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    ecozentrisch

    • Business hier, Nachhaltigkeit dort. Wenn Produktion und Vertrieb auf nachhaltige Veränderungen, ja vielleicht sogar neuen Perspektiven im Konsumverhalten trifft, dann können sich Unternehmerinnen und Unternehmer durchaus schon einmal in einer Zwickmühle befinden.

      Dass dies aber keine "Entweder/Oder"-Konstellation sein muss, sondern eher in Richtung sowohl als auch geht, das versuchen wir auch jede Woche mit dem ecozentrisch Podcast zu beweisen. Ob Startup, Thoughtleader:innen oder Unternehmen... wir erleben umfassend einen frischen, neuen und ja auch inspirierenden Wind. Branchenübergreifend wohlgemerkt!

      Umso mehr freuen wir uns, dass wir uns über die spezifischen Strategien mit Petra Wicklandt, Head of Sustainability, Quality & Trade Compliance bei Merck, unterhalten koennen. „Eine Firma kann nicht darauf warten, dass es irgendwelche Regularien irgendwann einmal geben wird. Wir müssen jetzt Verantwortung übernehmen.“ ist nicht nur ihr Motto und Mantra, sondern zeigt auch auf wunderbare Weise auf, wie sich dieses Unternehmen positioniert hat.

      Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.



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    • Das sind die ecozentrisch Wochenchampions in der 11. KW:


      VW stellt voll elektrischen Bus ID.Buzz Cargo vor

      Der VW Bulli in elektrisch:Der Volkswagen Konzern hat zwei rein elektrische Transporter für den europäischen Markt vorgestellt. Diese sollen ab September 2022 erhältlich sein. Der VW ID.Buzz folgt den Entwürfen einer im Jahr 2017 vorgestellten Studie, ist aber an das Elektro-Auto-Design von VW angepasst.

      Mit dem Elektro-Kleinbus bietet VW damit eine voll elektrische Lösung im Segment Kleintransporter. 

      https://www.auto-motor-und-sport.de/neuheiten/vw-id-buzz-2022-elektro-bus/


      Doppelte Verwertung von Biomasse bei Vattenfall

      Den nachhaltigen Rohstoff mehrfach nutzen: Das Energie-Unternehmen Vattenfall will künftig Pappelholz-Biomasse doppelt verwerten. Bisher wird der Rohstoff überwiegend als Brennstoff genutzt, wie beispielsweise in den Berliner Heizkraftwerken. Man erzeugt dort damit Strom und Wärme. Nun hat man in einem Forschungsprojekt gemeinsam mit Partnern aus Wirtschaft und Forschung herausgefunden, dass sich das Pappelholz auch zur Erzeugung von Biomethan eignet. Dieses könnte als Alternative zu Erdgas dienen. Darüber hinaus fällt bei der Biomethan-Erzeugung aus Pappelholz Torf als Nebenprodukt an. Dieses kann im Gartenbau verwendet werden. Pappelholz als Energie-Träger hat eine deutlich bessere Klimabilanz als beispielsweise Mais.

      https://www.ee-news.ch/de/article/48226/vattenfall-will-pappelholz-biomasse-doppelt-verwerten?utm_source=feedburner&utm_medium=feed&utm_campaign=feed


      Casualfood kooperiert mit reCup und foodsharing für mehr Nachhaltigkeit

      Nachhaltige Ideen für Flughafen-Restaurants: Das Unternehmen casualfood startet am Frankfurter Flughafen zwei Pilotprojekte mit Kooperations-Unternehmen. In ausgewählten Flughafen-Restaurants von casualfood werden ab März Pfandbecher von ReCup eingesetzt. Damit kann die Ausgabe von Einweg-Bechern massiv reduziert werden. Gäste zahlen für den Becher ein Pfand in Höhe von einem Euro, den sie bei Abgabe zurückerhalten.Außerdem arbeitet casualfood nun mit foodsharing.de zusammen und gibt noch verzehrfähige Lebensmittel in die Weiterverwendung und Verteilung. Damit wird Lebensmittelverschwendung reduziert. Bei einem erfolgreichen Ablauf der Pilotprojekte können diese auf andere Restaurants oder andere Flughäfen ausgeweitet werden.

      https://www.casualfood.de/2022/03/14/nachhaltigkeit-im-fokus-casualfood-startet-kooperationen-mit-recup-und-foodsharing-de/


      Meyer Burger liefert weltweit größte PV-Anlage für ein Stadion-Dach in Freiburg

      Grüner Strom im Fußball-Stadion: In Freiburg im Breisgau entsteht derzeit die weltweit größte Solaranlage auf einem Stadiondach. Geliefert werden die PV-Module vom Schweizer Hersteller Meyer Burger. Die Anlage soll eine Leistung von 2,4 Megawatt haben und ungefähr 2,3 Millionen Kilowattstunden Strom erzeugen. Damit kann man den Jahres- Strombedarf des deutschen Fußball-Bundesligisten FC Freiburg decken. Der europäische Hersteller Meyer Burger konnte sich gegen Angebote von asiatischen Herstellern durchsetzen und liefert nun Solarmodule Made in Germany.

      https://www.ee-news.ch/de/article/48184/meyer-burger-sc-freiburg-realisiert-mit-2-4-mw-weltweit-grosste-photovoltaikanlage-auf-einem-stadiondach?utm_source=feedburner&utm_medium=feed&utm_campaign=feed


      Q-Cells entwickelt Solarmodule mit Rekord-Wirkungsgrad

      Mit Sonnenlicht noch mehr Energie erzeugen: Dies wird mit Solarmodulen mit höherem Wirkungsgrad möglich. Die Firma Hanwa Q-Cells hat hier einen weiteren Durchbruch erzielt. Gemeinsam mit dem Helmholtz-Zentrum Berlin hat man Solarzellen mit einem Rekord-Wirkungsgrad von 28,7 Prozent entwickelt. Damit hat man den Wirkungsgrad um fast einen Prozentpunkt verbessert. Dies ist ein großer Erfolg für eine Solarzelle, die praktisch serienreif ist. Zwar könne man im Labor noch höhere Wirkungsgrade erzielen, diese ließen sich jedoch nicht direkt auf die Massenproduktion übertragen. Dies sei jedoch das Ziel, dem man mit der Neuentwicklung einen großen Schritt näher kommt. 

