ecozentrisch
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Solarprojekte finanzieren, Rendite erhalten und dabei noch den Planeten retten! Was sich im ersten Moment wie Traum für nachhaltige Anleger:innen anhört, das ist das Geschäftsmodell der ecoligo GmbH aus Berlin! Aber wie soll das genau funktionieren?
Unternehmen in Schwellenländern wachsen rasant und benötigen günstigere, nachhaltigere und sauberere Energie. Obwohl sie am meisten von Solaranlagen profitieren würden, haben sie oft keinen Zugang zur nötigen Finanzierung. Crowdinvestor*innen machen diese Solarprojekte möglich. Und diese Projekte zahlen sich aus - sowohl finanziell als auch ökologisch.
Wie sich das auszahlt und wie man vor allen Dingen auf eine derartige Idee kommen kann, darüber reden wir mit dem CEO von ecoligo, Martin Baart!
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0:06:21
Das sind die ecozentrisch Wochenchampions in der 42. KW:
Vodafone erster Netzbetreiber mit grünen Business-Tarifen
Auch Mobilfunk-Tarife können klimaneutral sein: Der Anbieter Vodafone stellt jetzt Verträge für Selbständige und Unternehmen auf klimaneutral um. Dabei werden Treibhausgas-Emissionen von der Herstellung, über Transport und Nutzung, bis hin zur Wiederverwertung der Telefone erfasst und ausgeglichen.
Der Tarif Red Business Prime wird ab 2. November klimaneutral werden. Die Umstellung erfolgt ohne Zusatzkosten für die Vodafone-Kunden. Der Ausgleich der CO2-Emissionen erfolgt in Kooperation mit ClimatePartner im Rahmen von zertifizierten Klimaschutz-Projekten weltweit. Darüber hinaus bietet Vodafone ein Leasing-Modell für Mobilfunk-Geräte an, was sowohl kostengünstiger als auch nachhaltiger ist. Als Anreiz erlässt der Anbieter zum Start der Initiative am 2. November Selbständigen und Unternehmen die Kosten für sechs Monate für alle Red-Business-Prime-Tarife.
99 Megawatt-Windenergie-Auftrag Wan Nordex-Group
Großauftrag für Windenergie: Irland hat an die Nordex Group einen Auftrag für einen Windpark mit über 99,5 Megawatt Leistung vergeben. Der Windpark ‚Oweninny 2 mit 31 Windkraftanlagen wird in der Grafschaft Mayo gebaut, das liegt im Nordwesten Irlands. Im Frühjahr 2022 soll mit den Bauarbeiten begonnen werden, mit Inbetriebnahme wird zum Ende desselben Jahres gerechnet. Irland hat sich vorgenommen, seinen Anteil an erneuerbaren Energien erheblich zu erhöhen: bis zum Jahr 2030 will man 70 Prozent seines Stromes aus erneuerbaren Quellen beziehen.
Enpal bekommt 150 Millionen Kapital von Softbank
Das japanische Investmenthaus Softbank setzt auf Vermietung von Solaranlagen:
150 Millionen Euro konnte Enpal, ein Start-Up aus Berlin-Friedrichshain, in seiner neuesten Finanzierungsrunde einsammeln. Bereits im Sommer hatte man namenhafte Investoren für die Geschäftsidee gewinnen können. Das Unternehmen wurde erst im Jahr 2017 gegründet und bietet All-in-One-Solarlösungen im Abonnement an. Die Kunden zahlen eine regelmäßige Gebühr und können ihre Anlage dann nach 20 Jahren für einen Euro übernehmen.
Mit mehr als 10.000 Kunden sei man einer der Marktführer für Hausbesitzer in Deutschland, heißt es aus dem Unternehmen. In diesem Jahr will man eine Umsatzgröße von 100 Millionen Euro erreichen.
My-PV eröffnet erstes solarelektrisches Firmengebäude Österreichs
Solarthermie-Hersteller geht mit gutem Beispiel voran:
Das Unternehmen MY-PV aus Österreich stellt solarelektrische Wärmesysteme her. Nun hat es sein neues Betriebsgebäude eröffnet und geht damit selbst in Sachen Nachhaltigkeit voran. Das Gebäude wird komplett solar-elektrisch geheizt und zwar mit Solarmodulen, die direkt an der Außenhülle des Gebäudes angebracht sind. Somit konnte man 108 Solarmodule verwenden.
Die 100-Kilowatt-PV-Anlage versorgt das Gebäude nun vollständig solarelektrisch. Damit ist man in Österreich das erste Gebäude, dass vollständig auf Solarenergie setzt. Dies schlägt sich auch in den Investitions-und Betriebskosten nieder: Sie sollen 67 Prozent geringer sein als bei Gebäuden ähnlicher Größe mit herkömmlicher Heiztechnik.
Positives Fazit zu Effizienz-Plus-Siedlung bei BayWa
Den Strombedarf im Hause selbst decken: Das ist das Ziel von Effizienz-Häusern.
