, Old-School-Einstellungsverfahren und warum wir Konkurrenzgedanken ganz schnell vergessen sollten.

      Als Redaktionsleiterin bei LinkedIn hat sie natürlich ganz viele Insights ins Netzwerken und wie das richtig geht, was hinter dem Begriff Sichtbarkeit eigentlich steckt und wie das mit dem Suchen und Finden der richtigen Menschen funktioniert. Sie erzählt viel von Digitalisierung, der Schnelllebigkeit der Medien und der Zukunftsfähigkeit des Journalismus.

      Und natürlich geht es auch um Corona und seine Auswirkungen auf Unternehmen, Work Life Balance und die Infrastruktur Familie, immer vor dem Hintergrund: Wie werden wir künftig arbeiten?

      Was lerne ich in dieser Folge?

      • wie Netzwerken richtig geht und warum wir keine Angst davor haben müssen

      • was wirklich hinter dem Begriff Sichtbarkeit steckt und wie wir das erreichen

      • wie das Arbeiten der Zukunft aussehen könnte

      • wie wir die Debatte um Diversity richtig führen und was sie alles beinhalten muss

      • was sie tun würde, wenn sie mit einem Fingerschnipsen etwas verändern könnte



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    • Kenza Ait Si Abbou ist Ingenieurin und leitende Managerin für Robotik und künstliche Intelligenz bei der Telekom. Sie ist weltweit gefragt als Rednerin, Jurorin und Moderatorin. Schon als kleines Mädchen hat sie Mathematik geliebt. Im August ist ihr Buch "Keine Panik, ist nur Technik" erschienen.

      Worum geht's in dieser Folge?

      Kenza erzählt, wie Technik unser Leben gesellschaftlich und politisch beeinflusst, warum viele davor so Angst haben und warum es sich trotzdem lohnt, ein bisschen Ahnung von Technik zu haben.

      Mit Kasia überlegt sie, warum es leider immer noch so wenige Frauen in MINT-Berufen gibt und warum viele von uns so große Berührungsängste mit Technik und künstlicher Intelligenz haben.

      Sie verrät, wie sie angefangen hat, sich für Technik zu begeistern und wo wir in unserem Alltag überall schon mit KI zu tun haben, von Handys bis zu selbstfahrenden Autos.

      Es geht um Digitalisierung, Datenschutz und den gläsernen Menschen und was das alles mit unserer Demokratie zu tun hat. Um Bubbles und warum es so wichtig ist, sie mal zerplatzen zu lassen, um Unconscious Bias und warum wir über vieles erst zu spät nachdenken.

      Sie spricht über rassistische Algorithmen und Diskriminierung durch Technik, um Stereotype, Klischees und das schlechte Image der MINT-Berufe. Sie selbst hat sich schon früh für Technik begeistert. Wie schwer die Gesellschaft das einigen macht und wie ihre Kindheit in Marokko auch ihre jetzige Persönlichkeit geprägt hat, verrät sie auch in dieser Folge. Und, ganz wichtig: Wie gut es tut, auch mal laut zu sein und auf den Tisch zu hauen.

      Was lerne ich in dieser Folge? 

      • warum wir so Angst vor Technik und KI haben und wie wir diese überwinden

      • was im Zuge der Digitalisierung eigentlich mit unseren Daten passiert

      • wie Diskriminierung und Technik zusammenhängen und wie wir dieser entgegenwirken

      • warum es dringend mehr Frauen in der Entwicklung braucht

      • was wir tun können, damit wir mehr Diversity in der MINT-Branche bekommen

      • warum wir Bier und Pizza nicht mit Karte zahlen sollten und warum sie sich einen intelligenteren Kühlschrank wünscht



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    • 1.
      01:08:51

      Kenza Ait Si Abbou ist Ingenieurin und leitende Managerin für Robotik und künstliche Intelligenz bei der Telekom. Sie ist weltweit gefragt als Rednerin, Jurorin und Moderatorin. Schon als kleines Mädchen hat sie Mathematik geliebt. Im August ist ihr Buch "Keine Panik, ist nur Technik" erschienen.

      Worum geht's in dieser Folge?

