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Aktuelle Wiedergabe

    ecozentrisch

    • Das sind die ecozentrisch Wochenchampions in der 41. KW:


      Bessere Reparierbarkeit bei Microsoft

      Den Rechner länger verwenden – auch das ist nachhaltig.Dazu will Microsoft jetzt einen Beitrag leisten. Das Unternehmen verspricht, dass sich die neuen Geräte, die ab Ende 2022 vorgestellt werden, besser reparieren lassen. Dabei geht es um Surface Notebooks und Tablets, später sollen Spielekonsolen verbessert werden. Microsoft will lokale Reparatur-Optionen ermöglichen bzw. erleichtern. Das betrifft die Reparatur in den Geschäften, aber auch die, die durch den Kunden selbst veranlasst werden. Auch sollen künftig Ersatzteile erhältlich sein. 

      https://www.heise.de/news/Nach-Aktionaersdruck-Microsoft-verspricht-bessere-Reparierbarkeit-ab-2022-6212787.html


      ASCA und STRENGER mit Solarbaum für E-Bikes

      Energie fürs E-Bike vom Baum – besser gesagt vom Solar-Baum.

      Die Firma ASCA hat einen Ladesäule für E-Bikes hergestellt, die die Form eines Baums hat.Der Solar Tree macht Strom für E-Bike-Ladestationen von drei Mehrfamilienhäusern für altersgerechtes Wohnen in Löchgau. Die rund 2,5 Meter langen Solarmodule der rund sechs Meter hohen Installation bestehen aus organischen Solarfolien.Diese Solarfolien sind extrem flexibel. Mit der herkömmlichen Technik wären diese individuellen Formen nicht möglich gewesen, so ein Sprecher der Firma ASCA. Die Nutzung des Solarstroms ist nicht auf das Beladen von E-Bikes beschränkt – wenn gerade kein Rad beladen wird, wird der Strom für den Allgemeinstrom der Tiefgarage der Häuser benutzt.

      Auftraggeber für dieses innovative Projekt war das Bauunternehmen STRENGER Bauen und Wohnen.

      https://de.asca.com/projekte/asca-structures-de/solarbaum-von-asca-versorgt-e-bike-stationen-mit-umweltfreundlicher-energie/


      Hemmersbach für aktive CO2-Bindung

      Den Klimawandel bekämpfen will auch die Firma Hemmersbach –  das globale IT-Dienstleistungsunternehmen kündigte eine Initiative zum Klimaschutz an, die komplett aus Eigenmitteln finanziert wird. Die Initiative heißt ‚Hemmersbach Climate Force‘- Dabei handelt es sich um einen Prozess, der das Mineral Olivin einsetzt, um auf natürlich Weise CO2 aus der Atmosphre zu entfernen. Die Initiative ist eine Aktion innerhalb der Direct Action Programme des Unternehmens, die das Ziel haben, globale Probleme direkt anzugehen.

      Dafür setzt Hemmersbach mindestens 20 Prozent seines jährlichen Gewinns ein.

      Die Programme unterstützen beispielsweise benachteiligte Kinder in Indien und Polen oder setzen sich für den Tierschutz ein.

      https://schwartzpr.de/newsroom/hemmersbach/klimaschutz-it-dienstleister-hemmersbach-gruendet-direct-action-hemmersbach-climate-force-um-klimawandel-durch-aktive-co2-bindung-zu-bekaempfen/


      Neues Werk für E-Mobilität bei Schaeffler

      Der Automobil-Zulieferer Schaeffler hat ein neues Werk für E-Mobilität eröffnet.

      Es befindet sich in West-Ungarn und schafft 150 neue Arbeitsplätze. Das Werk ist das erste reine E-Mobilitätswerk der Schaeffler-Gruppe weltweit. Damit gilt es als Kompetenz-Zentrum für die Produktion von Komponenten und Systemen für E-Antriebe. Diese Antriebe sind entweder E-Motoren oder Hybridgetriebe.

      Die hochmoderne Anlage ist zum größten Teil automatisiert.  Bis 2023 will das Unternehmen in dem neuen Werk bis zu 800.000 Produkte herstellen können.

      Zwischen 2026 und 29 will man auf eine Kapazität von bis zu 1,8 Millionen erhöhen. Das Werksgebäude selbst wurde auch unter Nachhaltigkeits-Gesichtspunkten entwickelt. Der Strom kommt aus Photovoltaik-Anlagen, es gibt Abwasser- und Regenwasser- Wiederaufbereitungsanlagen, ein intelligentes Wärme- und Kühl-Management sowie stromsparende LED-Beleuchtung. 

      https://www.umweltdialog.de/de/wirtschaft/mobilitaet/2021/Schaeffler-eroeffnet-Werk-fuer-E-Mobilitaet.php


      VW-Chef Diess fordert bessere Mobilitäts-Konzepte für Fahrrad und Auto

      Ein Herz fürs Fahrrad: VW-Chef Herbert Diess hat mit einer Twitter-Meldung erneut auf sich aufmerksam gemacht. Darin ist er auf dem Fahrrad zu sehen verbunden mit dem Statement, wie gut Radfahren für Gesundheit und Umwelt ist. Gleichzeitig fordert er, dass man das Fahrrad in einem künftigen Mobilitätsmix ausreichen Raum bekommt. Darüber hinaus schreibt Diess auf seinem LinkedIn-Account, dass viele VW-Mitarbeiter gern mit dem Rad statt mit dem Auto zur Arbeit kommen würden. Dies ginge noch besser, wenn sie im Werk direkt bis zum Arbeitsplatz fahren könnten. Dies soll nun am Standort Wolfsburg mit einem Pilot-Projekt getestet werden.

      https://www.24auto.de/news/politik-wirtschaft/herbert-diess-volkswagen-fahrrad-wolfsburg-forderung-twitter-vw-nachhaltigkeit-elektroauto-91040966.html


      Blattgrün-Sensor von Premosys hilft, Herbizide zu sparen

      Intelligenter Einsatz von Pflanzenschutz-Mitteln: Die Firma Premosys hat eine Sensor-Technik entwickelt, mit der man Herbizide ganz gezielt nur auf Unkraut-Pflanzen sprühen kann. Der Sensor erkennt anhand der Farben, um welche Pflanzen es sich handelt, und lässt die Kulturpflanze unbehandelt.  Dadurch kann man große Mengen von Herbiziden einsparen, was der Umwelt zugute kommt.