      https://www.pv-magazine.de/2022/03/07/hanwha-q-cells-und-hzb-erreichen-287-prozent-wirkungsgrad-fuer-2-terminal-perowskit-silizium-tandemsolarzelle/


      Installationen von Enercon überschreiten 25-Gigawatt-Marke 

      Immer mehr Windkraftanlagen in Deutschland: Die vom Anlagenbauer Enercon installierten Anlagen zur Erzeugung von erneuerbarer Energie haben jetzt den Rekordwert von 25 Gigawatt überschritten. Dies geschah bei der Errichtung einer Bürgerwindanlage in Ebersdorf in Niedersachsen. Hier errichtet Enercon derzeit eine Onshore-Windanlage mit 4 Windrädern. Insgesamt hat die Firma seit ihrer Gründung im Jahr 1984 bereits 13.539 Windkraft-Anlagen in Deutschland installiert. Die Leistung von 25 Gigawatt entspricht der Erzeugungsleistung von 25 Kohlekraftwerksblöcken.

      https://www.unendlich-viel-energie.de/presse/branchenmeldungen/enercon-installationen-uebertreffen-in-deutschland-25-gigawatt


      Net-Zero-Rindfleisch von Silver Fern Farms 

      Klimaneutrales Rindfleisch aus Neuseeland: Die Firma Silver-Fern-Farms liefert Rindfleisch in die USA, das Co2-neutral ist. Die Farmen, die das Rindfleisch erzeugen, helfen dabei, den entstehenden Kohlenstoff zu binden. Dies passiert dadurch, dass die Landwirte auf ihren Grundstücken eine entsprechende Vegetation schaffen, die den CO2-Ausstoß, der bei der Fleischproduktion entsteht, ausgleicht. Dafür müssen die Farmer keine CO2-Zertifikate kaufen, sondern direkt Brachflächen schaffen oder Wälder erhalten. Um den Ausgleich der Emissionen einschätzen zu können, wurde in Neuseeland ein entsprechendes Zertifizierungssystem geschaffen. Silver Fern Farms will dadurch bis 2030 seine Emissionen um 42 Prozent gegenüber denen von 2020 zu senken. Silver Fern Farms exportiert sein Fleisch in 60 Länder weltweit. 

      https://www.environmentalleader.com/2022/03/silver-fern-farms-produces-net-zero-beef-aided-by-carbon-sequestration/

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    • Rauszoomen... reinzomen! Meta, Makro!

      Der gesamtheiliche Ansatz ueber Nachhaltigkeit zu berichten, sprechen, sich auszutauschen... uns bei ecezentrisch und aware_ war das immer ein wichtiges Anliegen. Perspektivwechseln helfen uns Prozesse und die Transformation selbiger besser zu verstehen und in den richtigen Kontext zu bringen.

      Das versuchen wir jetzt auch mit dieser Spezial Ausgabe, die 2 spannende Unternehmen aus Koeln zu Gast hat.


      Da ist zum einen Lumoview, die Gebauede digitialisieren. Von innen und das in nur 2 Sekunden pro Raum. Das bietet nicht nur voellig neue Moeglichkeiten fuer Architekt:innen und Eigentuemer:innen diese zu analysieren, es ist auch nur Zeit wohl die effizienteste Methode dies ueberhaupt durchfuehren zu koennen>


      Zum anderen haben wir mit Rockethome echte Rockstars rund um das Thema Smart- und Connected Home zu Gast. Und die machen nicht nur unsere Raeumlichkeiten smarter, sie bieten dazu auch noch gleich ein komplettes Oekosystem an, welches dabei hilft Energie zu sparen und damit letztendlich auch Geld!


      Lumoview und Rockethome zeigen auf inspirierende Art und Weise, wieviel Innovationsgeist aus dem Rheinland kommt und welch spannende Firmen sich in dieser Metropolregion gegruendet und angesiedelt haben.

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    • Das sind die ecozentrisch Wochenchampions in der 10. KW:


      Elektrolyseur für erstes E-Methanol-Großprojekt von Siemens Energy

      Einstieg in die CO2-neutrale Schiffart im industriellen Maßstab: Siemens Energy soll eine Elektrolyse-Anlage für die Firma European Energy errichten. Das dänische Unternehmen entwickelt und betreibt grüne Stromprojekte und soll nun das erste kommerzielle Großprojekt zur Herstellung von eMethanol durchführen. Der Wasserstoff, der dazu benötigt wird, soll aus einer 50 Megawatt-Elektrolyse-Anlage von Siemens Energy kommen. Das eMethanol wird dann unter anderem an die Reederei Maersk und den Kraftstoffhändler Circle K geliefert werden. Damit soll dann auch das erste mit diesem umweltfreundlicheren Kraftstoff betriebene Containerschiff von Maersk betrieben werden. Die Anlage soll in Dänemark stehen und bereits in der zweiten Jahreshälfte 2023 kommerziell eMethanol herstellen.

      https://press.siemens-energy.com/global/de/pressemitteilung/siemens-energy-erhaelt-elektrolyseur-auftrag-von-european-energy-fuer-weltweit



      EWE und Buderus für klimaneutrale Quartierslösungen

      Gemeinsam für klimaneutrale Quartierslösungen:

      Der norddeutsche Energieversorger EWE und das Heiztechnik-Unternehmen Buderus wollen hier in Zukunft zusammenarbeiten. Es geht darum, immer mehr Stadtviertel mit Wärmepumpen auszustatten. Dabei soll zentral gewonnene erneuerbare Energie genutzt werden, die über ein Quartiers-Netzwerk verteilt wird. Zunächst wird eine Machbarkeit-Studie durchgeführt. Diese Studie ist auch Vorrausetzung für eine eventuelle staatliche Förderung.

      https://www.zfk.de/energie/waerme/ewe-und-buderus-kooperieren-fuer-klimaneutrale-quartiere