      Kenza erzählt, wie Technik unser Leben gesellschaftlich und politisch beeinflusst, warum viele davor so Angst haben und warum es sich trotzdem lohnt, ein bisschen Ahnung von Technik zu haben.

      Mit Kasia überlegt sie, warum es leider immer noch so wenige Frauen in MINT-Berufen gibt und warum viele von uns so große Berührungsängste mit Technik und künstlicher Intelligenz haben.

      Sie verrät, wie sie angefangen hat, sich für Technik zu begeistern und wo wir in unserem Alltag überall schon mit KI zu tun haben, von Handys bis zu selbstfahrenden Autos.

      Es geht um Digitalisierung, Datenschutz und den gläsernen Menschen und was das alles mit unserer Demokratie zu tun hat. Um Bubbles und warum es so wichtig ist, sie mal zerplatzen zu lassen, um Unconscious Bias und warum wir über vieles erst zu spät nachdenken.

      Sie spricht über rassistische Algorithmen und Diskriminierung durch Technik, um Stereotype, Klischees und das schlechte Image der MINT-Berufe. Sie selbst hat sich schon früh für Technik begeistert. Wie schwer die Gesellschaft das einigen macht und wie ihre Kindheit in Marokko auch ihre jetzige Persönlichkeit geprägt hat, verrät sie auch in dieser Folge. Und, ganz wichtig: Wie gut es tut, auch mal laut zu sein und auf den Tisch zu hauen.

      Was lerne ich in dieser Folge? 

      • warum wir so Angst vor Technik und KI haben und wie wir diese überwinden

      • was im Zuge der Digitalisierung eigentlich mit unseren Daten passiert

      • wie Diskriminierung und Technik zusammenhängen und wie wir dieser entgegenwirken

      • warum es dringend mehr Frauen in der Entwicklung braucht

      • was wir tun können, damit wir mehr Diversity in der MINT-Branche bekommen

      • warum wir Bier und Pizza nicht mit Karte zahlen sollten und warum sie sich einen intelligenteren Kühlschrank wünscht



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    • Alexandra von Rehlingen ist eine der bekanntesten PR-Unternehmerinnen Deutschlands, Mitgründerin und namensgebende Geschäftsführerin der PR-Agentur Schoeller & von Rehlingen

      Sie war schon Mentorin bei EMOTION und veranstaltet seit neun Jahren gemeinsam mit uns die Verleihung des EMOTION.award.

      Worum geht's in dieser Folge?

      Kasia und Alexandra sprechen über Frauen und Vorurteile in der PR-Branche, Vereinbarkeit, und wie man in diesem Job seinen Werten treu bleibt.

      "Ich bin ein klassischer Quereinsteiger", sagt Alexandra und erzählt von ihrem Karriereweg, der Modernisierung ihrer bereits 1986 gegründeten Agentur und der Zukunftsfähigkeit der Branche

      Sie verrät, wie man richtig netzwerkt und wie es ist, ständig erreichbar zu sein (und was ihre Kinder dazu sagen).

      Sie spricht über Kindererziehung, berufstätige Mütter und Vorurteile die damit einhergehen, Bewertung durch andere und fehlenden Pioniergeist, eine "Retro-Bewegung" bei jungen Eltern, Selbstwertgefühl, Selbstbewusstsein und die Meinungen anderer, und wie schwer es ist, als Frau nein zu sagen und auch mal egoistisch zu sein. 

      Außerdem verrät sie ihre Stärken und Qualitäten im Job, schwierige Stationen und ihren Umgang mit Scheitern, wie sie ihre Karriere mit ihrer grünen Lebensweise vereinbart und nach welchen Prinzipien und Vorbildern sie lebt.

      Was lerne ich in dieser Folge?

      • was ihre Partnerschaft und Unternehmensführung ausmacht

      • wie man sich als Agentur einen Namen macht und dabei seinen Werten treu bleibt

      • wie ihr Arbeitsalltag aussieht 

      • welche Werte ihr wichtig sind und wie sie sie ihren Kindern vorlebt

      • welche Tipps sie Unternehmerinnen mit Kindern gibt

      • wie ihre Großmutter ihre Unabhängigkeit geprägt hat

      • wie man sich als Frau sichtbar macht



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    • 1.
      01:00:42

      „Ach, du wirst auch Pastorin? Siehst ja gar nicht so aus...“ Von Vorurteilen hält Josephine Teske nichts. Im Podcast spricht sie sich für eine mutigere Kirche und einen modernen Glauben aus und verrät, wie es sich als feministische Pastorin lebt.