Um dieses Ziel erfolgreich umzusetzen gibt es diverse Projekte. Das erste, nach den Kriterien des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Bau erstellte Projekt war eine Effizienz-Plus-Siedlung der BayWa in Hügelshart bei Augsburg. Ziel war es, dass die Siedlung mithilfe von ganzheitlicher Anlagentechnik mehr Energie erzeugt als die Bewohner im Jahresdurchschnitt verbrauchen. Nun hat man nach drei Jahren, gemeinsam mit den Projektpartnern Stiebel Eltron und asset bauen wohnen eine erste Bilanz gezogen. Das Fazit ist durchweg positiv: So konnten die 13 Hauseinheiten 55 Prozent ihres Strombedarfs durch selbst erzeugten Strom decken, rechnet man die von der Wärmepumpe gewonnene Umweltenergie mit ein sind es sogar über 70 Prozent.
Bon Prix mit bis zu 80% nachhaltiger Mode im neuen Katalog
Immer mehr Modefirmen legen Wert auf Nachhaltigkeit - So auch Bekleidungs-Versand Bon Prix. Die Firma präsentiert ihren aktuellen Katalog Herbst/ Winter 2021/22 und meldet, dass über 80 Prozent der verwendeten Obermaterialien nachhaltig sind.
Es konnten dadurch 40 Prozent an CO2-Emissionen eingespart werden, so das Unternehmen. Auch für die Zukunft hat man Ziele: Bis 2030 will man ausschließlich nachhaltige Produkte anbieten, aus einer bis zur Faserproduktion komplett transparenten Lieferkette. Im aktuellen Katalog bilden recycelten Materialien aus Baumwolle und Polyester einen Schwerpunkt. Auch will man seine Produkte langlebiger und leichter wiederverwertbar machen. Auch die Verpackung für den Versand ist bereits nachhaltiger gestaltet.
https://www.presseportal.de/pm/59646/5050340
Vegane Thunfisch-Alternative bei Aldi
Thunfisch-Geschmack ohne schlechtes Gewissen: Aldi bringt eine vegane Thunfisch-Alternative ins Supermarktregal. Und zwar in Form eines Thunfisch-Sandwiches. Thunfisch ist nach wie vor eine der beliebtesten und am meisten konsumierten Fischarten. Daher sind viele Bestände weltweit gefährdet. Die Thunfisch-Alternative bei Aldi wird aus europäischen Bio-Meeresalgen hergestellt, die ohne Süßwasser, Ackerland und Dünger im offenen Meer kultiviert werden können. Die Hersteller-Firma BettaF!sh ist ein Startup, dass Aldi im Rahmen des Accelerator-Förderprogramms „TechFounders“ unterstützt hat. Aldi hat bereits jetzt ungefähr 500 Produktsorten im Angebot, die als vegan gekennzeichnet sind. Damit will das Unternehmen, nach eigenen Angaben, sowohl Menschen ansprechen, die vegan leben, als auch solche, die ihren Konsum an tierischen Produkten reduzieren möchten.
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Inzwischen ist alles irgendwie mit dem Label der Nachhaltigkeit versehen worden. Nahrungsmittel, Kleidung, Strom, Fahrzeuge... kaum eine Marketingabteilung lässt sich das Buzzword der 20er Jahre entgehen.
Aber reicht das wirklich um die Ziele, die wir uns u.a. mit dem Pariser Klimabkommen gesetzt haben, zu erreichen? Können wir unsere Industrien mal eben schnell nachhaltig aufstellen, ohne unsere Lebensweise fundamental zu verändern?
Darüber reden wir mit Karel Golta:, Gründer und CEO von Indeed Innovation, in dieser XL Ausgabe von ecozentrisch. Karel entwickelt mit seinem Team Produkte und Dienstleistungen der nächsten Generation: wirkliche Innovationen, die gleichzeitig äußerst praktikabel für den Anwender und damit nicht nur wirtschaftlich erfolgreich, sondern auch nachhaltig sind.
Zahlreiche seiner Produktentwicklungen sind Designpreis-nominiert und gewannen angesehene Auszeichnungen wie IF Award, red dot, den WorldStar und sogar den amerikanischen IDEA sowie den japanischen Good Design Award.
Mehr Infos dazu auf der Homepage: Innovation for the circular economy – INDEED (indeed-innovation.com)
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0:06:03
Das sind die ecozentrisch Wochenchampions in der 41. KW:
Bessere Reparierbarkeit bei Microsoft
Den Rechner länger verwenden – auch das ist nachhaltig.Dazu will Microsoft jetzt einen Beitrag leisten. Das Unternehmen verspricht, dass sich die neuen Geräte, die ab Ende 2022 vorgestellt werden, besser reparieren lassen. Dabei geht es um Surface Notebooks und Tablets, später sollen Spielekonsolen verbessert werden. Microsoft will lokale Reparatur-Optionen ermöglichen bzw. erleichtern. Das betrifft die Reparatur in den Geschäften, aber auch die, die durch den Kunden selbst veranlasst werden. Auch sollen künftig Ersatzteile erhältlich sein.
ASCA und STRENGER mit Solarbaum für E-Bikes
Energie fürs E-Bike vom Baum – besser gesagt vom Solar-Baum.