      So könnten bei der Bekämpfung von Ampfer beim Zuckerrüben-Anbau über 90 Prozent an Pflanzenschutzmitteln vermieden werden. Der Sensor kann auf Ackerfahrzeugen befestigt werden und ist für unterschiedliche Flächen einsetzbar. Die Deutsche Bundesstiftung für Umwelt hat die Neuentwicklung mit fast 400.000 Euro gefördert.

      https://www.umweltdialog.de/de/umwelt/biodiversitaet/2021/Weniger-Herbizide-und-mehr-Umweltschutz-durch-Blattgruen-Sensor.php


      DPD, Futuricum und Continental mit E-LKW-Streckenrekord

      Guinness-Weltrekord für einen E-Laster: Das hat ein Projekt-Team der Unternehmen DPD Schweiz, Futuricum und Continental erreicht. Der Futuricum-Truck, der für DPD Schweiz im Regionalverkehr im Einsatz ist, war mit Continental-Reifen ausgestattet.  Er hatte eine Batterie mit einer Kapazität von 680 Kilowattstunden an Bord, das ist die größte LkW-Batterie Europas.

      Der E-LkW, der bereits seit 6 Monaten regulär im Einsatz ist, fuhr für den Rekord-Versuch eine Strecke von 1.099 Kilometern in 23 Stunden ohne Zwischenladung.Die beteiligten Unternehmen wollen mit diesem Rekord ein Zeichen für die E-Mobilität im Transport-Sektor setzen.

      https://www.ee-news.ch/de/article/47152/dpd-schweiz-futuricum-und-continental-setzen-mit-weltrekord-ein-zeichen-fur-e-mobilitat-im-transportsektor-1099-kilometer-in-23-stunden?utm_source=feedburner&utm_medium=feed&utm_campaign=feed


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    • Der Erfolg der #emobility steht und fällt mit der Lade-Infrastruktur. Angesichts der immer stärkeren Zulassungszahlen von Elektroautos, sind gerade hier die Versorger gefragt und bauen ihre Netze in einer noch nie da gewesenen Geschwindigkeit aus. Aber selbst bestehende Anlagen und Plattformen können optimiert werden!

      Das junge Smart-Grid-Unternehmen gridX zeigt genau das! In Kooperation mit E.ON entwickelte gridX eine innovative Technologie, die es ermöglicht, historische Ladedaten und Kundengewohnheiten automatisiert in die Ladeprozesse von Elektrofahrzeugen einzubeziehen und diese somit weiter zu optimieren.

      gridX stattete einen Bürostandort des Essener Konzerns E.ON bereits im vergangenen Jahr mit dynamischem Lastmanagement aus, welches nun mithilfe von künstlicher Intelligenz auf das nächste Level gehoben wird. Erste Testresultate zeigen, dass mit Hilfe des KI-basierten dynamischen Lastmanagements bis zu 30 Prozent mehr Energie für das Laden von Elektrofahrzeugen zur Verfügung gestellt werden kann – dadurch lässt sich die Anzahl der Ladepunkte an einem Standort ohne Netzausbau nahezu verdoppeln.

      Wir unterhalten uns mit den beiden Gründern, Andreas Booke and David Balensiefen, die uns einen Einblick in ihr Startup, aber auch ihre ganz persoenliche Entwicklung geben!

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    • Das sind die ecozentrisch Wochenchampions in der 40. KW:


      Schnellste Ladesäule der Welt von ABB

      Das E-Auto in 15 Minuten aufladen- das könnte nun mit der neuen Ladesäule von ABB möglich werden. Der Schweizer Technologiekonzern bringt jetzt die nach eigenen Angaben schnellste Ladesäule der Welt auf den Markt. Die Ladesäule heißt Terra 360 und verfügt über eine Maximal-Leistung von 360 kW.

      Diese Leistung reicht theoretisch, um ein normales E-Auto in ca. 15 Minuten aufzuladen. Für 100 Kilometer Reichweite wäre man bereits in drei Minuten vollgeladen. Die Ladesäule ist modular aufgebaut und bieten eine dynamische Energieverteilung. Damit können an der Terra360-Ladesäule bis zu vier Autos geladen werden. Mit dem Produkt übersteigt ABB die bisher erhältlichen Schnelllader um 10 kW. Es soll Ende 2021 Markteinführung haben. 

      https://www.auto-motor-und-sport.de/tech-zukunft/abb-terra-360-schnellste-ladesaeule-der-welt/


      EnBW legt 2022 Kohle-Kraftwerk RDK7 still

      Raus aus der Kohle – das wollen Staaten und Unternehmen. 

      Das gilt auch für den Energieversorger EnBW. Das Unternehmen gab nun bekannt, das man den Block 7 des Rheinhafen-Dampfkraftwerks (RDK) bis Mitte 2022 zur Stilllegung anmelden will. Dies sei ein konsequenter Schritt zur Umsetzung der Nachhaltigkeitsziele, heißt es aus dem Unternehmen. Bis 2030 wolle man seine CO2-Emissionen um mindestens 50 Prozent reduzieren. Bis 2035 sollen sie bei Netto-Null liegen. EnBW hat seit 2013 bereits 9 konventionelle Kraftwerks-Blöcke stillgelegt. Das Unternehmen setzt seit Jahren auf den Ausbau erneuerbarer Energien. Aus Wind- und Solarenergie kommen heute insgesamt 4.900 Megawatt Leistung.

      https://www.enbw.com/unternehmen/presse/kohleausstieg-stilllegung-des-rheinhafen-dampfkraftwerks.html


      Kooperation von DHL und DB für mehr Postzüge

      Mehr Post auf die Schiene – Das ist das Ziel einer Kooperation zwischen der Deutschen Bahn und DHL. Gestern gaben die Sparte DB Cargo und die Deutsche Post DHL Group bekannt, dass sie auf sieben neuen Strecken Postzüge einsetzen werden. Bisher laufen nur zwei Prozent der Postsendungen über die Schiene. 

      Durch die nun bekannt gegebene verstärkte Zugnutzung soll dieser Anteil auf sechs Prozent steigen. Dadurch, dass die Bahn vermehrt nachhaltig produzierten Strom nutzt und der Bahn-Transport durch die großen Mengen viel effizienter ist, ist diese Entwicklung ein großer Schritt in Sachen Nachhaltigkeit. Verkehrsexperten schätzen, dass der Transport über die Schiene siebenmal weniger CO2 erzeugt als der Transport im Lkw. Auf lange Sicht plant die Deutsche Post, den Anteil der Sendungen über Schienentransporte auf 20 Prozent zu erhöhen.

      https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/bahn-dhl-postzuege-101.html


      E-Kerosin von Atmosfair für Lufthansa

      Nun kann man auch klimaneutral in die Luft gehen – Im Emsland ist in dieser Woche eine Produktions-Anlage für CO2-neutralen Flugzeug-Treibstoff eröffnet worden. Es handelt sich um eine so genannte Power-to-Liquid-Kraftstoff- Anlage. Der für die Kerosinherstellung notwenige Wasserstoff stammt aus erneuerbaren Energien. Die Anlage der Betreiberorganisation Atmosfair verwendet außerdem Gas aus einer Biogas-Anlage sowie aus der Umgebungsluft abgesaugtes CO2. Der Regelbetrieb soll ab dem ersten Quartal 2022 mit einer täglichen Produktion von acht Fässern Roh-Kerosin beginnen. Mit der Lufthansa hat man bereits einen Abnehmer. Die Fluggesellschaft wird für mindestens 5 Jahre eine Menge von mindestens 25.000 Liter E-Kerosin jährlich aus dieser Anlage abnehmen.