      O2 Telefonica für Transparenz der CO2-Emissionen von Lieferanten

      Mehr Information über CO2 Emissionen entlang der Lieferkette:

      Das Telekommunikations-Unternehmen O2 Telefonica plant, mehr Transparenz der CO2-Emissionen von Lieferanten zu schaffen. Man will klimafokussierte Daten der 1.000 wichtigsten Lieferanten erfassen. Dazu soll die Software-Plattform von The Climate Choice genutzt werden. Den Top 50 Lieferanten hat man das Angebot gemacht, ein software-gestütztes Klima-Rating durchzuführen, um vorhandenes Potential zur Senkung der CO2-Emissionen zu erschließen. Das Unternehmen will bis 2025 Netto-Klimaneutralität erreichen.

      https://www.umweltdialog.de/de/umwelt/klimawandel/2022/O2-Telef-nica-analysiert-CO2-Emissionen-von-Lieferanten.php


      Voll elektrische Schneemobile von Moon Bikes nun auch in Tirol

      Spaß im Schnee mit voll-elektrischen Schnee-Schlitten:

      Die Firma Moon Bikes stellt Schnee-Mobile her, die leicht und leise sind und bereits in den französisch-schweizerischen Alpen gefahren werden können.

      Hier gibt es schon 17 Moon-Bikes-Parks. Nun kommen die elektrischen Schnee-Schlitten auch nach Tirol.  Seit Beginn des Jahres gibt es in St. Johann einen Moon-Bikes-Park- in dem man die Schlitten ausleihen kann. Interessierte Besucherinnen und Besucher können nun auch in Österreich die Moon-Bikes testen und erleben.

      https://www.ee-news.ch/de/article/48116/moon-bikes-elektrisches-schneemobil-erobert-die-alpen?utm_source=feedburner&utm_medium=feed&utm_campaign=feed


      Bioaktiver Beton von ECOncrete schützt das Meer

      Bioaktive Beton-Produkte zum Schutz der Umwelt:

      Darauf hat sich das Unternehmen ECOncrete spezialisiert. Die Firma aus Israel hat einen umweltfreundlichen Beton entwickelt.  Mit diesem werden nun Küstenstrukturen wie Felsbrocken nachgebildet, die Höhlen und Oberflächen schaffen, an denen sich Meereslebewesen festhalten können. Bereits 40 derartige Installationen gibt es bereits in sechs Ländern.  Das besondere an den Beton-Elementen an den Küsten ist ihre Form: sie ahmen den natürlichen Lebensraum von Wildtieren nach. Insgesamt führt dies zu einer um 700 % höheren Kohlenstoffbindung und einer um 200 % höheren Artenvielfalt als bei der Verwendung von normalem Beton für Meeresinfrastrukturprojekte.

      https://inhabitat.com/eco-concrete-blocks-are-used-to-protect-sea-life/


      Weltec mit 4. Biogasanlage in Japan

      Big in Japan mit Biogas:

      Das deutsche Unternehmen Weltec Biopower nimmt nun seine bereits 4. Biogas-Anlage in dem ostasiatischen Land in Betrieb. Die Anlage steht in Saitama, das ist 40 Kilometer nördlich von Tokio. Befüllt werden soll das Werk mit verschiedenen organischen Reststoffen aus der Umgebung. Der stabile Biogas-Output ist möglich durch den Mix der Rohstoffe. Jährlich sollen 12.000 Tonnen Reststoffe hier vergoren werden. Darüber hinaus wird Weltec auch mit der biologischen Betreuung anderer Biogas-Anlagen in Japan beauftragt.

      https://www.ee-news.ch/de/article/48159/weltec-biopower-nimmt-vierte-biogasanlage-in-japan-in-betrieb?utm_source=feedburner&utm_medium=feed&utm_campaign=feed


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      Synhelion produziert Solarkraftstoff für Lufthansa und Swiss Air

      Flugzeugbenzin aus Sonnen-Energie: Das Start-Up Synhelion hat mit der Swiss Air und der Lufthansa Group eine Vereinbarung zur strategischen Zusammenarbeit für die Markteinführung von solarem Treibstoff vereinbart.

      Dabei sind die beiden Fluggesellschaften die ersten, die das solare Flugzeugbenzin für ihre Flugzeuge nutzen werden. Die Firma Synhelion ist ein Spinn-Off der ETH Universität in Zürich. Sie hat eine Technologie zur Erzeugung von nachhaltigem Flugzeugbenzin aus erneuerbaren Energien entwickelt. Bei dem Verfahren wird konzentrierte Sonnenwärme zur Herstellung von Synthesegas genutzt. Daraus wird dann in Standardprozessen wiederum Kerosin gewonnen. Der so gewonnene Treibstoff setzt bei seiner Verbrennung nur so viel Co2 frei, wie er zuvor bei Herstellung gebunden hat.

      https://www.solarserver.de/2022/03/01/lufthansa-und-swiss-heben-mit-solarkraftstoff-von-synhelion-ab/


      Erster grüner Börsengang an der Nasdaq: Rebelle

      Mit gebrauchter Luxusmode zum Erfolg: Der Second-Hand-Händler Rebelle hat in dieser Woche den Sprung an die Börse gemacht. Damit ist man das erste ‚grüne‘ Unternehmen im globalen Nasdaq-System. Rebelle gilt als eines der erfolgreichsten Online-Handelsunternehmen im Bereich Designer Second Hand. Die Idee ist, den Gedanken der Kreislaufwirtschaft in die Luxusgüter-Branche zu übertragen und damit gute Geschäfte zu machen. Über 200.000 Unikate führender Luxusmarken stehen den potentiellen Kundinnen und Kunden zur Auswahl. Dabei ist man stolz darauf, besonders hohe Standards bei der Qualitäts-und Echtheitsprüfung zu haben. 

      https://www.htgf.de/de/htgf-ipo-rebelle/

      https://www.handelsblatt.com/unternehmen/mittelstand/familienunternehmer/luxusmodeplattform-rebelle-verkauft-gebrauchte-designermode-von-gucci-oder-prada-und-strebt-nun-an-die-boerse/28068946.html?ticket=ST-5775465-qxOpPpUcFpcu6wBzQBC5-ap6


