Eine internationale Studie unter der Leitung der Universität Zürich hat den Einfluss des Populationskontaktes auf den Sprachwandel untersucht. Die Forschung verknüpfte erstmals genetische Admixture – ein Indikator für historischen Kontakt – mit linguistischen Daten, um Muster der Sprachübernahme zu analysieren. Sie ergab, dass Sprachen in Kontakt weltweit ähnlich häufig Merkmale voneinander übernehmen, und zwar über verschiedene geografische und soziale Szenarien hinweg. Publikation: 10.1126/sciadv.adv7521 /// Podcast Wissen Schafft: Neue aus der Forschung ///
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