Die Firma ASCA hat einen Ladesäule für E-Bikes hergestellt, die die Form eines Baums hat.Der Solar Tree macht Strom für E-Bike-Ladestationen von drei Mehrfamilienhäusern für altersgerechtes Wohnen in Löchgau. Die rund 2,5 Meter langen Solarmodule der rund sechs Meter hohen Installation bestehen aus organischen Solarfolien.Diese Solarfolien sind extrem flexibel. Mit der herkömmlichen Technik wären diese individuellen Formen nicht möglich gewesen, so ein Sprecher der Firma ASCA. Die Nutzung des Solarstroms ist nicht auf das Beladen von E-Bikes beschränkt – wenn gerade kein Rad beladen wird, wird der Strom für den Allgemeinstrom der Tiefgarage der Häuser benutzt.
Auftraggeber für dieses innovative Projekt war das Bauunternehmen STRENGER Bauen und Wohnen.
Hemmersbach für aktive CO2-Bindung
Den Klimawandel bekämpfen will auch die Firma Hemmersbach – das globale IT-Dienstleistungsunternehmen kündigte eine Initiative zum Klimaschutz an, die komplett aus Eigenmitteln finanziert wird. Die Initiative heißt ‚Hemmersbach Climate Force‘- Dabei handelt es sich um einen Prozess, der das Mineral Olivin einsetzt, um auf natürlich Weise CO2 aus der Atmosphre zu entfernen. Die Initiative ist eine Aktion innerhalb der Direct Action Programme des Unternehmens, die das Ziel haben, globale Probleme direkt anzugehen.
Dafür setzt Hemmersbach mindestens 20 Prozent seines jährlichen Gewinns ein.
Die Programme unterstützen beispielsweise benachteiligte Kinder in Indien und Polen oder setzen sich für den Tierschutz ein.
Neues Werk für E-Mobilität bei Schaeffler
Der Automobil-Zulieferer Schaeffler hat ein neues Werk für E-Mobilität eröffnet.
Es befindet sich in West-Ungarn und schafft 150 neue Arbeitsplätze. Das Werk ist das erste reine E-Mobilitätswerk der Schaeffler-Gruppe weltweit. Damit gilt es als Kompetenz-Zentrum für die Produktion von Komponenten und Systemen für E-Antriebe. Diese Antriebe sind entweder E-Motoren oder Hybridgetriebe.
Die hochmoderne Anlage ist zum größten Teil automatisiert. Bis 2023 will das Unternehmen in dem neuen Werk bis zu 800.000 Produkte herstellen können.
Zwischen 2026 und 29 will man auf eine Kapazität von bis zu 1,8 Millionen erhöhen. Das Werksgebäude selbst wurde auch unter Nachhaltigkeits-Gesichtspunkten entwickelt. Der Strom kommt aus Photovoltaik-Anlagen, es gibt Abwasser- und Regenwasser- Wiederaufbereitungsanlagen, ein intelligentes Wärme- und Kühl-Management sowie stromsparende LED-Beleuchtung.
VW-Chef Diess fordert bessere Mobilitäts-Konzepte für Fahrrad und Auto
Ein Herz fürs Fahrrad: VW-Chef Herbert Diess hat mit einer Twitter-Meldung erneut auf sich aufmerksam gemacht. Darin ist er auf dem Fahrrad zu sehen verbunden mit dem Statement, wie gut Radfahren für Gesundheit und Umwelt ist. Gleichzeitig fordert er, dass man das Fahrrad in einem künftigen Mobilitätsmix ausreichen Raum bekommt. Darüber hinaus schreibt Diess auf seinem LinkedIn-Account, dass viele VW-Mitarbeiter gern mit dem Rad statt mit dem Auto zur Arbeit kommen würden. Dies ginge noch besser, wenn sie im Werk direkt bis zum Arbeitsplatz fahren könnten. Dies soll nun am Standort Wolfsburg mit einem Pilot-Projekt getestet werden.
Blattgrün-Sensor von Premosys hilft, Herbizide zu sparen
Intelligenter Einsatz von Pflanzenschutz-Mitteln: Die Firma Premosys hat eine Sensor-Technik entwickelt, mit der man Herbizide ganz gezielt nur auf Unkraut-Pflanzen sprühen kann. Der Sensor erkennt anhand der Farben, um welche Pflanzen es sich handelt, und lässt die Kulturpflanze unbehandelt. Dadurch kann man große Mengen von Herbiziden einsparen, was der Umwelt zugute kommt.
So könnten bei der Bekämpfung von Ampfer beim Zuckerrüben-Anbau über 90 Prozent an Pflanzenschutzmitteln vermieden werden. Der Sensor kann auf Ackerfahrzeugen befestigt werden und ist für unterschiedliche Flächen einsetzbar. Die Deutsche Bundesstiftung für Umwelt hat die Neuentwicklung mit fast 400.000 Euro gefördert.
DPD, Futuricum und Continental mit E-LKW-Streckenrekord
Guinness-Weltrekord für einen E-Laster: Das hat ein Projekt-Team der Unternehmen DPD Schweiz, Futuricum und Continental erreicht. Der Futuricum-Truck, der für DPD Schweiz im Regionalverkehr im Einsatz ist, war mit Continental-Reifen ausgestattet. Er hatte eine Batterie mit einer Kapazität von 680 Kilowattstunden an Bord, das ist die größte LkW-Batterie Europas.