      Zalando ersetzt Plastik-Versandtaschen  durch recycelte Papiertaschen

      Und auch für den Online-Versandhändler Zalando ist Umweltfreundlichkeit eine wichtige Sache: Man hat nun damit begonnen, Plastik-Versandtaschen  durch recycelte Papiertaschen zu ersetzen. Schon die Plastik-Taschen bestanden bereits zu 80% aus recyceltem Kunststoff. Nun hat man sich jedoch auf die komplette Umstellung auf Papier entschieden, welches auch aus Recyclingmaterial besteht und damit noch umweltfreundlicher ist. Das geht aus dem Fortschritts-Bericht zur Nachhaltigkeit des Unternehmens hervor. Hier werden auch noch weitere Ergebnisse der Firmenpolitik zu mehr Nachhaltigkeit aufgelistet: So zum Beispiel die Tatsache, 100% erneuerbaren Strom bezogen zu haben, oder dass 65% des Bruttowarenvolumens der Eigenmarken durch nachhaltige Produkte erwirtschaftet wird. 

      https://corporate.zalando.com/de/fortschrittsbericht-nachhaltigkeit-2021#produkte

       

      Erstes CO2-neutrales Smartphone von mobilcom-debitel

      Nachhaltig telefonieren: Der Mobilfunkanbieter mobilcom-debitel hat das, nach eigenen Angaben, erste CO2-neutrale Smartphone auf dem deutschen Markt vorgestellt. Das rephone wird demnach mit 100 Prozent Ökostrom hergestellt. 

      Die Rückseite des Telefons ist abnehmbar und besteht zu 100 Prozent aus recyceltem Material, welches in Nürnberg aufbereitet wird. Somit werden Energie und Ressourcen bei Produktion und Logistik gespart. Auch die Verpackung kommt komplett ohne Plastik aus. Das Recycling der Altgeräte des Modells und auch das Umwelt- und Qualitätsmanagement hat sich mobilcom-debitel zertifizieren lassen. Damit das Recycling auch klappt und die Kunden mitmachen, hat das Unternehmen ein Prämien-System eingeführt: Bei Rückgabe des Gerätes gibt es 25 Euro und den verbleibenden Restwert des Gerätes erstattet.

      https://www.basicthinking.de/blog/2022/03/01/rephone-co2-neutrales-smartphone-mobilcom-debitel/


      ‚Ultra low cost‘ Erdmontierte Solarmodule von Erthos 

      Mit möglichst geringen Kosten erneuerbare Energie erzeugen: Das ist die Idee der erdmontierten Solarmodule von Erthos. Das Start-Up-Unternehmen aus Arizona meldet, dass für die Installation seiner Solarsysteme  nur Installationskosten von 50 US-Cent pro Watt anfallen. Darüber hinaus sollen die Anlagen in der Hälfte der Zeit monierbar sein und nur die Hälfte des normalerweise für PV-Anlagen nötigen Platzes brauchen. Die Module werden einfach auf den Boden gestellt, komplizierte Konstruktionen entfallen. Da erdnahe Installationen schnell verschmutzen, hat man einen eigens dafür geeigneten Reinigungsroboter entwickelt. Für diese Geschäftsidee hat das Unternehmen nun in einer Finanzierungsrunde 17,5 Millionen Dollar Kapital eingesammelt.

      https://reneweconomy.com.au/earth-mount-solar-company-joins-race-to-ultra-low-cost-pv/


      LADE mit interaktivem V2G-Simulator

      Die E-Auto-Batterie als Zwischenspeicher: Beim so genannten Vehicle-to Grid kann Strom aus der Batterie eines Elektro-Autos wieder zurück ins Energiesystem zurückgeführt werden. Die LADE GmbH hat dafür jetzt ein interaktives Visualisierungs-Tool entwickelt. Es zeigt welchen Beitrag V2G ganz konkret zu einer CO2-freien Stromerzeugung leisten kann. Der Simulator kann kostenlos aus dem Internet geladen werden. Die Technologie selbst ist einfach und günstig in der Nutzung, ist sehr wirksam und nutzt Speicher, die ohnehin vorhanden sind.

       https://www.pressebox.de/inaktiv/lade-gmbh/lade-entwickelt-interaktiven-v2g-simulator/boxid/1101755


      Transnet BW unternimmt Wasserstoff -Test im Netz

      Wasserstoff im Netz für mehr Netzstabilität: Das testet gerade der Übertragungsnetzbetreiber Transnet BW. Gemeinsam mit Partnern hat man ein Projekt gestartet, das die Verwendung von grünem Wasserstoff als Mittel zur Verbesserung der Stabilität des Netzes erforschen soll. Das Projekt mit dem Namen HydrogREenBoost basiert auf dem Grid-Booster-Konzept, bei dem Batteriespeicher die Stabilität des Stromnetzes gewährleisten. Es wird verschiedene potenzielle Anwendungen von Wasserstoff im Netzbetrieb untersuchen. Damit ist es Teil der Wasserstoff-Roadmap Baden-Württemberg und soll zum Aufbau einer Wasserstoffwirtschaft im Südwesten beitragen.

      https://renewablesnow.com/news/german-tso-transnetbw-to-test-hydrogen-as-grid-booster-774889/

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    • Kundenzentrisch denken. Kundenzentrisches Design... in den letzten Jahren konnte man das Gefühl bekommen, dass es sich dabei um einen neuen Trend, ja wenn nicht sogar Hype in den Marketing-Abteilungen der großen Hersteller handelt. Aber was zur Hölle haben sie denn all die Jahre zuvor fuer Produkte hergestellt?

      Solche, die an den Verbraucher:innen vorbeigedacht wurden oder genau die, die auch wirklich verlangt und benötigt wurden? Mal davon abgesehen, dass wir wohl alle diese Frage beantworten können, sollten wir uns eine ganz andere, viel wichtigere stellen: Welches Design, welche Industrien, welche Wertschöpfungsketten braucht eigentlich dieser Planet und wie wirken diese sich dann auf selbigen aus?