      https://www.manager-magazin.de/unternehmen/lufthansa-atmosfair-eroeffnet-anlage-fuer-klimaneutrales-e-kerosin-im-emsland-a-0c84661b-b239-4e9b-9d20-df2fb9a78482


      Teppichfliesen-Hersteller Interface bis 2040 klima-negativ

      Auch bei der Produktion von Teppichfliesen kann man Emissionen einsparen – 

      das plant jedenfalls das Hersteller-Unternehmen Interface aus Krefeld. Hier will man seinen CO2-Fußabdruck um ein Drittel reduzieren. Bis 2040 will das Unternehmen sogar CO2-negativ werden. Schaffen will man das durch den verstärkten Einsatz von biobasierten und recycelten Materialien. Interface will sein gesamtes Teppichfliesen-Angebot auf PVC- und bitumenfreie Produkte umstellen. Der Gebäudesektor ist ein großer Umwelt-Faktor: Experten schätzen, dass dieser Bereich für 40 Prozent allen CO2-Emissionen auf der Welt verantwortlich ist. Daher haben bewusster produzierende Bauprodukt-Hersteller einen großen Einfluss auf mehr Nachhaltigkeit. Seit 1996 hat Interface seinen CO2-Fußabdruck bereits um 76 Prozent reduziert.

      https://www.umweltdialog.de/de/umwelt/klimawandel/2021/Interface-reduziert-seinen-CO2-Fussabdruck-um-ein-Drittel.php


      Lhyfe mit autarker H2-Produktion auf ehemaliger Bohrinsel

      Grünen Wasserstoff direkt in der Nähe von Offshore-Anlagen herstellen – 

      das will die Firma Lhyfe nun in der Nordsee umsetzen.

      Dazu hat europäische Wasserstoff-Produzent Partnerschaften mit Aquaterra Energy und Borr Drilling geschlossen.

      Gemeinsam will man auf einer ehemaligen Bohrinsel in der Nähe eines Offshore-Windparks Wasserstoff direkt auf hoher See produzieren.

      Dabei kann man den Windstrom aus dem Windpark sowie das vorhandene Meerwasser nutzen.

      Es wäre das erste Mal, dass eine umgerüstete Bohrinsel dafür genutzt wird.

      Der grüne Strom soll für die Nutzung in der Industrie produziert werden. 

      Man kann hierzu die bestehende Infrastruktur nutzen, die die Offshore-Anlagen bereits haben.

      https://www.ee-news.ch/de/article/47093/lhyfe-errichtet-mit-partnern-autarke-wasserstoffproduktion-auf-ehemaliger-bohrinsel-mit-anschluss-an-offshore-windpark


      Neuer Reparaturservice bei Zalando

      Nicht wegwerfen und neu kaufen sondern reparieren – das will Zalando nun anbieten. Der Online-Händler für Mode und Accessoires will einen Reparaturservice starten, damit Kundinnen und Kunden ihre Lieblingsteile länger tragen können. Der Reparaturservice soll demnächst in Berlin starten, später soll Düsseldorf folgen. Dafür arbeitet man mit dem britischen Technologie-Startup ‚Save your wardrobe‘ zusammen. Zalando möchte mit diesem Schritt weiter auf Nachhaltigkeit setzen. Der Online-Händler hat bereits ein Second-Hand-Sortiment, welches im vergangenen Jahr um das zehnfache auf 200.000 Artikel angewachsen ist. Und auch zukünftig soll bei Zalando in Nachhaltigkeit investiert werden: es ist von einer Investitionssumme in nachhaltige Projekte von 50 Millionen Euro die Rede, zum Beispiel in die Reduzierung von CO2 oder in umweltschonende Verpackungen. 

      https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/nachhaltig-kleidung-101.html

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    • Egal wo man sich auf diesem Planeten befindet, wenn man Menschen nach dem Gütesiegel "Made in Germany" fragt, dann kommt an mit Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ein Hinweis auf die deutsche Automobilindustrie dabei heraus.

      Wie keine andere Branche haben hier deutsche Marken eine globale Vorreiterrolle eingenommen und führen zum Teil seit vielen Jahrzehnten die jeweiligen Verkaufscharts, vor allen Dingen im Premiumsegment an. Die Elektrifizierung der Mobilität, die Neuausrichtung von globalen Lieferketten und neue Mitbewerber, stellen die dt. Automobilindustrie jedoch vor nie gekannte Herausforderungen.

      Über genau diese unterhalten wir uns mit Alexander Nick, Lead Climate Strategy and ESG Standards der BMW Group und lassen uns dabei Einblicke in ein Jahrhundertprojekt geben.


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    • Das sind die ecozentrisch Wochenchampions in der 39. KW:


      VW-Chef Diess fordert grünere Wirtschaftspolitik

      Forderung aus der Industrie: VW-Chef Diess schreibt unmittelbar nach der Bundestagswahl auf  Twitter, dass er sich eine ehrgeizigere Energie-und Verkehrswende wünscht. Anschließend stellt er dort 10 Forderungen auf, die an die künftige Regierungs-Koalition gerichtet sind. So solle der CO2-Preis bereits ab 2024 schon auf 65 Euro pro Tonne steigen, um eine spürbare Maßnahme zu ergreifen. Darüber hinaus plädiert Diess für einen früheren Kohleausstieg und das Ende der Subventionen für fossile Kraftstoffe. Auch den deutlichen Ausbau der Erneuerbaren Energien hält er für wichtig. Zudem müsse es eine stärkere Förderung für Fahrräder, Elektro-Räder und Carsharing-Dienste für E-Mobilität geben.

      https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/herbert-diess-vw-chef-fordert-co2-preis-von-65-euro-fuer-2024-a-abba19f3-ef14-45d1-a320-01c58f06865e


      Solarwatt mit drei neuen Produktionsanlagen

      Wieder mehr Solaranlagen aus Deutschland: Die Firma Solarwatt hat in der letzten Woche die größte Fertigungs-Anlage für Glas-Glas-Solarmodule eröffnet.

      Bereits in dieser Woche werden die ersten Module an die Kunden ausgeliefert. 

      Geschäftsführer Detlef Niehaus sieht darin einen Meilenstein für Solarwatt und für den Solar-Produktionsstandort Deutschland. Das Unternehmen aus Dresden bietet Photovoltaik-Systeme ‚Made in Germany‘ an.  Dabei produziert man als einziger europäischer Hersteller alle Komponenten eines PV-Systems aus einer Hand.  Im Rahmen der Eröffnung der neuen Produktionsanlage wurden auch zwei weitere neue Fertigungslinien für Batterie-Speicher offiziell vorgestellt. 