      Josephine Teske ist Pastorin in der evangelisch-lutherischen Gemeinde in Büdelsdorf/Schleswig-Holstein und spirituelle Influencerin. Im Netz ist sie als @seligkeitsdinge_ unterwegs und postet christliche und persönliche Inhalte. Auf Instagram allein erreicht sie mittlerweile über 21.000 Follower. Im Juni war sie Speakerin bei unserem EMOTION Online Event "Yes you can" und im Oktober wird sie bei unserem digitalen EWD zum Thema Selfcare sprechen.

      Josephine Teske, Pastorin in der Nordkirche BüdelsdorfBild: privat

      Worum geht's in dieser Folge?

      Diese offen feministische Pastorin scheut sich nicht vor Kritik an der Kirche. Mit Kasia spricht Josephine Teske über Frauen in der Kirche, modernen Glauben und Zukunftsfähigkeit der Kirche und das Leben als "Sinnfluencerin".

      Sie spricht sehr privat darüber, wie sie zu ihrem Glauben gefunden hat, wie man heute Pastorin wird und welche Vorurteile damit einhergehen, über die tiefe Sehnsucht nach Gemeinschaft und was den Glauben erschüttern kann.

      Sie überlegt, wie sich das Frauenbild in der Bibel mit feministischer Kirchenarbeit vereinbaren lässt, plädiert für mehr Feminist*innen in der Kirche, mehr Mut zur Veränderung und fordert konfessions- und religionsübergreifend mehr Offenheit und Toleranz.

      Außerdem geht es um die Gefahr der Instrumentalisierung des Glaubens, Stereotype und Dogmen, alte weiße Männer hinter den dicken Mauern der katholischen Kirche, den Gegenwind, den sie für ihre Gemeindearbeit und ihren Einsatz auf Social Media abbekommt und das evangelische Content-Netzwerk yeet.

       

      Was lerne ich in dieser Folge?

      • was für sie eine moderne, zukunftsfähige Kirche ausmacht und wie Kirche im Netz möglich ist
      • was sie an der Kirche am meisten stört und woran es liegt, dass sie immer weniger relevant wird
      • wie die Kirche feministischer wird und warum sie sich mit Veränderung so schwertut
      • warum Bibel und Frauen sich nicht ausschließen müssen
      • was ihren Glauben ausmacht
      • wie man heute Pastorin wird
      • wie sie es schafft, sich selbst zu lieben und sich nicht ganz so ernst zu nehmen


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    • "Eine Stimme in meinem Kopf fängt an zu erzählen", sagt Alexa Hennig von Lange über ihren Kreativprozess. Uns erzählt die Schriftstellerin von ihrem neuen Roman, von überholten Frauenrollen und von unserer wahnsinnigen Gesellschaft.

      Alexa Hennig von Lange ist Schriftstellerin und frühere Moderatorin. Ihr Debüt "Relax" machte sie 1997 praktisch über Nacht zu einer der erfolgreichsten Autorinnen ihrer Generation. Neben Romanen für Erwachsene schreibt sie auch Kinder- und Jugendbücher. 

      Worum geht's in dieser Folge?

      Kasia unterhält sich mit Alexa über das Schreiben, über Frauen in der Literatur und natürlich auch über ihren neuen Roman "Die Wahnsinnige" (DuMont), der jetzt am 18.8. erschienen ist.

      Da in ihrer Familie immer viel vorgelesen wurde, bekam Alexa schnell ein Gespür für Literatur und lernte: Über Bücher konnte sie sich mit der Welt verbinden.

      Hier erzählt sie, wie sie immer ihren Träumen gefolgt ist und sich selbst verwirklicht hat, von Berufen und Berufung, von kreativen Prozessen und Inspirationen.

