"No cheers. No story. ? Der Podcast zum Bar-Blog!

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    No cheers. No story. ? Der Podcast zum Bar-Blog!

    • Soft Skills am Brett – Lernen & Kommunikation im Baralltag

      Stressige Schichten, angespannte Stimmung und fragloses Shaken zwischen den Tresen-Fronten – Im brettharten Baralltag fallen die berühmten Soft Skills gerne mal über den Tresenrand und es fehlt an der Zeit, das eigene Handeln und Denken kritisch zu hinterfragen. Egal, ob du gerade erst am Anfang deiner Tresen-Karriere stehst oder bereits langjährige Barerfahrung hast und sogar ein Team leitest – Themen wie Lernen und Lehren sowie die Kommunikation innerhalb der Team-(Hierarchien) sind essentiell für ein effizientes und erfreuliches Dasein als Bartender_in. Doch wie kann man einen guten Team Spirit fördern? Auf welche Weise kann man als junger Bartender an Wissen gelangen und wie kann man die eigene Erfahrung als Mentor zielführend vermitteln?

      Stefan Gunzelmann ist nicht nur Bartender in der Bar am Steinplatz, sondern studiert auch Erziehungswissenschaften. Neben seines Interesses an Kommunikation und Lernmethodik, konnte Stef aufgrund seines recht tresen-divergenten Wegs an die Bar, hilfreiche Erfahrungen hinsichtlich Lernen, Lehren und hochprozentiger Zielsetzungen sammeln. Im Interview spricht Stef über seine Schritte vom Clubtresen zur Hotelbar und erläutert, weshalb das Hinterfragen von Wissen entscheidend für ein erfolgreiches Weiterkommen ist. Zudem gibt Stef durstigen Baranwärtern nützliche Tipps und berichtet wie man als Mentor einen konstruktiven „Lernraum“ erschaffen kann.

      Erfahre von Stef…

      • … wie du als Bar-Beginner aus jeder beruflichen Station das Optimum herausholst.
      • … weshalb du immer nach dem Grund einer Handlung fragen solltest.
      • … wie du dein Wissen als Mentor effizient weitergibst.
      • … wieso die kritische Reflexion unterstützt werden sollte.
      • … weshalb du dich öfters nach deinen Zielen fragen solltest.
      • … wie man Differenzen innerhalb des Teams löst.
      • … warum eine gesunde Streitkultur den Zusammenhalt fördert.

      Zudem spreche ich mit Stef über arme und durstige Philosophiestudenten, Explosionen im Kopf durch schwarze Schafe, anarchische Basisdemokratien in Bamberg und juicy Wahrheiten mit Jeffrey Morgenthaler.

      Stay thirsty and cheers!

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      Besuche Stef in der Bar am Steinplatz!

      Höre Episode #15 über die Bar am Steinplatz mit Christian Gentemann!!

      Höre Episode #42 über die Barschule München!

      Intro & Outro by Crux Pistols. Mehr Beat und Booze bekommst du auf Soundcloud oder im Crux!



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    • Alle(s) unter einem Dach! – das Drilling in Hamburg

      Feinfließende Fusionen und interdisziplinärer Spirit! – Die Zeiten, in welchen sich die Cocktailbar hinter mannshohen Bar-rieren und fest gejiggerten Drink-Rezepturen verschanzte, gehören glücklicherweise der Vergangenheit an. So konnte man in den letzten Jahren die aufschlussreiche und sinneserweiternde Synthese der Bar mit Küche, Garten oder anderen, tresenfernen Orten beobachten – angefangen von Candy Lands bis hin zu Chemie-Laboren. Neben (Gaumen-)explosiver Überraschungen entstanden neue Barkonzepte, die sich vom klassischen Hocker-Tresen-Flaschen-Muster lösten. So ist die Bar heute nicht mehr nur ein Ort für liquide Gespräche, sondern sie wurde zum feingeistigen Abenteuerspielplatz, auf welchem der Glasgenuss zum Baustein und zur Basis für ein inspirierendes Gesamterlebnis wird.

      Das Drilling in Hamburg verfolgt einen solchen, inkludierenden Ansatz. Wie der Name schon verrät, konnten sich die Drilling-Papas, beziehungsweise -Gründer Leonard Orosz und Thorsten Frerichs weder im Zaum halten, noch entscheiden. Gut so! Denn die Räumlichkeiten einer ehemaligen Marzipan-Fabrik beherbergen Bar, Destille und Café. Dieses angenehm ausufernde Konzept bietet dem Gast feinstes Tresen-Entertainment und ist zudem äußerst praktisch, denn Leo und Thorsten sind auch die Macher des clockers GIN. Im Interview berichtet das Duo hinter dem Drilling von ihrer neuen, "from-destillery-to-drink"-Location.