       Solarwatt beschäftigt derzeit 600 Mitarbeiter, davon 400 in Dresden. Bis 2025 sollen darüber hinaus noch einmal 400 Arbeitsplätze entstehen. Die neue Produktionsanlage wird pro Jahr etwa eine Million Solarmodule herstellen.

      https://www.solarwatt.de/unternehmen/presse/pressemeldungen/solarwatt-eroeffnet-drei-neue-produktionsanlagen


      Lebensversicherung mit Nachhaltigkeits-Fokus bei Zurich

      Nachhaltig vorsorgen: das soll mit dem neuen Lebensversicherungsprodukt der Zürch- Versicherungs-AG gelingen. Der Versicherer bietet nun eine neue fondsgebundene Lebensversicherung an, die zu 100 Prozent auf Nachhaltigkeit setzt. Darüber hinaus wird auch das Angebot an nachhaltigen Fonds stark ausgeweitet. Die Anforderungen an die Nachhaltigkeit der neuen fondsgebundenen Lebensversicherung sind besonders hoch. Dafür wurde das Produkt mit dem Österreichischen  Umweltzeichen für nachhaltige Produkte ausgezeichnet. Damit ist es eines der wenigen Produkte auf dem österreichischen Markt, der diese Auszeichnung tragen darf. 

      https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20210922_OTS0016/zurich-lanciert-neue-lebensversicherung-mit-fokus-auf-nachhaltigkeit-und-erweitert-die-palette-der-nachhaltigen-fonds


      Schnellladepark von EnBW 

      Schnell mal das E-Auto an der Autobahn laden- das soll noch in diesem Jahr einfacher werden. Jedenfalls an der A7 zwischen Hamburg und Hannover.

      Dort baut das baden-württembergische Energieunternehmen EnBW einen Hochgeschwindigkeits-Ladepark. Er soll noch in diesem Jahr fertig werden bietet in der ersten Ausbaustufe 16 Ladepunkte.  Dort kann das E-Fahrzeug mit einer Leistung  von bis zu 300 kW aufgeladen werden. Ein Teil der Energie, die man dort aufladen kann, stammt unmittelbar von der Photovoltaik-Anlage auf dem Dach des Ladeparks. Auch der restliche Strom stammt zu 100 Prozent aus regenerativen Quellen. 

      https://www.auto-motor-und-sport.de/tech-zukunft/alternative-antriebe/enbw-ladepark-autobahn-a7/?_gl=1*1dwjvht*_ga*SDl5bTlWSGF0a2ZVTFNQbU5TUnVFekNIdkJOMHEySzRTRER5cll4N1RHalN5dTN2Mmc0c0FBZW44d3hjb0dtRw


      Second Hand Day bei IKEA in der Schweiz

      Neue Liebe zu alten Möbeln: Der Einrichtung-Riese IKEA hat sich am 25. September am Second Hand Day in der Schweiz beteiligt. Damit will das Unternehmen helfen zu zeigen, dass man sich auch mit gebrauchten Möbeln gut einrichten kann. IKEA bietet so genannte Circular Hubs an: hier findet man gute gebrauchte Produkte zu günstigeren Preisen als Neueware. Außerdem kann man selbst Möbel zum Kauf anbieten, die man nicht mehr braucht. Durch diese Plattform sollen Käufer und Verkäufer zusammenfinden. Die Teilnahme am Second Hand Day war für IKEA eine gute Möglichkeit, dieses Angebot noch einmal bekannt zu machen und eine funktionierende Kreislaufwirtschaft anzuregen.

      https://www.ikea.com/ch/de/offers/circular-hub-pubb0b4ba10


      Null-CO2-Emissionen bis 2030 bei ista

      Der Immobilien-Dienstleister ista will bis 2030 seine CO2-Emissionen auf Null reduzieren.  Das Unternehmen aus Essen hat bereits im Juni 2021 CO2-Neutralität erreicht. Nun wolle man einen weiteren Schritt zu mehr Nachhaltigkeit gehen.  Als Sofort-Maßnahme kündigte CEO Hagen Lessing an, dass das Unternehmen künftig auf Inlands-Flüge verzichten wird.  Die Mitarbeiter sollen nun entweder auf klimafreundlichere Verkehrsmittel ausweichen oder Meetings per Video-Konferenz abhalten.  Auch Kundinnen und Kunden mit Wohnimmobilien sollen beim Energiesparen und Klimaschutz unterstützt werden- So sollen bis zum Jahr 2025 10 Millionen Wohnungen mit digitalen Messgeräten und Funk-Infrastruktur ausgerüstet werden. Somit erhalten die Bewohner mehr Übersicht über ihren Verbrauch und können ihr Verbrauchsverhalten entsprechend kontrollieren. Aber auch Besitzer von Gewerbe-Immobilien sollen durch neue Produkte beim Energiecontrolling unterstützt werden.

      https://www.umweltdialog.de/de/umwelt/klimawandel/2021/ista-Ueberflieger-in-Sachen-Klimaschutz.php


      Nachhaltigkeits-Index von Börse Hannover

      Nachhaltige Investments: auch bei Geldanlagen steigt die Nachfrage nach nachhaltigen Finanzprodukten. Deshalb legt die Börse Hannover nun einen neuen Nachhaltigkeits-Index auf. In dem Index sind aktuell 679 internationale Unternehmen versammelt, die strengen Auswahlkriterien genügen müssen.

      Der Index heisst Global Ethical Value Index und folgt, nach Angaben der Börse, strengen ESG-Kriterien, also Ansprüchen aus den Bereichen Umwelt (environment), Soziales (social) sowie verantwortungsvolle Unternehmensführung (governance). Am Konzept des Indexes haben die Metzler Asset Management GmbH und das Institut für Nachhaltige Kapitalanlagen maßgeblich mitgewirkt. Der Index soll eine Grundlage für ausgewählte Anlageprodukte sein, bei denen die Anleger besonders auf Nachhaltigkeit ihrer Investments Wert legen.

      https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/boerse-hannover-legt-neuen-nachhaltigkeitsindex-auf-den-global-ethical-values-index-gevx/?newsID=1476817

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    • Das 1999 von der Bundesregierung aufgelegte Programm zur Förderung von Photovoltaikanlagen, im Volksmund auch 100 000 Dächer-Programm genannt, sorgte vor 20 Jahren für einen umfangreichen Boom der Solarbranche in Deutschland. Zumindest bis 2003, denn dann wurde nicht nur das Förder-Programm eingestellt, Deutschlands globale Marktführerschaft verlagerte sich auch Richtung China!