      Sie verrät, woraus sie ihre Geschichten schöpft und wie ihre Figuren entstehen. Über die Protagonistin ihres neuen Romans, die historische Figur Johanna I. von Kastilien, sagt sie: "Was ich an Johanna sehr mag, ist, dass sie nicht die Strukturen übernehmen wollte, in denen sie lebte." Und weiter: "Ich habe bei keinem Buch, was ich bisher geschrieben habe, so viel gelernt über mich und mein Selbstverständnis – als Frau, als Mutter und als politisch denkender Mensch."

      Es geht um moderne Frauen im 15. und 16. Jahrhundert und was wir von ihren lernen können, um konstruktive Wut, ein Ungleichgewicht in der Dynamik zwischen den Geschlechtern, um Weiblichkeit und den Wunsch nach einem anderen weiblichen Selbstverständnis und tiefgreifenden Veränderungen.

      Sie plädiert dafür, das eigene Verhalten hinterfragen und Wege finden, die uns allen zugute kommen, zu lernen, wie wir uns selbst genügen, und auch für einen Sinn für die Schönheit des Lebens: das Erfülltsein und die Stressbewältigung, den Rausch und Momente, in denen wir das Gras wachsen hören.

      Was lerne ich in dieser Folge?

      • wie die Geschichten zu ihr kommen und wie sie ihre Charaktere findet

      • was sie sich von Frauen in der Literatur wünscht und auf welche Frauenrollen sie "allergisch reagiert"

      • was die Message ihrer Bücher ist und welche Werte sie vermitteln möchte

      • wie sie es geschafft hat, ihren Träumen zu folgen und sie nie in Frage zu stellen

      • wie politisch ihre Bücher sind

      • welche Menschen und Bücher sie inspirieren

      • was für sie der Schlüssel zum glücklichen Leben ist

      • wie wir unsere Kinder zum Lesen bewegen



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    • Ein kleines Urlaubsgefühl gefällig? In dieser kulinarischen Folge lässt uns Winzerin Julia Walch eintauchen in die Südtiroler Lebensweise und ein modernes, von Frauen geführtes Weingut.

      Zum ersten Mal ist eine Winzerin zu Gast bei „Kasia trifft...“! Julia Walch ist gemeinsam mit ihrer Schwester Karoline Winzerin in einem der führenden Weingute Südtirols, dem Weingut Elena Walch, das ihre Mutter vor über 30 Jahren gegründet hat.

      Worum geht's in dieser Folge?

      Wie wird man heute eigentlich Winzerin? Das verrät die Südtirolerin Julia Walch in dieser Folge. Die Südtirolerin hatte schon ihr Kinderzimmer direkt über dem Weinkeller – das musste ja ihren Weg ebnen. 

      In dieser Folge geht es um Frauen in Familienunternehmen, die Auswirkungen von Corona auf Tourismus und die Unternehmen in Südtirol und natürlich um Wein.

      Ihre Mutter modernisierte vor 30 Jahren das historische Weingut der Familie und machte es zu dem, was es heute ist. Julia spricht hier über nötige Perspektivwechsel in Generationenunternehmen und warum Veränderung oft nicht auf Wohlwollen trifft, warum so wenige Frauen in dem Beruf sind und wie schwer es für ihre Mutter war sich durchzusetzen. 

      Sie erklärt den Nachhaltigkeitsgedanken des Unternehmens und wofür sie und ihre Schwester stehen möchten, den Zusammenhang zwischen Nachhaltigkeit und Qualität sowie böse Überraschungen durch den Klimawandel.

      Außerdem verrät sie, was ihre Weine besonders macht, wie die vergangenen Monate für sie waren, wie sie während Corona konkret gearbeitet haben, und wie sich der ausbleibende Tourismus auswirkt.

      Und sie schwärmt von Südtirol – von Heimatverbundenheit und die Südtiroler Lebensweise, vom Leben zwischen mediterraner Lebensweise und deutscher Pünktlichkeit, von Sprachen und Kulturverständnis und die Freude an der Tischkultur.

      Was lerne ich in dieser Folge?