      Darüber sprechen wir mit Samuel Huber, Strategy Director bei Goodpatch, einem globalen Designstudio mit über 200 Mitarbeiter:innen.

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    • Das sind die ecozentrisch Wochenchampions in der 8. KW:

       

      Von Babor über L'Oréal bis Unilever: 36 Kosmetikfirmen zusammen für EcoBeautyScore

      Gemeinsam mit mehr Transparenz für nachhaltigere Schönheitspflege:

      36 Kosmetikfirmen auf der ganzen Welt haben sich zu dem Konsortium EcoBeautyScore zusammengeschlossen. Unter diesem Label soll ein Bewertungssystem für Nachhaltigkeit in der Kosmetikindustrie entwickelt werden. Bei dem Zusammenschluss dabei sind unter anderem Beiersdorf, Henkel, L'Oréal und Unilever, um nur einige zu nennen. Anhand klarer, transparenter und wissenschaftlicher Informationen sollen Verbraucher damit besser in der Lage sein, die Umwelt-Auswirkungen eines Produktes einschätzen zu können. Der Umweltfußabdruck pro Produkt soll nach einem einheitlichen Bewertungssystem der EU berechnet werden. Der Standard, der allen Kosmetikfirmen weltweit zur Verfügung gestellt wird, ist freiwillig nutzbar. 

      Mit dem ersten Prototyp wird noch Ende diesen Jahres gerechnet. 

      https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2022-02/55317668-kompetenzpartner-schoenheitspflege-im-ikw-unterstuetzt-ecobeautyscore-consortium-die-transparenz-initiative-der-kosmetikindustrie-fuer-nachhaltigere-ka-007.htm


      Nachhaltiges Flugbenzin mit Speiseöl von BP

      Speiseöl im Flugzeugbenzin: BP beginnt mit der Produktion von nachhaltigem Kerosin, welches auch einen Anteil an gebrauchten Speisefetten enthält. Die ausführende Raffinerie befindet sich in Lingen im Emsland. Hier werden beispielsweise übrig gebliebene Öle und Fette aus Kantinen oder Gastronomiebetrieben verwendet. Die Raffinerie ist die erste in Deutschland, bei der auf diese Weise verwertbare Mengen des rückgewonnenen Rohstoffs erzeugt werden können. Das rückgewonnene Öl wird dann in einem kleinen Verhältnis anderem Kerosin beigemischt. Maximal ist eine Beimischung von 5 Prozent zum restlichen Kraftstoff zulässig. Anders als bei Treibstoff aus Energiepflanzen wie Raps und Soja gebe es hier keine Flächenkonkurrenz zum Lebensmittel-Anbau, da es sich um das Recyceln von vorhandenem Öl handelt.

      https://www.tagesschau.de/wirtschaft/technologie/kerosin-flugbenzin-bp-speisereste-101.html


       RWE und Tata suchen gemeinsam nach Offshore-Potential in Indien

      Offshore-Windräder auch in Indien? Auf der Suche nach Potential für Offshore-Windprojekte haben sich RWE und Tata zusammengetan. Damit finden sich zwei starke Partner für diesen Bereich: RWE bringt sein technisches und kommerzielles Know-How ein, Tata Power Renewable Energy verfügt über Erfahrung in der erneuerbaren Energie in Indien. Die indische Regierung will bis 2030 Windkraft-Anlagen mit einer Gesamtkapazität von 30 Gigawatt errichten lassen. Man will damit den wachsenden Energiebedarf decken. Indien ist ein attraktiver Markt für die Errichtung von Offshore Windparks. Es verfügt über ungefähr 7.600 Kilometer Küste. Auch Indien will seinen Strom in Zukunft nachhaltiger erzeugen. Dazu soll, nach dem Willen der indischen Regierung, eine Offshore-Windlieferkette mit der entsprechenden Infrastruktur geschaffen werden. Davon verspricht man sich auch die Schaffung von qualifizierten Arbeitsplätzen. 

      https://www.rwe.com/presse/rwe-renewables/2022-02-21-rwe-und-tata-power-untersuchen-gemeinsam-potenzial-fuer-entwicklung-von-offshore-windprojekten-in-indien


      BASF & Neveon: Zusammenarbeit beim Recycling von Matratzen

      Zusammenarbeit beim Wiederverwerten von Matratzen: Der Chemiekonzern BASF und Schaumstoffspezialist Neveon wollen gemeinsam das Recycling von ausgedienten Matratzen weiterentwickeln. Dabei waren erste Versuche zur chemischen Rückgewinnung der Wertstoffe erfolgreich. Nun will man ein Pilot-Projekt zur Matratzenrücknahme in Berlin starten – ist man erfolgreich, sollen andere Bundesländer folgen. Ab sofort kann man in Berlin auf einer Online-Plattform schnell und bequem die Abholung seiner alten Matratze buchen.

      Diese wird dann fachgerecht zerlegt und wiederverarbeitet. Matratzen sind generell schwer zu recyclen, bisher landen sie meist nur auf der Mülldeponie.

      Mit der Kooperation zu Rückgewinnung wird ein echter Beitrag zur Kreislaufwirtschaft geleistet, denn mit den recycelten Wertstoffen können neue Schaumstoff-Produkte hergestellt werden.

      https://www.bvse.de/gut-informiert-kunststoffrecycling/nachrichten-recycling/8219-basf-und-neveon-arbeiten-zusammen-beim-recycling-von-matratzen.html


      Kunststoff-Abfallrecycling  bei Technip Energies und Encina

      Eine Zusammenarbeit zum Kunststoff-Abfallrecycling gibt es auch von Technip Energies und Encinda. Die beiden Unternehmen wollen eine kommerzielle Anlage für das chemische Wiederverwerten von Kunststoff-Abfällen entwickeln.