      Eine Firma, die wirklich von Anfang an mit dabei war und seitdem komplette Systeme aus einer Hand liefert, das ist die SOLARWATT GmbH aus Dresden.

      Wir unterhalten uns mit dem CEO Detlef Neuhaus über verpasste Chancen in der Vergangenheit, die aktuelle Lage am Photovoltaik-Markt, wie SOLARWATT mit seinen neuen Fertigungsanlagen ein dickes Ausrufezeichen setzt und was er von den Entwicklungen bei Tesla und deren CEO Elon Musk hält.

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    • Das sind die ecozentrisch Wochenchampions in der 38. KW:


      Procter&Gamble erhöht Klima-Ziele

      Der amerikanische Konsumgüterhersteller Procter&Gamble will seine Klimaschutz-Ziele erhöhen. Das gab das Unternehmen Ende letzter Woche bekannt. Procter&Gamble hat einen Aktionsplan erarbeitet, um früher mehr fürs Klima zu tun. So will man bis dahin die Emissionen aus der Lieferkette der Priorität-Kategorien um 40 Prozent pro Produktions-Einheit reduzieren. 

      Diese Kategorien machen mehr als 90 Prozent der Emissionen aus, die bei den Lieferketten von Procter&Gamble entstehen. Auch der Frachtverkehr wird in den Zielen berücksichtigt. Man will global 50 Prozent bei den Emissionen aus dem Liefer-Verkehr für ausgelieferte Fertigprodukte einsparen. Darüber hinaus unternimmt das Unternehmen große Anstrengungen, die Kundinnen und Kunden über eine nachhaltigere Nutzung ihrer Produkte zu informieren. Dies ist beispielsweise bei den von P&G hergestellten Waschmitteln bereits der Fall, indem man die Verbraucherinnen und Verbraucher darauf hinweist, mit niedrigeren Temperaturen zu waschen, um den CO2-Fußabsruck zu verringern. 

      https://s1.q4cdn.com/695946674/files/doc_downloads/esg/PG_CTAP.pdf


      Kreislaufwirtschaft bei Audi

      Kunststoff-Abfall wieder nutzen: Das will Audi verstärkt tun. Damit will der Auto-Hersteller seine Bemühungen vorantreiben, bis zum Jahr 2025 an allen Produktions-Standorten bilanziell CO2-neutral zu produzieren. Am Standort Neckarsulm arbeitet man derzeit schon mit Produktions-Hilfsmitteln, die aus Kunststoff-Abfällen hergestellt werden. Dafür nutzt man die 3D-Druck-Technologie. Mit den Montage-Hilfen aus dem 3D-Drucker unterstützt man nicht nur eine umweltfreundlichere Produktion, sie helfen auch, dass die Mitarbeiter ergonomischer und sicherer arbeiten können, denn sie sind genau auf die Anforderungen zugeschnitten. Dabei ist der Standort Neckarsulm ein Vorreiter, denn die 3D-Technik nutzt man hier schon seit einiger Zeit. Die Idee, aus Kunststoff-Abfällen Teile herzustellen, ist nun ein Pilot-Projekt, dass auch auf andere Produktionsstandorte ausgeweitet werden kann. 

      https://www.umweltdialog.de/de/wirtschaft/circular-economy/2021/Upcycling-Audi-gibt-Verpackungen-ein-zweites-Leben.php


      Mode aus alten Airbags von Heron Preston 

      Alte Airbags auf dem Laufsteg: Der New Yorker Designer Heron Preston hat eine Kollektion aus Airbag-Material entworfen. Diese Airbags kamen zuvor bei Crash-Tests zum Einsatz und wären im Müll gelandet. Preston hat nun die Airbags auseinandergenommen und zu Kleidungstücken neu zusammengesetzt. Es entstanden Jacken, Hosen, Röcke und Tops in futuristischem Design. Die Jacken sind, wie bei ihrer vorherigen Verwendung, teilweise aufblasbar. Die Kollektion des New Yorker Designers hatte der Auto-Hersteller Mercedes anlässlich des Airbag-Jubiläums in Auftrag gegeben. Das lebensrettende Sicherheits-System wird in diesem Oktober 50 Jahre alt.

      https://www.welt.de/icon/mode/article233930574/Nachhaltige-Mode-Heron-Preston-macht-aus-alten-Airbags-Anoraks.html


      Meeresplastik-Maus von Microsoft

      Eine Maus aus Meeresplastik: Microsoft hat am Mittwoch eine Reihe von neuen Hardware-Geräten vorgestellt. Darunter ist auch eine Computer-Maus, die zu 20 Prozent aus recyceltem und aus dem Meer gewonnenen Kunststoff besteht. Das neuartige Material ist ein Kunstharz, das Microsoft zusammen mit dem saudi-arabischen Chemie- und Metallunternehmen SABIC entwickelt hat. Microsoft bringt Anfang Oktober sein neues Windows 11 an den Start. Im Zuge dessen stellte das Unternehmen nun seine neuen Geräte vor. Hierbei wurden auch neue Eigenschaften eigeführt, die es Menschen mit Sehbehinderungen und anderen körperlichen Einschränkungen ermöglichen, die Geräte besser zu nutzen. 

      https://www.spiegel.de/netzwelt/gadgets/microsoft-stellt-meeresplastik-maus-und-dreifach-laptop-vor-a-85aca26f-213e-4bfe-9ccb-e71d4dd2b643


      Nachhaltigkeits-Initiative bei ElectronicPartner 

      Auch der Elektronik-Einzelhandel verstärkt seine Nachhaltigkeits-Bemühungen:

      Das Düsseldorfer Unternehmen ElectronicPartner hat sein neues Projekt ‚Go Green‘ herausgebracht. Damit will man im gesamten Unternehmen mobil für nachhaltiges Handeln machen und konkrete Aktionen starten. So steht die vollständige, energetische Renovierung der Firmen-Zentrale kurz vor der Fertigstellung: Papierfreie Büros, Wasser-Spender, mobile Arbeit und die fast vollständige Abschaffung der Dienstwagen sollen helfen, den CO2-Ausstoß massiv zu reduzieren. Darüber hinaus wird das Thema: ‚Reparieren statt Wegwerfen‘ in den einzelnen Filialen vorangetrieben. Auch energie-effiziente, umweltfreundliche Produkte ‚made in Germany‘ werden forciert. Außerdem will ElectronicPartner regionale Umweltprojekte fördern. 

      https://www.it-business.de/electronicpartner-verstaerkt-fokus-auf-nachhaltigkeit-a-1057191/


      Nachhaltige Mode bei Lidl

      Auch bei Lidl soll es schicker UND nachhaltiger werden: deshalb hat sich der Discounter mit der Modezeitschrift Glamour und der Firma Esmara zusammen getan. Ab diesem Montag ist die Kollektion in den Lidl-Filialen erhältlich.