Der E-LkW, der bereits seit 6 Monaten regulär im Einsatz ist, fuhr für den Rekord-Versuch eine Strecke von 1.099 Kilometern in 23 Stunden ohne Zwischenladung.Die beteiligten Unternehmen wollen mit diesem Rekord ein Zeichen für die E-Mobilität im Transport-Sektor setzen.
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Der Erfolg der #emobility steht und fällt mit der Lade-Infrastruktur. Angesichts der immer stärkeren Zulassungszahlen von Elektroautos, sind gerade hier die Versorger gefragt und bauen ihre Netze in einer noch nie da gewesenen Geschwindigkeit aus. Aber selbst bestehende Anlagen und Plattformen können optimiert werden!
Das junge Smart-Grid-Unternehmen gridX zeigt genau das! In Kooperation mit E.ON entwickelte gridX eine innovative Technologie, die es ermöglicht, historische Ladedaten und Kundengewohnheiten automatisiert in die Ladeprozesse von Elektrofahrzeugen einzubeziehen und diese somit weiter zu optimieren.
gridX stattete einen Bürostandort des Essener Konzerns E.ON bereits im vergangenen Jahr mit dynamischem Lastmanagement aus, welches nun mithilfe von künstlicher Intelligenz auf das nächste Level gehoben wird. Erste Testresultate zeigen, dass mit Hilfe des KI-basierten dynamischen Lastmanagements bis zu 30 Prozent mehr Energie für das Laden von Elektrofahrzeugen zur Verfügung gestellt werden kann – dadurch lässt sich die Anzahl der Ladepunkte an einem Standort ohne Netzausbau nahezu verdoppeln.
Wir unterhalten uns mit den beiden Gründern, Andreas Booke and David Balensiefen, die uns einen Einblick in ihr Startup, aber auch ihre ganz persoenliche Entwicklung geben!
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Das sind die ecozentrisch Wochenchampions in der 40. KW:
Schnellste Ladesäule der Welt von ABB
Das E-Auto in 15 Minuten aufladen- das könnte nun mit der neuen Ladesäule von ABB möglich werden. Der Schweizer Technologiekonzern bringt jetzt die nach eigenen Angaben schnellste Ladesäule der Welt auf den Markt. Die Ladesäule heißt Terra 360 und verfügt über eine Maximal-Leistung von 360 kW.
Diese Leistung reicht theoretisch, um ein normales E-Auto in ca. 15 Minuten aufzuladen. Für 100 Kilometer Reichweite wäre man bereits in drei Minuten vollgeladen. Die Ladesäule ist modular aufgebaut und bieten eine dynamische Energieverteilung. Damit können an der Terra360-Ladesäule bis zu vier Autos geladen werden. Mit dem Produkt übersteigt ABB die bisher erhältlichen Schnelllader um 10 kW. Es soll Ende 2021 Markteinführung haben.
https://www.auto-motor-und-sport.de/tech-zukunft/abb-terra-360-schnellste-ladesaeule-der-welt/
EnBW legt 2022 Kohle-Kraftwerk RDK7 still
Raus aus der Kohle – das wollen Staaten und Unternehmen.
Das gilt auch für den Energieversorger EnBW. Das Unternehmen gab nun bekannt, das man den Block 7 des Rheinhafen-Dampfkraftwerks (RDK) bis Mitte 2022 zur Stilllegung anmelden will. Dies sei ein konsequenter Schritt zur Umsetzung der Nachhaltigkeitsziele, heißt es aus dem Unternehmen. Bis 2030 wolle man seine CO2-Emissionen um mindestens 50 Prozent reduzieren. Bis 2035 sollen sie bei Netto-Null liegen. EnBW hat seit 2013 bereits 9 konventionelle Kraftwerks-Blöcke stillgelegt. Das Unternehmen setzt seit Jahren auf den Ausbau erneuerbarer Energien. Aus Wind- und Solarenergie kommen heute insgesamt 4.900 Megawatt Leistung.
Kooperation von DHL und DB für mehr Postzüge
Mehr Post auf die Schiene – Das ist das Ziel einer Kooperation zwischen der Deutschen Bahn und DHL. Gestern gaben die Sparte DB Cargo und die Deutsche Post DHL Group bekannt, dass sie auf sieben neuen Strecken Postzüge einsetzen werden. Bisher laufen nur zwei Prozent der Postsendungen über die Schiene.