      Erfahre von Leo und Thorsten…

      • … wie man ein multifunktionales Barkonzept aufbaut.

      • … welche Vorteile eine In-House-Manufaktur hat.

      • … wie man die Barkarte zum verspielten Guest-Experience macht.

      • … warum das Drilling den Craft-Gedanken erlebbar macht.

      • … welche Mittel den hochprozentigen Dialog anregen.

      Zudem spreche ich mit den beiden über dunkle Seiten als Unternehmensberater, multinumerisches Chaos, ausgewürfeltes Flaschendrehen und Shots mit Kaffee.

      Stay thirsty and cheers!

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      Höre Episode #54 über Craft Spirits!

      Höre Episode #50 über die gläserne Manufaktur bei THE DUKE Gin!

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    • Fröhlich macht Sauer! – Alternative Säurequellen in der Bar

      Angetrocknete Früchtchen und ausgequetschte Versprechungen…? Wer angesichts wintermüder Zitrusfrüchte auch schon angesäuert die Nase gerümpft hat, sollte bei dieser Podcast Episode unbedingt die Ohren spitzen. Denn insbesondere zur kalten Jahreszeit sinkt oftmals die Qualität von Limette und Co. – bei steigenden Preisen, versteht sich. Doch auch abseits jahreszeitlicher Bar-rieren sorgen alternative Säurequellen für aromatische Neuentdeckungen im Shaker und Drink. Und auch bei Themen wie Nachhaltigkeit und Rentabilität spielen die Säurealternativen eine glasfüllende Rolle.

      Philipp Fröhlich, Barchef und Mitbetreiber der Münchner Trisoux Bar entwickelte gemeinsam mit seinem kreativen Team kurzerhand und ungepresst eine Herbst/Winter-Karte, die komplett ohne Zitrusfrüchte auskommt – und dabei auch noch Fröhlich macht. Im Interview spricht Philipp über seine Erfahrungen mit verschiedenen Aciditäten und undogmatische Reduktionsversuche. Zudem erläutert er wie du Cordial und Co. selbst herstellst und welche Vorteile Shrubs beim schnellen Tresen-Schubsen haben.

      Erfahre von Philipp…

      • … welche alternativen Säurequellen es überhaupt gibt.
      • … weshalb du neu entwickelten Drinks Zeit und Temperatur geben solltest.
      • … was du bei der Dosierung von Essig beachten musst.
      • … wie du aus einer Ananas das Maximum herausholst.
      • … welche Obstsorten sich für Cordial eignen.
      • … wieso alternative Säurequellen ein nachhaltiger und monetärer Gewinn sind.
      • … weshalb du mit offenen Augen und rausgestreckter Zunge durch die Welt gehen solltest.

      Zudem spreche ich mit Phillipp über beissende Schlucke, um die Ecke gedachte Buttermilch-Umdrehungen, partielle Säureauslagerungen und Champagner als Allheilmittel.

      Stay thirsty und cheers!

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      Hier geht's zum Blogartikel mit dem Rezept zu Shrub und Cocktail!

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      Hier findest du die Website des Trisoux!

      Höre Episode #14 über das Barkonzept des Trisoux!

      Höre Episode #11 über Nachhaltigkeit in der Bar!

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    • Hands on! – Craft Spirits & crafty tricks

      Leidenschaftliches Brennen und handverlesene Rohstoffe. Passionierte Geister, die an jedem Kraut zunächst schnuppern, bevor es in die Flasche kommt und dann, mit den eigenen, kraftvoll zupackenden Händen, ein unvergleichliches Destillat in die Flasche und ins Glase bringen. – Hach…! Für ein solches Craft-volles Meisterwerk gibt man, als qualitätsbewusster Connaisseur, doch generös und gerne ein paar Euronen mehr aus. Doch halt…! Entsprechen die romantischen Vorstellungen bezüglich des, als Craft Spirit belabelten Fläschchens überhaupt der Realität…? Verbirgt sich hinter dem büttenpapierenen Etikett und dem stattlichen Preis überhaupt ein handwerkliches Produkt?

      Alleine die Tatsache, dass „Craft Spirit“ keine geschützte Bezeichnung ist, dürfte Fragen aufwerfen und die großzügige Verwendung dieses hübschen Titels begünstigen. Doch was bedeutet Craft bezüglich hochprozentiger Handwerkskunst überhaupt? Den Versuch einer Definition des so zupackenden wie glitschigen Begriffs unternimmt Spirituosprofi Florian Burkhardt in dieser Podcast Episode. Angefangen von historischen Quellen für die blasenstarke Hands-On Mentalität, bis hin zu zukünftigen DIY-Trends, weiß Florian Aufschlussreiches rund um Craft zu berichten.