      Das limitierte Angebot soll schicke und nachhaltige Mode zum fairen Preis bieten. Das Motto lautet: ‚Zukunft steht mir‘ und weist damit auf den nachhaltigen Charakter der Produkte hin. Die Looks lassen sich untereinander gut kombinieren und bestehen aus bequemen Teilen wie beispielsweise Jeans und Strickjacken. Die angebotene Kleidung ist GOTS-zertifiziert, das bedeutet, 

      dass sie aus sozial und ökologisch verantwortungsvollen Herstellungsprozessen innerhalb der gesamten Lieferkette stammt. Lidl bietet dieses Angebot in Deutschland, Großbritannien und Bulgarien an. Die Teile können auch online bestellt werden.

      https://www.glamour.de/mode/artikel/glamour-esmara-lidl-nachhaltige-mode-kollektion-launch


      CO2-Label von Oatly, Frosta, Mymuesli und Nestlé

      Gemeinsam für mehr Klimaschutz: Die Firmen Oatly, Frosta, Mymuesli und Nestlé wollen einen gemeinsamen einheitlichen Standard der Kennzeichnung von Lebensmitteln schaffen. Die Kennzeichnung soll Auskunft über den CO2-Verbrauch bei der Herstellung des jeweiligen Produktes geben. Und zwar einheitlich, umsetzbar und kontrollierbar.

      Dadurch sollen Verbraucherinnen und Verbraucher künftig in die Lage versetzt werden, bei Kauf besser zu erkennen, welche Produkte gut oder schlecht fürs Klima sind. Die gemeinsame Initiative wird von den Klimaschutz-Organisationen GermanZero und Global Impact Alliance unterstützt.

      https://www.watson.de/nachhaltigkeit/gute%20nachricht/486527127-mit-co2-label-wollen-oatly-und-nestle-eigenen-co2-abdruck-kenntlich-machen

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    • Dorothee Bär ist nicht nur die erste Beauftragte der Bundesregierung für Digitalisierung in der Geschichte der Bundesrepublik, sie kann in Bezug auf ihre eigene nachhaltige Transformation auf eine lange persönliche Geschichte zurükblicken. Recycling hier, Kampf für Windräder dort, letztendlich bewegt sie nicht erst seit gestern der Gedanke daran, wie wir diesen Planeten unseren Kindern hinterlassen wollen.


      Für den Auftakt unseres neuen ecozentrisch Formats reden wir mit ihr über die Veränderungen, die in der letzten Legislaturperiode auf den Weg gebracht wurden und wie die digitale Transformation, vor allen Dingen auch in der Coronazeit, noch einmal an Bedeutung gewonnen hat.


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    • Das sind die ecozentrisch Wochenchampions in der 37. KW:


      Porsche baut Fabrik für CO2-neutralen Kraftstoff

      In der Zukunft auch für Sportwagen geeignet: Der Autohersteller Porsche errichtet eine Fabrik für so genannte e-fuels, die perspektivisch auch für Verbrenner-Motoren eingesetzt werden können. Das Werk, welches in Zusammenarbeit mit Siemens Energy realisiert werden soll, entsteht in Chile.

      Es handelt sich dabei um ein Pilotprojekt, dass bereits 2022 in Teilen fertig sein und dann schon 130.000 Liter E-Fuels erzeugen soll. Möglich wird das durch den Einsatz von Wasserstoff-Technologie. Dabei nutzt man Wasserstoff aus Windstrom aus Chile. In weiteren Umwandlungsschritten werden dann E-Fuels gewonnen, die nahezu Co2-neutral sind. 

      https://www.golem.de/news/kuenstlicher-kraftstoff-porsche-baut-e-fuels-fabrik-2109-159516.html?utm_medium=social&utm_campaign=twitterfeed&utm_source=twitter.com


      Flaschen aus recyceltem PET bei Coca Cola 

      Beliebte Getränke aus recycelten Flaschen: Die Firma Coca Cola Deutschland wird ab sofort auch seine Top-Seller Coca Cola, Coca Cola Zero, Coke Light, Fanta, Sprite und Mezzo Mix in Flaschen aus Recycling-Material an bieten. Dies betrifft die kleinen Flaschengrößen bis 0,5 Liter. Damit geht Coca Cola sein selbst vorgegebenes Ziel hinaus: Man hatte geplant, bis 2023 mindestens 50 Prozent Recycling-Material für die Produktion der nicht wiederbefüllbaren PET-Flaschen zu nutzen. Bislang hatte man schon andere Markengetränke wie Vio oder Powerade in Flaschen aus wiederverwertetem Plasik verkauft. Damit werden im Jahr 2021 bereits ca. 28.000 Tonnen neues Plastik eingespart und das führt zu einer CO2-Reduzierung von ungefähr 48.700 Tonnen. Coca Cola hat es geschafft, 99,9 Prozent befpandete Verpackungen zu verkaufen, die entweder recycelt oder wiederbefüllt werden können. 

      https://www.about-drinks.com/coca-cola-verkauft-ab-sofort-getraenke-seiner-kernmarken-in-flaschen-aus-100-recyceltem-pet/


      Grüne Lösungsmittel bei Merck

      Umweltfreundlichere Lösungsmittel: Bei Merck gibt es seit Kurzem eine neue Produktlinie von NMP-freien chemischen Produkten. Diese Lösungsmittel sind darauf ausgelegt, Fotolackstrukturen schnelle und kosteneffektive zu entfernen.

      Abnehmer hierfür ist vor allem die Halbleiter-Industrie: hier werden bei der Produktion so genannte Negativ-Fotolacke eingesetzt. Die Produktionsanlagen regelmäßig wieder davon zu befreien ist sehr komplex und teuer. Außerdem haben die bisher verwendeten Reinigungsprodukte sehr negative Einflüsse auf die Umwelt. Durch die neu entwickelten Reiniger von Merck können die Lacke mit weniger als einem Drittel der bisher verwendeten Lösungsmittel entfernt werden. Darüber hinaus brauchen die Chip-Hersteller weniger Zeit für die Reinigung und die chemischen Lösungen und Filter werden langlebiger.

      https://www.umweltdialog.de/de/wirtschaft/businesscase/2021/Merck-umweltfreundliche-Loesungsmittel-fuer-Fotolackentfernung.php


      Thunfisch-Fleisch-Alternative bei Veganz

      Es ist pflanzlich, aber schmeckt wie Thunfisch: Die Firma Veganz hat einen veganen Thunfisch-Ersatz auf den Markt gebracht. Die Alternative zum Thunfisch soll dem Original im Geschmack in nichts nachstehen. Dafür sorgt die Beimischung von Knotentang, einer Algenart, die in Europa heimisch ist. Die Rezeptur basiert zum größten Teil auf Erbsen-Protein und liefert somit eine klima- und tierfreundliche Eiweiß-Quelle. Der Ersatz von Thunfisch kann dafür sorgen, dass sowohl die Überfischung der Meere als auch die Massentierhaltung von Thunfischen reduziert werden kann. Außerdem sind bereits bestimmte Thunfisch-Arten vom Aussterben bedroht. Darüber hinaus ist der Ersatz-Thunfisch deutlich nachhaltiger: Pro 100 Gramm Thunfisch können 70 Gramm CO2 eingespart werden.