Durch die nun bekannt gegebene verstärkte Zugnutzung soll dieser Anteil auf sechs Prozent steigen. Dadurch, dass die Bahn vermehrt nachhaltig produzierten Strom nutzt und der Bahn-Transport durch die großen Mengen viel effizienter ist, ist diese Entwicklung ein großer Schritt in Sachen Nachhaltigkeit. Verkehrsexperten schätzen, dass der Transport über die Schiene siebenmal weniger CO2 erzeugt als der Transport im Lkw. Auf lange Sicht plant die Deutsche Post, den Anteil der Sendungen über Schienentransporte auf 20 Prozent zu erhöhen.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/bahn-dhl-postzuege-101.html
E-Kerosin von Atmosfair für Lufthansa
Nun kann man auch klimaneutral in die Luft gehen – Im Emsland ist in dieser Woche eine Produktions-Anlage für CO2-neutralen Flugzeug-Treibstoff eröffnet worden. Es handelt sich um eine so genannte Power-to-Liquid-Kraftstoff- Anlage. Der für die Kerosinherstellung notwenige Wasserstoff stammt aus erneuerbaren Energien. Die Anlage der Betreiberorganisation Atmosfair verwendet außerdem Gas aus einer Biogas-Anlage sowie aus der Umgebungsluft abgesaugtes CO2. Der Regelbetrieb soll ab dem ersten Quartal 2022 mit einer täglichen Produktion von acht Fässern Roh-Kerosin beginnen. Mit der Lufthansa hat man bereits einen Abnehmer. Die Fluggesellschaft wird für mindestens 5 Jahre eine Menge von mindestens 25.000 Liter E-Kerosin jährlich aus dieser Anlage abnehmen.
Teppichfliesen-Hersteller Interface bis 2040 klima-negativ
Auch bei der Produktion von Teppichfliesen kann man Emissionen einsparen –
das plant jedenfalls das Hersteller-Unternehmen Interface aus Krefeld. Hier will man seinen CO2-Fußabdruck um ein Drittel reduzieren. Bis 2040 will das Unternehmen sogar CO2-negativ werden. Schaffen will man das durch den verstärkten Einsatz von biobasierten und recycelten Materialien. Interface will sein gesamtes Teppichfliesen-Angebot auf PVC- und bitumenfreie Produkte umstellen. Der Gebäudesektor ist ein großer Umwelt-Faktor: Experten schätzen, dass dieser Bereich für 40 Prozent allen CO2-Emissionen auf der Welt verantwortlich ist. Daher haben bewusster produzierende Bauprodukt-Hersteller einen großen Einfluss auf mehr Nachhaltigkeit. Seit 1996 hat Interface seinen CO2-Fußabdruck bereits um 76 Prozent reduziert.
Lhyfe mit autarker H2-Produktion auf ehemaliger Bohrinsel
Grünen Wasserstoff direkt in der Nähe von Offshore-Anlagen herstellen –
das will die Firma Lhyfe nun in der Nordsee umsetzen.
Dazu hat europäische Wasserstoff-Produzent Partnerschaften mit Aquaterra Energy und Borr Drilling geschlossen.
Gemeinsam will man auf einer ehemaligen Bohrinsel in der Nähe eines Offshore-Windparks Wasserstoff direkt auf hoher See produzieren.
Dabei kann man den Windstrom aus dem Windpark sowie das vorhandene Meerwasser nutzen.
Es wäre das erste Mal, dass eine umgerüstete Bohrinsel dafür genutzt wird.
Der grüne Strom soll für die Nutzung in der Industrie produziert werden.
Man kann hierzu die bestehende Infrastruktur nutzen, die die Offshore-Anlagen bereits haben.
Neuer Reparaturservice bei Zalando
Nicht wegwerfen und neu kaufen sondern reparieren – das will Zalando nun anbieten. Der Online-Händler für Mode und Accessoires will einen Reparaturservice starten, damit Kundinnen und Kunden ihre Lieblingsteile länger tragen können. Der Reparaturservice soll demnächst in Berlin starten, später soll Düsseldorf folgen. Dafür arbeitet man mit dem britischen Technologie-Startup ‚Save your wardrobe‘ zusammen. Zalando möchte mit diesem Schritt weiter auf Nachhaltigkeit setzen. Der Online-Händler hat bereits ein Second-Hand-Sortiment, welches im vergangenen Jahr um das zehnfache auf 200.000 Artikel angewachsen ist. Und auch zukünftig soll bei Zalando in Nachhaltigkeit investiert werden: es ist von einer Investitionssumme in nachhaltige Projekte von 50 Millionen Euro die Rede, zum Beispiel in die Reduzierung von CO2 oder in umweltschonende Verpackungen.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/nachhaltig-kleidung-101.html
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Egal wo man sich auf diesem Planeten befindet, wenn man Menschen nach dem Gütesiegel "Made in Germany" fragt, dann kommt an mit Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ein Hinweis auf die deutsche Automobilindustrie dabei heraus.
Wie keine andere Branche haben hier deutsche Marken eine globale Vorreiterrolle eingenommen und führen zum Teil seit vielen Jahrzehnten die jeweiligen Verkaufscharts, vor allen Dingen im Premiumsegment an. Die Elektrifizierung der Mobilität, die Neuausrichtung von globalen Lieferketten und neue Mitbewerber, stellen die dt. Automobilindustrie jedoch vor nie gekannte Herausforderungen.
Über genau diese unterhalten wir uns mit Alexander Nick, Lead Climate Strategy and ESG Standards der BMW Group und lassen uns dabei Einblicke in ein Jahrhundertprojekt geben.