      Erfahre von Florian…

      • … wo die Craft-Bewegung ihren Ursprung hat.
      • … weshalb niedrige Hemmschwellen für Qualitätsverluste sorgen können.
      • … wieso Gin nicht vor Unwissenheit schützt.
      • … was ein Schoko-Riegel mit Craft zu tun hat.
      • … weshalb Craft nicht unbedingt klein bedeutet.
      • … weshalb klein nicht unbedingt Craft bedeutet.
      • … was Familienbrennereien von Craft Destillerien unterscheiden kann.
      • … weshalb Erfolg zu Verlust führen kann.
      • … was du beim kraftvollen Zupacken und Eingießen beachten solltest.

      Zudem spreche ich mit Florian über langlebige, dunkle Seiten, botanische Abgründe, anstößige Tresen-Okkupationen und Vorzeige-Rum-Revoluzzer.

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      Höre Episode #34 und Episode #43 über den Brenner Felix Georg Kaltenthaler und seinen Revolte Rum & Swedish Punch!

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    • OBACHT! Glasgewichtige Durchsage: Trage dich bis HEUTE (15.10.) in den Ory Newsletter ein und werde zur Eröffnungswoche eingeladen! www.ory.bar

      Let's make memOry! – Die Ory Bar in München

      Wenn brettsichere Bartender, glasstarke Gastronomen und barverliebte Business-Buddies beschließen ihre gesamten Erfahrungen zusammenfließen zu lassen, kann man sich auf eine so überschäumende wie aus-bar-lancierte Essenz gefasst machen. Eine Destination, welche definitiv das hochprozentige Potential dazu hat eine solch’ essentielle und inspirierende Trinkstätte zu werden, ist die neue Ory Bar, die ab dem 22. Oktober im Münchner Mandarin Oriental eröffnen wird. Hinter dem neuen Bar-Schatz steht das mittlerweile multipel erprobte Barbetreiber-Team rund um Lukas Motejzik, Alexander Recknagel, Simon Köster und Maximilian Gradl. Gesellschafter-Gesellschaft bekommt dieses Dream-Team noch von Herzog’s Haus und Hof Architekten Özgür Keles und „the one and only“ Dietmar Petri.

      Mit der Idee die bisherigen Brett-Erfahrungen der Einzelnen sowie diverse Learnings aus gemeinsamen Projekten zu einer annähernd perfekten Lieblings-Cocktailbar zu manifestieren, entwickelte das feingeistige Betreiber-Team das Konzept der Ory Bar: Und so zieht sich der Wert der Erfahrung, der „memOry“ – angefangen vom Barnamen bis hin zur Kaffeebohne – durch die ganze grünsamtene und dschungelbepflanzte Bar. Und auch in Sachen Manpower rekrutierten Lukas und Konsorten echte – Verzeihung! – Bretter. An dieser verheißungsvollen Stelle sei jedoch auf die Podcast Episode verwiesen, in welcher Lukas, Alex und die merkenswerte Marketing-Managerin Theresa Braun deinen (Wissens-)Durst stillen werden.

      Erfahre von Theresa, Lukas und Alex…

      • … warum man sich erst locker machen kann, wenn man es kann.
      • … wie du den Eingangsbereich zur hochprozentigen Gästeerziehung nutzt.
      • … welche Vorteile regionale Mitarbeiter für eine Hotelbar haben.
      • … was Roséwein im Negroni zu suchen hat.
      • … wie du eine fünf Sterne-deluxe Piña Colada machst.
      • … weshalb eine Wasserquelle gegen Bartender-Faulheit hilft.
      • … wie du deine Gäste im Flakon-Umdrehen ins Paradies sprühst.

      Zudem spreche ich mit der Ory-Crew über alte Ritter mit Schwips, 168-stündiges Eröffnungs-Durchfeiern, Butter mit Champagner und Lukas neue Dr. Best.

      Stay thirsty und cheers!

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      Komm in der Ory Bar vorbei und folge der Bar auf Instagram!

      Höre Episode #37 zum Konzept von Lukas Motejzik Tiki Bar Mynah!

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    • Find Angus' program recommendations for copy-pasting in the blog article (link below)!