      https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2021-09/53896148-bestnote-fuer-nachhaltigkeit-veganz-bringt-vegane-thunfisch-alternative-auf-den-markt-007.htm


      Größter Solarpark der Welt von Sunseap Group

      Auch Südostasien wird grüner: In Indonesien soll der größte schwimmende Solarpark der Welt entstehen. Die Sunseap Group aus Singapur wird ab 2022 damit beginnen, auf der indonesischen Insel Batam einen riesigen schwimmenden Solarpark zu errichten. Dort, auf dem Durangkang-Stausee werden auf einer Fläche von ca. 1.600 Hektar Wasser Solaranlagen installiert, die bei Fertigstellung eine Stromleistung von 2,2 Gigawatt produzieren können. Das mit errichtete Speichersystem soll eine Kapazität von über 4.000 Megawatt-Stunden haben. Das Projekt soll bereits im Jahr 2024 fertiggestellt werden und ans Netz gehen. An dem Bauvorhaben sind über 3.000 lokale Arbeitskräfte beteiligt. Die Insel Batam ist eine Freihandelszone und befindet sich 20 Kilometer von Singapur entfernt.

      https://www.watson.de/nachhaltigkeit/gute%20nachricht/126119723-indonesien-plant-bau-des-groessten-schwimmenden-solarparks-der-welt


      Recyclebare Fäden und Knöpfe vom Start-Up Resortecs

      Dem Ziel, Kleidung restlos zu recyceln ein Stück näher: Das belgische Start-Up-Unternehmen Resortecs hat ein Material für Fäden und Knöpfe entwickelt, das beim Erhitzen schmilzt. Damit können Fäden und Knöpfe im Recycling-Prozess besser entfernt und alte Kleidungsstücke leichter zerteilt werden. Das Material besteht aus Nylon oder Polymer-Faser. In einem Ofen, der auf 150-200 Grad gebracht wird, können die nicht-textilen Bestandteile leicht schmelzen und dann vom Kleidungsstück entfernt werden. Dieses Verfahren ist kostengünstig, das Recycling eines Kleidungsstücks kostet damit 10 bis 13 Cent. Normalerweise sind es in Europa bei einem Polo-Shirt 1 Euro 50. Resotecs rechnet aus, dass bisher nur ca. ein Prozent der Textilprodukte weltweit recycelt werden. 

      99 Prozent werden entweder umweltschädlich auf Deponien gelagert oder verbrannt. Das kostengünstige Zerteilen von Kleidung kann hier einen wichtigen Beitrag zu einer höheren Wiederverwertungs-Quote leisten.

      https://www.watson.de/nachhaltigkeit/gute%20nachricht/497245830-start-up-fuer-textil-recycling-bringt-knoepfe-und-faeden-zum-schmelzen


      Milchfreier Käse von Formo

      Und noch ein Start-up mit einer guten Idee für mehr Nachhaltigkeit: Das Berliner Unternehmen Formo will mit Hefe-Bakterien Milchproteine erzeugen und so milchfreien Käse herstellen. Dabei sollen die Käse-Produkte den gleichen Geschmack, die gleiche Textur sowie die gleichen Eigenschaften wie tierischer Käse haben. Möglich werden soll dies durch eine spezielle Hefe, die mit Kuh-Genen umprogrammiert wurde. Diese wird mit Kohlenstoff und Stickstoff gefüttert und produziert so Milchprotein. Bisher steckt man noch in der Entwicklung. Mit der Massen-Produktion und Auslieferung wird nicht vor 2023 gerechnet. Jedoch konnte Formo bereits eine Reihe von Finanz-Investoren überzeugen und hat für seine Idee 50 Millionen Euro eingesammelt. Das ist mehr als jedes andere Foodtech-Unternehmen in Europa.

      https://www.rnd.de/wirtschaft/berliner-startup-will-veganen-kaese-herstellen-mit-milchproteinen-aus-hefebakterien-H2CJTY2LSBDU3GJVABG26GZO5A.html

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      BMW stellt auf IAA Nachhaltigkeitsziel und recyclebares  Modell vor

      BMW hat sich auf der Automesse IAA Mobility als ambitioniertes Unternehmen zum Thema Nachhaltigkeit präsentiert. Der Autobauer stellte auf der Messe ein ganzes Maßnahmenpaket vor. Es reicht von schärferen Klimazielen über die Vorstellung vollelektrischer Modelle bis hin zu neue Ansätze in Sachen Kreislaufwirtschaft. So will BMW bis 2030 eine Reduzierung der CO2-Emissionen pro Fahrzeug um mindestens 40 Prozent gegenüber 2019 erreichen. In den nächsten 10 Jahren sollen etwa 10 Millionen vollelektrische Fahrzeuge von BMW auf die Straße gebracht werden. Im Jahr 2030 soll die Hälfte des weltweiten Absatzes aus E-Fahrzeugen bestehen, die Marke MINI wird bereits ab Anfang der 2030er Jahre nun noch vollelektrische Fahrzeuge bauen. Als eines der Highlight stellte BMW auf der IAA erstmals ein Modell vor, dass zu 100 Prozent aus recyceltem und nachwachsendem Material besteht. BMW erklärte auf der IAA, der ‚nachhaltigste Autohersteller der Welt‘ werden zu wollen.

      https://www.press.bmwgroup.com/deutschland/article/detail/T0342172DE/bmw-group-unterstreicht-auf-iaa-mobility-2021-konsequenten-fokus-auf-nachhaltigkeit:-verschaerfte-co2-ziele-gehen-hand-in-hand-mit-konkreten-massnahmen-und-konzepten-zur-umsetzung?language=de

      https://www.handelsblatt.com/dpa/wirtschaft-handel-und-finanzen-iaa-bmw-praesentiert-auto-komplett-aus-recyclingmaterial/27584566.html?ticket=ST-2912904-bkOrI7WddZMm2rANOhAD-ap6


      ‚Grüne’ Reifenstrategie bei Continental

      Auch Zulieferer haben auf der IAA Moblity nachhaltige Konzepte vorgestellt.