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VW-Chef Diess fordert grünere Wirtschaftspolitik
Forderung aus der Industrie: VW-Chef Diess schreibt unmittelbar nach der Bundestagswahl auf Twitter, dass er sich eine ehrgeizigere Energie-und Verkehrswende wünscht. Anschließend stellt er dort 10 Forderungen auf, die an die künftige Regierungs-Koalition gerichtet sind. So solle der CO2-Preis bereits ab 2024 schon auf 65 Euro pro Tonne steigen, um eine spürbare Maßnahme zu ergreifen. Darüber hinaus plädiert Diess für einen früheren Kohleausstieg und das Ende der Subventionen für fossile Kraftstoffe. Auch den deutlichen Ausbau der Erneuerbaren Energien hält er für wichtig. Zudem müsse es eine stärkere Förderung für Fahrräder, Elektro-Räder und Carsharing-Dienste für E-Mobilität geben.
Solarwatt mit drei neuen Produktionsanlagen
Wieder mehr Solaranlagen aus Deutschland: Die Firma Solarwatt hat in der letzten Woche die größte Fertigungs-Anlage für Glas-Glas-Solarmodule eröffnet.
Bereits in dieser Woche werden die ersten Module an die Kunden ausgeliefert.
Geschäftsführer Detlef Niehaus sieht darin einen Meilenstein für Solarwatt und für den Solar-Produktionsstandort Deutschland. Das Unternehmen aus Dresden bietet Photovoltaik-Systeme ‚Made in Germany‘ an. Dabei produziert man als einziger europäischer Hersteller alle Komponenten eines PV-Systems aus einer Hand. Im Rahmen der Eröffnung der neuen Produktionsanlage wurden auch zwei weitere neue Fertigungslinien für Batterie-Speicher offiziell vorgestellt.
Solarwatt beschäftigt derzeit 600 Mitarbeiter, davon 400 in Dresden. Bis 2025 sollen darüber hinaus noch einmal 400 Arbeitsplätze entstehen. Die neue Produktionsanlage wird pro Jahr etwa eine Million Solarmodule herstellen.
Lebensversicherung mit Nachhaltigkeits-Fokus bei Zurich
Nachhaltig vorsorgen: das soll mit dem neuen Lebensversicherungsprodukt der Zürch- Versicherungs-AG gelingen. Der Versicherer bietet nun eine neue fondsgebundene Lebensversicherung an, die zu 100 Prozent auf Nachhaltigkeit setzt. Darüber hinaus wird auch das Angebot an nachhaltigen Fonds stark ausgeweitet. Die Anforderungen an die Nachhaltigkeit der neuen fondsgebundenen Lebensversicherung sind besonders hoch. Dafür wurde das Produkt mit dem Österreichischen Umweltzeichen für nachhaltige Produkte ausgezeichnet. Damit ist es eines der wenigen Produkte auf dem österreichischen Markt, der diese Auszeichnung tragen darf.
Schnellladepark von EnBW
Schnell mal das E-Auto an der Autobahn laden- das soll noch in diesem Jahr einfacher werden. Jedenfalls an der A7 zwischen Hamburg und Hannover.
Dort baut das baden-württembergische Energieunternehmen EnBW einen Hochgeschwindigkeits-Ladepark. Er soll noch in diesem Jahr fertig werden bietet in der ersten Ausbaustufe 16 Ladepunkte. Dort kann das E-Fahrzeug mit einer Leistung von bis zu 300 kW aufgeladen werden. Ein Teil der Energie, die man dort aufladen kann, stammt unmittelbar von der Photovoltaik-Anlage auf dem Dach des Ladeparks. Auch der restliche Strom stammt zu 100 Prozent aus regenerativen Quellen.
Second Hand Day bei IKEA in der Schweiz
Neue Liebe zu alten Möbeln: Der Einrichtung-Riese IKEA hat sich am 25. September am Second Hand Day in der Schweiz beteiligt. Damit will das Unternehmen helfen zu zeigen, dass man sich auch mit gebrauchten Möbeln gut einrichten kann. IKEA bietet so genannte Circular Hubs an: hier findet man gute gebrauchte Produkte zu günstigeren Preisen als Neueware. Außerdem kann man selbst Möbel zum Kauf anbieten, die man nicht mehr braucht. Durch diese Plattform sollen Käufer und Verkäufer zusammenfinden. Die Teilnahme am Second Hand Day war für IKEA eine gute Möglichkeit, dieses Angebot noch einmal bekannt zu machen und eine funktionierende Kreislaufwirtschaft anzuregen.