      • wie man heute Winzerin wird

      • was Südtiroler Lebensart bedeutet

      • inwiefern auch die Weinbranche noch nicht gleichberechtigt ist

      • wie die Situation für Frauen in Familienunternehmen ist und warum es so schwer ist, mit Traditionen zu brechen

      • wie nachhaltiger Weinanbau funktioniert

      • inwiefern Corona und der Klimawandel die Südtiroler Weinbrache betreffen

      • was ihre Learnings aus der Zeit und ihre Hoffnungen für die nächsten Monate sind

      • was ihren Wein besonders macht

      Kurz nach unserer Podcast-Aufzeichnung musste Julia los zur Preisverleihung: Der Elena Walch Blauburgunder "Ludwig" 2017 wurde mit dem ersten Platz auf dem nationalen italienischen Blauburgunder-Wettbewerb prämiert.

      In Deutschland sind die Weine von Elena Walch hier erhältlich. 




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    • 1.
      01:13:50

      Lisa Feller ist Komikerin, Moderatorin und Schauspielerin. Viele kennen sie noch von Schloss Einstein oder aus der Schillerstraße, ihren ersten Comedy-Auftritt hatte sie aber, wie sie selbst sagt, "im Bus auf dem Weg zur Schule."


      Worum geht's in dieser Folge?

      Lisa Feller lebt für die Bühne, dort fühlt sie sich zu Hause. Sie möchte die Menschen unterhalten.

      Das tut sie auch in der neuen Podcastfolge. Mit ihrem großartigen Humor erzählt Lisa, wie ihre Programme entstehen, inwiefern ihr Alltag in der Comedy steckt und warum die Nervosität auch nach all den Jahren nicht weg ist.

      Sie spricht über Stereotype in Comedy-Programmen, wie sexistisch und rassistisch sie oft sind, Political Correctness, Grenzüberschreitungen und Tabubrüche, "Bierzelthumor" und bei welcher Art Witze sie einschläft. 

      Sie macht sich lustig über das Bild der "lustigen Frau", und kritisiert Veranstalter, die nur Männer buchen. Und sie überlegt, was deutschen Humor ausmacht und ob er mittlerweile mehr darf als früher.

      Sehr ehrlich wird sie, wenn sie über das Älterwerden spricht, über Selbst- und Fremdwahrnehmung und ihr Leben als Single Mama.

      Jetzt geht's auch wieder los mit Lisas Live Shows, alle Orte, Termine und Tickets gibt's hier.

      Ihr Corona-Format "Komikerin auf Eis gelegt" findet ihr auf Instagram und Facebook.

      Was lerne ich in dieser Folge?

      • warum die besten Geschichten im Alltag passieren
      • worüber Deutschland lacht
      • inwiefern weibliche Comedians anders betrachtet werden als männliche
      • wie Comedy ohne Rassismus und Sexismus funktioniert
      • wie man sein muss, um Comedy zu machen
      • was Älterwerden für sie bedeutet



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    • Die Kultur des Scheiterns verändert sich allmählich, sagt HelloBody-Gründerin Monique Hoell. Und das ist auch gut so! Wie man eine erfolgreiche Marke für natürliche Kosmetik aufbaut und aus Herausforderungen lernt, verrät sie Kasia in dieser Folge.

      Monique Hoell ist Gründerin und Geschäftsführerin von HelloBody, einer Pflegemarke, die Produkte mit rein pflanzlichen Inhaltsstoffen ohne Tierversuche herstellt. Nachdem sie mit ihrem ersten Start up scheiterte, ist HelloBody in nur drei Jahren zur am schnellsten wachsenden Beautymarke in Europa geworden.

      Worum geht's in dieser Folge?

      Monique sagt von sich selbst, sie sei in der Berliner Start-up-Szene großgeworden. Ohne typischen Beautyindustrie-Hintergrund hat sie die erfolgreiche Marke HelloBody entwickelt.

      Mit Kasia spricht die Gründerin und Geschäftsführerin über natürliche Kosmetik, über HelloBodys Potenzial zur globalen Marke, ihre Unternehmenskultur und den Weg von der Idee zu etwas Großem, von der Zielgruppensuche und Nischenfindung bis hin zur Produktentwicklung

      Als sie gründete, gab es noch keine natürlichen Kosmetikmarken, die junge Frauen um die 20 ansprachen. Inzwischen hat ihr Unternehmen 85 Mitarbeiter*innen auf zwei Kontinenten und fokussiert sich auf weiteres Wachstum.