      In einem speziellen Verfahren werden schwer zu recycelnde Kunststoffe in petrochemische Ausgangsstoffe umgewandelt. Diese wiederum können dann wieder für neue Verbraucherprodukte verwendet werden.  Damit sinkt der Bedarf an neuen Rohstoffen für die Produktion. Gleichzeitig werden Kunststoff-Abfälle erheblich reduziert.

      https://www.chemietechnik.de/anlagenbau/technip-energies-und-encina-wollen-bei-kunststoff-recycling-zusammenarbeiten-431.html


      Siemens entwickelt 2. Generation von Wasserstoffzügen 

      Mehr Wasserstoff- statt Diesel-Züge: Dieses Ziel verfolgt Siemens mit einer bahnbrechenden Entwicklung. Ein Forscherteam des Unternehmens hat die zweite Generation des Wasserstoff-Zugs entwickelt. Bei der Neuentwicklung sollen die Züge eine 3-mal höhere Lebensdauer, eine um 50 Prozent höhere Leistungsdichte und bis zu 5 Prozent mehr Wirkungsgrad haben als die Brennstoffzellen-Antriebe der vorherigen Generation. Für die Entwicklung des verbesserten Antriebs hat das Team drei Jahre gebraucht. Züge, die mit dem neuen Antrieb ausgestattet werden, können eine Reichweite von 1000 Kilometer  und 160 KmH Reisegeschwindigkeit erreichen. Die Neuentwicklung besitzt großes Potenzial, denn sie kann die noch zahlreich genutzten Dieselloks ersetzten, die auf nicht elektrifizierten Strecken unterwegs sind- Derzeit sind 46 Prozent der Bahnstecken in Europa noch nicht elektrifiziert.

      https://www.rnd.de/wirtschaft/siemens-will-mit-wasserstoffzuegen-den-klimawandel-bekaempfen-PBRE3QDKZ5HFNFBTJKL555ZIUM.html


      FarEye mit neuen Lösungen für nachhaltigere Logistik

      Umweltfreundlichere Lieferung zum Kunden: Dabei will FarEye mit seinen neuen Funktionen helfen. Der globale Anbieter von Plattformen zur Logistik-Optimierung hat angekündigt, neue Funktionen für umweltfreundlichere Zustellvorgänge, Routenoptimierung sowie für Kundenerfahrung einzuführen. Damit soll die Effizienz der Zustellung verbessert werden, außerdem sollen umweltfreundlichere Fahrzeugflotten eingesetzt werden. Darüber hinaus will man Einblicke in die Ergebnisse von Nachhaltigkeits-Initiativen gewinnen. 

      https://de.finance.yahoo.com/nachrichten/fareye-stellt-neue-möglichkeiten-für-212900564.html

      Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.



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    • Das sind die ecozentrisch Wochenchampions in der 8. KW:

       

      Von Babor über L'Oréal bis Unilever: 36 Kosmetikfirmen zusammen für EcoBeautyScore

      Gemeinsam mit mehr Transparenz für nachhaltigere Schönheitspflege:

      36 Kosmetikfirmen auf der ganzen Welt haben sich zu dem Konsortium EcoBeautyScore zusammengeschlossen. Unter diesem Label soll ein Bewertungssystem für Nachhaltigkeit in der Kosmetikindustrie entwickelt werden. Bei dem Zusammenschluss dabei sind unter anderem Beiersdorf, Henkel, L'Oréal und Unilever, um nur einige zu nennen. Anhand klarer, transparenter und wissenschaftlicher Informationen sollen Verbraucher damit besser in der Lage sein, die Umwelt-Auswirkungen eines Produktes einschätzen zu können. Der Umweltfußabdruck pro Produkt soll nach einem einheitlichen Bewertungssystem der EU berechnet werden. Der Standard, der allen Kosmetikfirmen weltweit zur Verfügung gestellt wird, ist freiwillig nutzbar. 

      Mit dem ersten Prototyp wird noch Ende diesen Jahres gerechnet. 

      https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2022-02/55317668-kompetenzpartner-schoenheitspflege-im-ikw-unterstuetzt-ecobeautyscore-consortium-die-transparenz-initiative-der-kosmetikindustrie-fuer-nachhaltigere-ka-007.htm


      Nachhaltiges Flugbenzin mit Speiseöl von BP

      Speiseöl im Flugzeugbenzin: BP beginnt mit der Produktion von nachhaltigem Kerosin, welches auch einen Anteil an gebrauchten Speisefetten enthält. Die ausführende Raffinerie befindet sich in Lingen im Emsland. Hier werden beispielsweise übrig gebliebene Öle und Fette aus Kantinen oder Gastronomiebetrieben verwendet. Die Raffinerie ist die erste in Deutschland, bei der auf diese Weise verwertbare Mengen des rückgewonnenen Rohstoffs erzeugt werden können. Das rückgewonnene Öl wird dann in einem kleinen Verhältnis anderem Kerosin beigemischt. Maximal ist eine Beimischung von 5 Prozent zum restlichen Kraftstoff zulässig. Anders als bei Treibstoff aus Energiepflanzen wie Raps und Soja gebe es hier keine Flächenkonkurrenz zum Lebensmittel-Anbau, da es sich um das Recyceln von vorhandenem Öl handelt.

      https://www.tagesschau.de/wirtschaft/technologie/kerosin-flugbenzin-bp-speisereste-101.html


       RWE und Tata suchen gemeinsam nach Offshore-Potential in Indien

      Offshore-Windräder auch in Indien? Auf der Suche nach Potential für Offshore-Windprojekte haben sich RWE und Tata zusammengetan. Damit finden sich zwei starke Partner für diesen Bereich: RWE bringt sein technisches und kommerzielles Know-How ein, Tata Power Renewable Energy verfügt über Erfahrung in der erneuerbaren Energie in Indien. Die indische Regierung will bis 2030 Windkraft-Anlagen mit einer Gesamtkapazität von 30 Gigawatt errichten lassen. Man will damit den wachsenden Energiebedarf decken. Indien ist ein attraktiver Markt für die Errichtung von Offshore Windparks. Es verfügt über ungefähr 7.600 Kilometer Küste. Auch Indien will seinen Strom in Zukunft nachhaltiger erzeugen. Dazu soll, nach dem Willen der indischen Regierung, eine Offshore-Windlieferkette mit der entsprechenden Infrastruktur geschaffen werden. Davon verspricht man sich auch die Schaffung von qualifizierten Arbeitsplätzen. 