https://www.ikea.com/ch/de/offers/circular-hub-pubb0b4ba10
Null-CO2-Emissionen bis 2030 bei ista
Der Immobilien-Dienstleister ista will bis 2030 seine CO2-Emissionen auf Null reduzieren. Das Unternehmen aus Essen hat bereits im Juni 2021 CO2-Neutralität erreicht. Nun wolle man einen weiteren Schritt zu mehr Nachhaltigkeit gehen. Als Sofort-Maßnahme kündigte CEO Hagen Lessing an, dass das Unternehmen künftig auf Inlands-Flüge verzichten wird. Die Mitarbeiter sollen nun entweder auf klimafreundlichere Verkehrsmittel ausweichen oder Meetings per Video-Konferenz abhalten. Auch Kundinnen und Kunden mit Wohnimmobilien sollen beim Energiesparen und Klimaschutz unterstützt werden- So sollen bis zum Jahr 2025 10 Millionen Wohnungen mit digitalen Messgeräten und Funk-Infrastruktur ausgerüstet werden. Somit erhalten die Bewohner mehr Übersicht über ihren Verbrauch und können ihr Verbrauchsverhalten entsprechend kontrollieren. Aber auch Besitzer von Gewerbe-Immobilien sollen durch neue Produkte beim Energiecontrolling unterstützt werden.
https://www.umweltdialog.de/de/umwelt/klimawandel/2021/ista-Ueberflieger-in-Sachen-Klimaschutz.php
Nachhaltigkeits-Index von Börse Hannover
Nachhaltige Investments: auch bei Geldanlagen steigt die Nachfrage nach nachhaltigen Finanzprodukten. Deshalb legt die Börse Hannover nun einen neuen Nachhaltigkeits-Index auf. In dem Index sind aktuell 679 internationale Unternehmen versammelt, die strengen Auswahlkriterien genügen müssen.
Der Index heisst Global Ethical Value Index und folgt, nach Angaben der Börse, strengen ESG-Kriterien, also Ansprüchen aus den Bereichen Umwelt (environment), Soziales (social) sowie verantwortungsvolle Unternehmensführung (governance). Am Konzept des Indexes haben die Metzler Asset Management GmbH und das Institut für Nachhaltige Kapitalanlagen maßgeblich mitgewirkt. Der Index soll eine Grundlage für ausgewählte Anlageprodukte sein, bei denen die Anleger besonders auf Nachhaltigkeit ihrer Investments Wert legen.
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Das 1999 von der Bundesregierung aufgelegte Programm zur Förderung von Photovoltaikanlagen, im Volksmund auch 100 000 Dächer-Programm genannt, sorgte vor 20 Jahren für einen umfangreichen Boom der Solarbranche in Deutschland. Zumindest bis 2003, denn dann wurde nicht nur das Förder-Programm eingestellt, Deutschlands globale Marktführerschaft verlagerte sich auch Richtung China!
Eine Firma, die wirklich von Anfang an mit dabei war und seitdem komplette Systeme aus einer Hand liefert, das ist die SOLARWATT GmbH aus Dresden.
Wir unterhalten uns mit dem CEO Detlef Neuhaus über verpasste Chancen in der Vergangenheit, die aktuelle Lage am Photovoltaik-Markt, wie SOLARWATT mit seinen neuen Fertigungsanlagen ein dickes Ausrufezeichen setzt und was er von den Entwicklungen bei Tesla und deren CEO Elon Musk hält.
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Das sind die ecozentrisch Wochenchampions in der 38. KW:
Procter&Gamble erhöht Klima-Ziele
Der amerikanische Konsumgüterhersteller Procter&Gamble will seine Klimaschutz-Ziele erhöhen. Das gab das Unternehmen Ende letzter Woche bekannt. Procter&Gamble hat einen Aktionsplan erarbeitet, um früher mehr fürs Klima zu tun. So will man bis dahin die Emissionen aus der Lieferkette der Priorität-Kategorien um 40 Prozent pro Produktions-Einheit reduzieren.
Diese Kategorien machen mehr als 90 Prozent der Emissionen aus, die bei den Lieferketten von Procter&Gamble entstehen. Auch der Frachtverkehr wird in den Zielen berücksichtigt. Man will global 50 Prozent bei den Emissionen aus dem Liefer-Verkehr für ausgelieferte Fertigprodukte einsparen. Darüber hinaus unternimmt das Unternehmen große Anstrengungen, die Kundinnen und Kunden über eine nachhaltigere Nutzung ihrer Produkte zu informieren. Dies ist beispielsweise bei den von P&G hergestellten Waschmitteln bereits der Fall, indem man die Verbraucherinnen und Verbraucher darauf hinweist, mit niedrigeren Temperaturen zu waschen, um den CO2-Fußabsruck zu verringern.
https://s1.q4cdn.com/695946674/files/doc_downloads/esg/PG_CTAP.pdf
Kreislaufwirtschaft bei Audi
Kunststoff-Abfall wieder nutzen: Das will Audi verstärkt tun. Damit will der Auto-Hersteller seine Bemühungen vorantreiben, bis zum Jahr 2025 an allen Produktions-Standorten bilanziell CO2-neutral zu produzieren. Am Standort Neckarsulm arbeitet man derzeit schon mit Produktions-Hilfsmitteln, die aus Kunststoff-Abfällen hergestellt werden. Dafür nutzt man die 3D-Druck-Technologie. Mit den Montage-Hilfen aus dem 3D-Drucker unterstützt man nicht nur eine umweltfreundlichere Produktion, sie helfen auch, dass die Mitarbeiter ergonomischer und sicherer arbeiten können, denn sie sind genau auf die Anforderungen zugeschnitten. Dabei ist der Standort Neckarsulm ein Vorreiter, denn die 3D-Technik nutzt man hier schon seit einiger Zeit. Die Idee, aus Kunststoff-Abfällen Teile herzustellen, ist nun ein Pilot-Projekt, dass auch auf andere Produktionsstandorte ausgeweitet werden kann.
