Lisa Sarah Brandstäter, Heike Koschyk und Sabine Steck über gutes Essen und schlechtes Wetter, Dolce Vita und süßen Glöggli
Ihr Pierre Durand ermittelt zum elften Mal, bei sprengerspricht Bestsellerautorin Heike Koschyk aka Sophie Bonnet zum dritten Mal. Und wie auch in den Ausgaben #34 (Gebrauchsanweisung für alles) und #122 (Segeln in kretischer Nacht) sind auch in dieser nicht nur die Krimis das große Thema. Denn zeitgleich mit der #246 startet der Herbst 2025 und der ist wahrscheinlich nicht nur für Sabine Steck die schönste Jahreszeit überhaupt. Das hat bei ihr auch mit der großen Hitze zu tun, denn die frühere Unternehmerin wohnt in Italien, „nicht am Arsch der Welt, sondern im Po Delta.“ Da ist es dann im Sommer auch schon Mal unerträglich heiß, und ich bleibe dann den ganzen Tag drinnen und arbeite.“ Obwohl im Hamburger Herbst der Regenschirm ein must have ist, mag Heike Koschyk es selbst dann „wenn hier die Welt untergeht, es nicht aufhört zu regnen. Ich könnte hier nicht einfach weggehen. Auch, wenn das Wetter natürlich nicht mit dem in meiner zweiten heimat, der Provence, zu vergleichen ist.“ Immerhin ist es in der Hansestadt nicht ganz so kalt, wie in Helsinki. Thriller-Debütantin Lisa Sarah Brandstäter friert schon „im August, denn dann kann die Temperatur schon Mal auf 13 Grad sinken. Im Oktober ist hier der Herbst definitiv vorbei. Dann sind die Tage sehr kurz und eiskalt!“ Trotzdem ist die Tochter einer Finnin bewusst ins Land der tausend Seen ausgewandert: „Ich habe es noch nicht einen Tag bereut, weil ich mich in Deutschland einfach nicht mehr wohlgefühlt habe, hier hat man eine ganz andere Balance, eine ganz andere Ruhe.“ An die italienische hat Sabine Steck „ihre perfektionistische Überpünktlichkeit ein kleines bisschen angepasst!“ Und die Essgewohnheiten - denn darum geht es natürlich in dieser Herbst-Ausgabe 25 auch: schließlich heißt der zweite Band, in dem die Feinkosthändlerin Emma Ferrari ermittelt, Mord nach Rezept und wie auch in den Provenzalischen Bonnet-Krimis gibt´s im Anhang diverse Rezepte: „Das macht die Bücher einfach anfassbarer!" Zusätzlich wollte Heike Koschyk nach 2018 ein zweites Kochbuch erstellen, „ein Herzensprojekt. Dass das einen Riesenaufwand bedeutet, hatte ich schon wieder vergessen. Ich habe ja nicht nur alle Gerichte probiert, Speisekarten rauf- und runter gegessen, ich habe auch alle Fotos selbst gemacht.“ Und – die Rezepte „am Herd solange verfeinert, bis es mir geschmeckt hat und alle, die das Buch lesen auch ganz leicht nachkochen können.“ Wen sie alles während der Produktion durchgefüttert und was ihre Waage dazu gesagt hat? Bei sprengerspricht sie auch darüber, den Prolog aus Provenzalisches Licht, gibt´s ausnahmsweise ganz am Ende der Podcastfolge zu hören, wie auch das erste Kapitel aus dem Argon-Hörbuch von Mord nach Rezept. Den Hörbuch-Beginn von Mord in eiskalter Nacht, dem Debüt von Lisa Sarah Brandstäter am Ende vom zweiten Kapitel.
Drei Hörproben - vier Gewinn-Alternativen! Denn schon wieder steht eine an, eine:
[email protected]
partI (00:00) Italienischer Po
part II (00:52:54) Französischer Kürbis
part III (01:31:34) Finnischer Glöggli
guests
Lisa Sarah Brandstäter
Heike Koschyk aka Sophie Bonnet
Sabine Steck
books
Sophie Bonnet– Provenzalisches Licht/Provenzalischer Wintergenuss
Lisa Sarah Brandstäter -Mord in eiskalter Nacht
Sabine Steck – Mord nach Rezept
cover: jennie_laluna
voice: miriam sinno
music
sprengerspricht impro – by toby gad
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- 00:00:34 Italienischer Po
- 00:52:54 Französischer Kürbis
- 01:31:34 Finnischer Glöggli
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