      https://www.rwe.com/presse/rwe-renewables/2022-02-21-rwe-und-tata-power-untersuchen-gemeinsam-potenzial-fuer-entwicklung-von-offshore-windprojekten-in-indien


      BASF & Neveon: Zusammenarbeit beim Recycling von Matratzen

      Zusammenarbeit beim Wiederverwerten von Matratzen: Der Chemiekonzern BASF und Schaumstoffspezialist Neveon wollen gemeinsam das Recycling von ausgedienten Matratzen weiterentwickeln. Dabei waren erste Versuche zur chemischen Rückgewinnung der Wertstoffe erfolgreich. Nun will man ein Pilot-Projekt zur Matratzenrücknahme in Berlin starten – ist man erfolgreich, sollen andere Bundesländer folgen. Ab sofort kann man in Berlin auf einer Online-Plattform schnell und bequem die Abholung seiner alten Matratze buchen.

      Diese wird dann fachgerecht zerlegt und wiederverarbeitet. Matratzen sind generell schwer zu recyclen, bisher landen sie meist nur auf der Mülldeponie.

      Mit der Kooperation zu Rückgewinnung wird ein echter Beitrag zur Kreislaufwirtschaft geleistet, denn mit den recycelten Wertstoffen können neue Schaumstoff-Produkte hergestellt werden.

      https://www.bvse.de/gut-informiert-kunststoffrecycling/nachrichten-recycling/8219-basf-und-neveon-arbeiten-zusammen-beim-recycling-von-matratzen.html


      Kunststoff-Abfallrecycling  bei Technip Energies und Encina

      Eine Zusammenarbeit zum Kunststoff-Abfallrecycling gibt es auch von Technip Energies und Encinda. Die beiden Unternehmen wollen eine kommerzielle Anlage für das chemische Wiederverwerten von Kunststoff-Abfällen entwickeln.

      In einem speziellen Verfahren werden schwer zu recycelnde Kunststoffe in petrochemische Ausgangsstoffe umgewandelt. Diese wiederum können dann wieder für neue Verbraucherprodukte verwendet werden.  Damit sinkt der Bedarf an neuen Rohstoffen für die Produktion. Gleichzeitig werden Kunststoff-Abfälle erheblich reduziert.

      https://www.chemietechnik.de/anlagenbau/technip-energies-und-encina-wollen-bei-kunststoff-recycling-zusammenarbeiten-431.html


      Siemens entwickelt 2. Generation von Wasserstoffzügen 

      Mehr Wasserstoff- statt Diesel-Züge: Dieses Ziel verfolgt Siemens mit einer bahnbrechenden Entwicklung. Ein Forscherteam des Unternehmens hat die zweite Generation des Wasserstoff-Zugs entwickelt. Bei der Neuentwicklung sollen die Züge eine 3-mal höhere Lebensdauer, eine um 50 Prozent höhere Leistungsdichte und bis zu 5 Prozent mehr Wirkungsgrad haben als die Brennstoffzellen-Antriebe der vorherigen Generation. Für die Entwicklung des verbesserten Antriebs hat das Team drei Jahre gebraucht. Züge, die mit dem neuen Antrieb ausgestattet werden, können eine Reichweite von 1000 Kilometer  und 160 KmH Reisegeschwindigkeit erreichen. Die Neuentwicklung besitzt großes Potenzial, denn sie kann die noch zahlreich genutzten Dieselloks ersetzten, die auf nicht elektrifizierten Strecken unterwegs sind- Derzeit sind 46 Prozent der Bahnstecken in Europa noch nicht elektrifiziert.

      https://www.rnd.de/wirtschaft/siemens-will-mit-wasserstoffzuegen-den-klimawandel-bekaempfen-PBRE3QDKZ5HFNFBTJKL555ZIUM.html


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    • Verkehrswende, Energiewende, nachhaltigere Lebensmittelproduktion... unsere Gesellschaften und Industrien machen gerade nicht nur viele Kehrtwenden durch, sondern stellen sich zum Teil komplett neu auf. Beides sind so wichtige Entwicklungen, um die nachhaltige Transformation gemeinsam zu bewältigen.

      Aber machen wir uns hier nichts vor, denn das ist keine Aufgabe irgendeiner PR-Agentur und kann durch 2, 3 schick aufbereitete Pressemitteilungen angestossen bzw. umgesetzt werden. Es braucht hierfür auch Fachleute, die wichtige Infrastrukturen installieren, zum Laufen bringen und selbstverständlich auch entsprechend warten können.

      Hier setzt Installion an! Ein Start-up mit einer klaren Mission: Die Energiewende vorantreiben und dem Handwerkermangel entgegenwirken. Das wollen sie durch die effiziente Vermittlung zwischen Installateuren und Auftraggebern erreichen und zwar in ganz Deutschland.


      Installion Gründer Florian war er unter anderem Mitgründer des weltweit größten Online B2B Marktplatzes für PV-Komponenten „pvXchange“, sowie Gründer der Greenergetic GmbH, welche 2019 an die Innogy SE verkauft wurde und ist damit der perfekte Gesprächspartner fuer ecozentrisch!


      Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.