Mode aus alten Airbags von Heron Preston
Alte Airbags auf dem Laufsteg: Der New Yorker Designer Heron Preston hat eine Kollektion aus Airbag-Material entworfen. Diese Airbags kamen zuvor bei Crash-Tests zum Einsatz und wären im Müll gelandet. Preston hat nun die Airbags auseinandergenommen und zu Kleidungstücken neu zusammengesetzt. Es entstanden Jacken, Hosen, Röcke und Tops in futuristischem Design. Die Jacken sind, wie bei ihrer vorherigen Verwendung, teilweise aufblasbar. Die Kollektion des New Yorker Designers hatte der Auto-Hersteller Mercedes anlässlich des Airbag-Jubiläums in Auftrag gegeben. Das lebensrettende Sicherheits-System wird in diesem Oktober 50 Jahre alt.
Meeresplastik-Maus von Microsoft
Eine Maus aus Meeresplastik: Microsoft hat am Mittwoch eine Reihe von neuen Hardware-Geräten vorgestellt. Darunter ist auch eine Computer-Maus, die zu 20 Prozent aus recyceltem und aus dem Meer gewonnenen Kunststoff besteht. Das neuartige Material ist ein Kunstharz, das Microsoft zusammen mit dem saudi-arabischen Chemie- und Metallunternehmen SABIC entwickelt hat. Microsoft bringt Anfang Oktober sein neues Windows 11 an den Start. Im Zuge dessen stellte das Unternehmen nun seine neuen Geräte vor. Hierbei wurden auch neue Eigenschaften eigeführt, die es Menschen mit Sehbehinderungen und anderen körperlichen Einschränkungen ermöglichen, die Geräte besser zu nutzen.
Nachhaltigkeits-Initiative bei ElectronicPartner
Auch der Elektronik-Einzelhandel verstärkt seine Nachhaltigkeits-Bemühungen:
Das Düsseldorfer Unternehmen ElectronicPartner hat sein neues Projekt ‚Go Green‘ herausgebracht. Damit will man im gesamten Unternehmen mobil für nachhaltiges Handeln machen und konkrete Aktionen starten. So steht die vollständige, energetische Renovierung der Firmen-Zentrale kurz vor der Fertigstellung: Papierfreie Büros, Wasser-Spender, mobile Arbeit und die fast vollständige Abschaffung der Dienstwagen sollen helfen, den CO2-Ausstoß massiv zu reduzieren. Darüber hinaus wird das Thema: ‚Reparieren statt Wegwerfen‘ in den einzelnen Filialen vorangetrieben. Auch energie-effiziente, umweltfreundliche Produkte ‚made in Germany‘ werden forciert. Außerdem will ElectronicPartner regionale Umweltprojekte fördern.
https://www.it-business.de/electronicpartner-verstaerkt-fokus-auf-nachhaltigkeit-a-1057191/
Nachhaltige Mode bei Lidl
Auch bei Lidl soll es schicker UND nachhaltiger werden: deshalb hat sich der Discounter mit der Modezeitschrift Glamour und der Firma Esmara zusammen getan. Ab diesem Montag ist die Kollektion in den Lidl-Filialen erhältlich.
Das limitierte Angebot soll schicke und nachhaltige Mode zum fairen Preis bieten. Das Motto lautet: ‚Zukunft steht mir‘ und weist damit auf den nachhaltigen Charakter der Produkte hin. Die Looks lassen sich untereinander gut kombinieren und bestehen aus bequemen Teilen wie beispielsweise Jeans und Strickjacken. Die angebotene Kleidung ist GOTS-zertifiziert, das bedeutet,
dass sie aus sozial und ökologisch verantwortungsvollen Herstellungsprozessen innerhalb der gesamten Lieferkette stammt. Lidl bietet dieses Angebot in Deutschland, Großbritannien und Bulgarien an. Die Teile können auch online bestellt werden.
https://www.glamour.de/mode/artikel/glamour-esmara-lidl-nachhaltige-mode-kollektion-launch
CO2-Label von Oatly, Frosta, Mymuesli und Nestlé
Gemeinsam für mehr Klimaschutz: Die Firmen Oatly, Frosta, Mymuesli und Nestlé wollen einen gemeinsamen einheitlichen Standard der Kennzeichnung von Lebensmitteln schaffen. Die Kennzeichnung soll Auskunft über den CO2-Verbrauch bei der Herstellung des jeweiligen Produktes geben. Und zwar einheitlich, umsetzbar und kontrollierbar.
Dadurch sollen Verbraucherinnen und Verbraucher künftig in die Lage versetzt werden, bei Kauf besser zu erkennen, welche Produkte gut oder schlecht fürs Klima sind. Die gemeinsame Initiative wird von den Klimaschutz-Organisationen GermanZero und Global Impact Alliance unterstützt.
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