      Sie wird auch persönlich in diesem Interview, verrät, wie rastlos sie ist, seitdem sie Teenagerin war und welchen Herausforderungen sie sich gestellt hat, spricht über den Blick in die Zukunft, die nötige Zähigkeit im Job und übers Scheitern, über Angreifbarkeit und Bullying, über Authentizität und gutes, modernes Marketing, Selbstliebe und den Glauben an das eigene Können.

      Woraus sie selbst Kraft zieht? Ein bisschen Selfcare.

      Was lerne ich in dieser Folge?

      ·       wie man eine eigene Pflegemarke aufbaut

      ·       was HelloBody anders macht als andere Marken und woher ihr Erfolg kommt

      ·       was ihre größten Herausforderungen als Frau und Gründerin waren

      ·       wie sie mit Rückschlägen umgeht

      ·       was die Auswirkungen von Corona auf ihre Brand sind

      ·       wie wir lernen, an uns selbst zu glauben

      ·       wie sich die Kultur des Scheiterns verändert



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    • Mit seinem "Media Pioneer" verspricht Gabor Steingart "100% Journalismus. Keine Märchen". Was dahinter steckt, welche Pflicht die Medien heute haben und was das alles mit Diversity zu tun hat, verrät der Journalist in dieser neuen Folge.

      Gabor Steingart ist Unternehmer, Buchautor und einer der renommiertesten deutschen Journalisten der vergangenen Jahre. Nachdem er lange beim Spiegel und beim Handelsblatt war, gründete er 2018 sein eigenes Medienunternehmen "Media Pioneer" mit Sitz in Berlin und berichtet jeden Morgen in seinem Newsletter und Podcast "Das Morning Briefing" über das Weltgeschehen und interviewt die Akteur*innen unserer Zeit. 

      Worum geht's in dieser Folge?

      Gabor Steingart verrät, was es mit seinem neuen Medienschiff auf sich hat, spricht über sein "Morning Briefing" und erklärt, was hinter seinem Versprechen "100% Prozent Journalismus. Keine Märchen" steckt. Es geht um den Unabhängigkeitsanspruch der Medien und Abhängigkeit der Politik vom Lobbyismus, um gute Recherche, den Umgang mit Fehlern, die Zukunft (der Medienwelt), um "Dehnungen im Kopf" in gesellschaftspolitischen Debatten und die Notwendigkeit, immer wieder anderen Menschen zuzuhören.  

      Er überlegt, wie Männer zu Verbündeten in der Gleichstellung werden, verrät seine Hoffnungen an die jüngere Generation und appelliert, dass wir nicht einfach die alte Männerwelt nachbauen dürfen. Mit Kasia diskutiert er über die Pflicht als Medienschaffende, Gleichberechtigung und strategische Veränderungen voranzutreiben und spricht sich gegen Heteronormativität sowie für einen Perspektivwechsel aus.

      Was lerne ich in dieser Folge?

      • was sein Projekt innovativ macht

      • was für ihn Erfolg bzw. Scheitern bedeutet

      • warum ihm die journalistische Haltung oft zu versteift ist

      • wie er mit negativer Kritik umgeht

      • warum Männer nicht genug für die Gleichberechtigung tun und wie das besser werden kann

      • welche Welt er seinen Kindern hinterlassen möchte

      • was er von der Frauenquote hält

      • warum Heteronormativität so schlecht ist

      • welche Frauen ihn beeindrucken





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    "Kasia trifft..." heißt der Podcast des Frauenmagazins EMOTION mit Verlagsgründerin Kasia Mol-Wolf. Kasia stellt in ihrem ganz persönlichem Podcast Frauen (und manchmal Männer) vor, die Herausforderungen und Krisen gemeistert haben und sie persönlich inspirieren und berühren. In diesem Podcast lernt ihr zusammen mit Kasia tolle, authentische Menschen kennen, die zeigen, dass alles möglich ist, wenn man an sich selbst glaubt. www.emotion.de
    Bei dieser Podcast-Serie handelt es sich um einen externen Inhalt. Diese Podcast-Serie ist kein offizielles Produkt von meinpodcast.de. Äußerungen der Gesprächspartner und Moderatoren geben deren eigene Auffassungen wieder. meinpodcast.de macht sich Äußerungen von Gesprächspartnern in Interviews und Diskussionen nicht zu eigen.
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