      So will der Reifenhersteller Continental vollständig auf den Einsatz nachhaltiger Materialien umstellen. Man möchte sich auf schonendere Nutzung der natürlichen Ressourcen sowie auf mehr Energieeffizienz ausrichten. Continental will mittelfristig über die gesamte Wertschöpfung nachwachsende sowie recycelte Materialien einsetzen. Auch sollen neue Leichtbau-Designs mehr Effizienz und Langlebigkeit bringen. Ab 2050 sollen bei Continental nur noch nachhaltig erzeugte Materialien verwendet werden dürfen. Konkret stellte der Reifenhersteller sein ‚Green Concept‘ vor. Hier spielt die Löwenzahn-Pflanze eine große Rolle, die bei der Gewinnung von Naturkautschuk mehr Stellenwert bekommen soll. Darüber hinaus sollen auf Erdöl basierende Stoffe durch nachwachsende Rohstoffe wie pflanzliche Öle oder Harze ersetzt werden. 

      Auf der anderen Seite sollen auch Recycling-Materialien verstärkt zum Einsatz kommen.

      https://www.automobilwoche.de/article/20210906/AGENTURMELDUNGEN/309069954/conti-kundigt-zur-iaa-grune-reifenstrategie-an


      Mercedes-Benz EQE vorgestellt

      Die E-Auto-Familie bei Mercedes wird größer:

      Auf der IAA Mobility in München wurde der EQE vorgestellt. Er gilt als das elektrische Gegenstück zum bewährten E-Klasse-Mercedes. Nachdem Mercedes-Benz mit dem EQS bereits eine Oberklasse-Limousine mit Elektro-Antrieb im Sortiment hat, soll der EQE etwas kompakter sein, soll aber alle wesentlichen Funktionen des EQS besitzen. Mercedes will mit dem neuen Modell seine Auswahl an Elektro-Autos noch einmal vergrößern und auch dem Autobauer Tesla Konkurrenz machen. Zum Thema Nachhaltigkeit der Komponenten setzt Mercedes für den EQE eine 

      Batterie ein, bei der der Kobalt-Anteil auf 10 Prozent reduziert werden konnte.

      https://ecomento.de/2021/09/06/mercedes-eqe-business-elektroauto-limousine/

      https://www.motorline.cc/electricwow/2021/electric-WOW/Der-Mercedes-EQE-ist-der-Elektro-E-Gene-des-EQS-500-kW-Sportversion-in-Planung-246707.html


      VW-Aufsichtsratschef für schnellere Energiewende

      Der Aufsichtsratsvorsitzende von VW, Hans Dieter Pötsch hat sich für eine schnellere Energiewende ausgesprochen. Am Rande der IAA Mobility sagte er, dies sei eine zentrale Voraussetzung für den Wandel in der Automobil-Industrie. Die Rahmenbedingungen der Elektromobilität müssten zügig politisch geklärt werden. Dazu gehöre, dass genügend grüner Strom produziert werde und damit auch, dass man zügig aus der Kohleverstromung aussteige. Man müsse konsequent und möglichst rasch auf erneuerbare Quellen umschwenken. Auch der Netzausbau und ausreichende Lademöglichkeiten für E-Autos seien dringende Themen. Die Zukunft der Branche sei elektrisch, daher müsse die Politik schnell die bestehenden Defizite angehen, so Pötsch.

      https://www.automobilwoche.de/article/20210909/AGENTURMELDUNGEN/309099993/zuegig-aus-kohleverstromung-aussteigen-vw-aufsichtsratschef-poetsch-fuer-schnellere-energiewende


      Siegel der Initiative Tierwohl auf Wiesenhof-Wurst

      Sie helfen bei der Orientierung beim Einkaufen: Gütesiegel auf der Packung.

      Die Wurstprodukte der Firma Wiesenhof tragen ab sofort das Siegel der Initiative Tierwohl. Dieses Siegel wird an Unternehmen vergeben, die Geflügelfleisch von Landwirten verarbeiten, die bestimmte Tierwohl-Kriterien einhalten. Diese liegen über dem gesetzlichen Standard- meist haben die Tiere mehr Platz, können sich artgerecht bewegen und die Landwirte bilden sich kontinuierlich weiter. Damit können die Verbraucher beim Kauf einen Beitrag zu mehr Tierwohl leisten. Wiesenhof bemüht sich seit längerer Zeit um Nachhaltigkeit und Transparenz. So werden die Produkte komplett ohne Gentechnik hergestellt. Außerdem verarbeitet der Nahrungsmittel-Produzent ausschließlich Geflügelfleisch aus deutscher Produktion.

      https://news.fleischbranche.de/187-news/erzeugung-tiergesundheit/13708-wiesenhof-wurst-produkte-tragen-ab-sofort-siegel-der-initiative-tierwohl

      Einweggeschirr aus Palmenblättern von Leef

      Einweggeschirr ist ein Problem für die Umwelt – besonders, wenn es aus Plastik ist. Eine umweltschonendere Variante ist Einweggeschirr aus Palmenblättern. 

      Darauf hat sich die Firma Leef spezialisiert und bietet Teller und Besteck aus dem speziellen Material an. Meist werden die Produkte bei Catering-Events genutzt, aber auch für Take-away- Gerichte gibt es Angebote. Das Material besteht zum allergrößten Teil aus dem Palmblatt selbst, es wird getrocknet, anschließend wieder mit Wasser behandelt und in die Ziel-Form gebracht. Für den Produktions-Prozess wird Strom aus Wasserkraft genutzt. Das Material selbst ist kompostierbar und kann somit komplett biologisch abgebaut werden. Darüber setzt sich das Unternehmen für den Schutz des Regenwaldes ein und spendet dafür von seinem Gewinn: pro gekauftem Teller einen Quadratmeter Regenwald. 

      https://www.lifeverde.de/nachhaltigkeitsmagazin/gruene-wirtschaft/palmenteller-statt-palmenwedel-nachhaltiges-einweggeschirr


      Konsortium für austauschbare Batterien von Piaggio, KTM, Honda und Yamaha

      Zusammen für mehr Elektromobilität: Der italienische Hersteller für Motorroller, Piaggio, hat gemeinsam mit KTM, Honda und Yamaha ein Konsortium für austauschbare Batterien gegründet. Diese Batterien sollen für Elektro-Roller, Elekro-Motorräder sowie leichte Elektrofahrzeuge nutzbar sein. Durch die austauschbaren Batterien soll der Einsatz von Elektro-Rollern und ähnlichen Fahrzeugen ausgeweitet werden. Außerdem soll ein nachhaltigeres Management der Batterien dadurch besser möglich werden, dass man zusammenarbeitet. Das Konsortium gemeinsam Themen annehmen wie Batterielebensdauer, Ladezeiten, Infrastruktur sowie die Kosten von E-Mobilität von Motor-Rollern. Dabei sollen grenzübergreifende Standards für austauschbare Batterien definiert werden. Andere Unternehmen seinen willkommen, sich dem Konsortium anzuschließen. Elektro-Roller hätten auch künftig eine Schlüsselrolle im Stadtverkehr, heißt es bei Piaggio. 

      https://www.channelnewsasia.com/business/piaggio-honda-yamaha-ktm-sbmc-electric-vehicles-2159251



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