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    • Das sind die ecozentrisch Wochenchampions in der 7. KW:

       

      BASF und Heraeus wollen Edelmetall in China recyceln

      Wichtige Edelmetalle zurückgewinnen: Der Chemiekonzern BASF und das Technologieunternehmen Heraeus planen gemeinsam eine Fabrik für Edelmetall-Recycling in China. Mit den Bauarbeiten soll noch in diesem Jahr begonnen werden. Es geht um das Rückgewinnen von Wertstoffen aus Fahrzeugkatalysatoren. Die Altmetalle, darunter Platinmetalle, braucht man wiederum zum Herstellen neuer Produkte in der Auto-Chemie- und Elektronik-Industrie, außerdem zum Herstellen von grünem Wasserstoff. Das Recycling verringert den CO2-Fußabdruck von Edelmetallen um bis zu 90 Prozent im Vergleich zur Gewinnung der Primärmetalle aus einer Mine. Mit dem Joint Venture von BASF und Heraeus will man die lokale Kreislaufwirtschaft unterstützen und helfen, die entsprechende Industrie in China mit Edelmetallen zu versorgen.

      https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/kreislaufwirtschaft-basf-und-heraeus-planen-fabrik-fuer-edelmetall-recycling-in-china/28059712.html?ticket=ST-13552919-zlSWk2ukJ7j1SYQCpn6F-ap6


      Finnlands Flughäfen und Airlines mit Plan für elektrische Flugrouten

      In Lappland mit dem Elektroflugzeug unterwegs: Das haben sich finnische Airlines und Flughäfen vorgenommen. Die Testphase beginnt zunächst mit dem Einsatz von erneuerbarem Flugtreibstoff, später soll dann auf den Einsatz von Elektroflugzeugen umgestellt werden. Damit will man Alternativen zu langen Autofahrten in der Region Lappland anbieten. Elektro-Flugzeuge sind vergleichsweise klein, können also mit recht niedrigen Passagierzahlen betrieben werden. Damit könnte gleichzeitig der Flughafen Enotekiö in Lappland auf ganzjährigen Flugverkehr umstellen. 

      https://yle.fi/news/3-12302109


      RWE schließt Vertrag zum Bau des größten Offshore-Parks in Dänemark

      Wieder soll ein riesiger Offshore-Windpark entstehen: diesmal vor der Küste Dänemarks. Das Energieunternehmen RWE und die dänische Energie-Agentur haben dazu einen Konzessionsvertrag abgeschlossen. Dieser berechtigt RWE den Offshore Windpark zu errichten und über 30 Jahre zu betreiben. Das Projekt mit dem Namen Thor hat eine geplante Leistung von 1000 Megawatt und wird damit das bisher größte Offshore-Wind-Projekt Dänemarks sein. Thor soll vor der dänischen Westküste stehen und im Jahr 2027 seinen Betrieb aufnehmen. 

      Der Windpark soll in der Lage sein, den Jahres-Strombedarf von einer Million dänischer Haushalte zu decken. RWE hat in Dänemark bereits den Offshore-Windpark Rødsand 2.

      https://www.ee-news.ch/de/article/47999/rwe-unterzeichnet-konzessionsvertrag-zum-bau-des-mit-1000-mw-leistung-bisher-grossten-offshore-windparks-danemarks?utm_source=feedburner&utm_medium=feed&utm_campaign=feed


      Paul McCarney investiert in veganes Unternehmen Next Gen Foods

      Pflanzliche Alternativen zum Hähnchenfleisch:  Das produziert das Start-Up-Unternehmen Next Gen Foods- Und freut sich nun über prominente Unterstützung. Der Ex-Beatle Paul McCartney beteiligt sich öffentlichkeitswirksam finanziell an der Firma, die in Singapur ansässig ist.

      Gegründet wurde Next Gen Foods von Timo Recker, einem Unternehmer aus Deutschland. Mit der Finanzierungsrunde will man, nach Asien, jetzt in den USA Fuß fassen. Es soll Restaurant-Filialen in Los Angeles und New York geben.

      Langfristig möchte man weltweit ein führender Anbieter von pflanzlichen Hühnchen-Alternativen werden. 

      https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/paul-mccartney-beatles-vegan-next-gen-foods-1.5529487


      TüV Süd tritt Förderverein der deutschen Offshore-Wasserstoff-Wirtschaft bei

      Das Leuchtturm-Projekt der der deutschen Wasserstoff-Wirtschaft nimmt weiter Gestalt an: Der Förderverein Aqua Ventus konnte nun mit dem TüV Süd ein weiteres wichtiges Mitglied gewinnen. Grüner Wasserstoff gilt als wichtiges Speichermedium für erneuerbare Energien. In der deutschen Nordsee sollen bis zum Jahr 2035 aus 10 Gigawatt Elektrolyseleistung eine Million Tonnen grüner Wasserstoff erzeugt werden. Der Aqua-Ventus-Förderverein will dieses Ziel tatkräftig unterstützen und besteht bereits aus über 90 Mitglieds-Organisationen. TüV Süd als internationaler Prüf-und Zertifizierungs-Dienstleister kann mit seinem Know-How im Bereich Windenergieanlagen und Umspannwerken hier einen wichtigen Beitrag leisten. 

      https://www.ee-news.ch/de/article/48029/tuv-sud-beteiligt-sich-am-leuchtturmprojekt-aqua-ventus-der-deutschen-offshore-wasserstoffwirtschaft?utm_source=feedburner&utm_medium=feed&utm_campaign=feed


      PENNY geht mit ‚Bio-Helden‘ gegen Lebensmittel-Verschwendung vor

      Obst und Gemüse mit Schönheitsfehlern: Diese werden bei PENNY nicht aussortiert und weggeworfen, sondern kommen als ‚Bio-Helden‘ ins Supermarktregal. Denn schrumpelige Äpfel, krumme Möhren oder gelb-grüne Zitronen sind oft genauso gut wie die makellosen Schönheiten ihrer Art. 

      Das e  rklärt Patricia Hirsch, Einkaufsleiterin bei Penny. Bereits seit 2016 begann man mit dem gezielten Verkauf der ‚Bio-Helden‘, damals mit 13 Obst-und Gemüsesorten. Derzeit sind es ca. 37 Sorten. Nun hat man Bilanz gezogen und konnte feststellen, dass das vergangene Jahr ein Rekordjahr für die ‚Bio-Helden‘ war: Die Supermarkt-Kette hat in diesem Bereich einen Zuwachs von 27 Prozent erreicht. Die Vermeidung von Lebensmittel-Verschwendung kann man ganz konkret messen: Dadurch, dass man Landwirten Obst und Gemüse mit äußerlichen Makeln abnimmt, können allein schon beim Einkauf bis zu 5 Prozent Abfall vermieden werden. 

      https://www.rewe-group.com/de/presse-und-medien/newsroom/stories/mit-ecken-und-kanten-auf-erfolgskurs-penny-bio-helden-gegen-foodwaste/

      Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.



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