      Bartender's Christmas, family meeting and high-proof hub. – The Bar Convent Berlin has become one of the most important bar shows in Europe… and this year it will be bigger than ever. On three days bartenders and spirits experts have the chance to discover more than 1,200 products, connect with inspiring people and talk about and by some awesome drinks. BUT the BCB is – not to forget – a great opportunity to look over the edge of your cocktail glass by listening to the world’s best and highly regarded experts. As a matter of fact the list of great speakers is extremely long and the chance of loosing the most important talks very high.

      To make sure, that you don’t get lost in the BCB jungle, ending at your friend’s stand with your favorite cocktail in hand (you know, what I mean!), I invited a very special guest to the podcast: The world-traveling bartender, trainer and consultant Angus Winchester, who is BCB’s Director of Education this year. As a „truthful believer in education“ he tells you more about the purpose behind the program and his idea of practical, relevant and interesting education. Besides giving you a helpful schedule for the best BCB experience, Angus and me also talk about future trends and the importance of an expanded idea of sustainability in the bar world.

      Learn from Angus…

      • … why education is the key to your success as a bartender.
      • … which speeches are the most important concerning your interests.
      • … how the program is organized and on what days you should focus.
      • … why sustainability doesn’t only mean „refuse the straw“.
      • … what are the most significant influences and topics for future bar life.
      • … why your mental and physical health is the base for your bar career.

      Besides that, I’m talking with Angus about persistent Martini researches in Hong Kong, pilates for bartenders and why you should, first of all, look after your knees and feet.

      Stay thirsty and cheers!

      Thirsty for more?

      Visit me on my No cheers. No story. blog and follow me on Facebook and Instagram!

      Check out the blog article: http://nocheersnostory.com/podcast-52-bar-convent-berlin-2018-angus-winchester

      Intro & Outro by Crux Pistols: Soundcloud & Crux!

      https://www.barconvent.com



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    • Nur für Lippenstift und Blogger-Girls? – Die Relevanz von Instagram im Baralltag

      Marketing-Tool, Social Network und internationale Inspirationsquelle – Instagram ist weit mehr, als ein drollig-scrolliges Bilderbuch für life-gestylte Blogger-Girls. Instagram hat sich vielmehr zu einer multifunktionalen Plattform entwickelt, die insbesondere für Unternehmen relevant und effizient ist – so auch für die Bar- und Spirituosen-Welt! Denn Instagram ermöglicht nicht nur eigene Produkte a.k.a. glasschöne Drinks, glanzvolle Tresen und schluckgalante Flaschen Post-wendend mit der Welt zu teilen, sondern fungiert durch verschiedene Funktionen auch als gästemagnetischer Bar- & City-Guide. Aber wie nutzt du Instagram sinnvoll und effektiv für dein (Bar-)Business und was gilt es beim Posten und kamerafeinen Prosten zu beachten?

      Claudia Lang, die Instagram-Managerin der Juliet Rose Bar in München, gibt im Interview hilfreiche Tipps rund um die bilderreiche und Durst fördernde Social Media-Plattform. Neben Schlagwörtern wie „consistency“ und „content" erläutert Claudia wie du einzelne Funktionen sinnvoll für deinen Bar-Auftritt einsetzt, weshalb Instagram kein einseitiger Bilder-Stream ist und weshalb sich Instagramability und Digital-Tresen-Detox keinesfalls ausschließen. Zudem geht Claudia auf die organisatorische Umsetzung ein und erklärt wie du die Betreuung der pretty Plattform zeitlich, personell und strukturell lösen kannst.

      Erfahre von Claudia…

      • … warum Instagram relevant für Bars, Spirituosen und die Gastronomie ist.
      • … welche Funktionen Instagram hat.
      • … wie Hashtags, Ortsangaben und Verlinkungen deinen Account pushen.
      • … wann und wie oft du Posten solltest.
      • … wie du deine Gäste und Follower als „Marketing Tool" nutzt.
      • … wie sich die Bar Community digital unterstützen kann.
      • … warum Instagram und Facebook unterschiedlich behandelt werden müssen.
      • … welche Tools deine Effizienz und Produktivität steigern.

      Zudem spreche ich mit Claudia über sinnentleerte Hashtag-Inflationen, asoziale Instagram-Nutzung und Garnish Wars im Bilder Dschungel.

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      Besuche Claudia in der Juliet Rose Bar und folge der Bar auf Instagram!

      Höre Episode #48 zum Konzept der Juliet Rose Bar mit Oliver von Carnap!

      Höre Podcast Episode #44 zu Online Marketing für die Gastronomie!

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    • Max von Pückler über zehn Jahre The Duke Gin, botanische Bewegungen und Unternehmensgründung.

      Gekommen um zu bleiben. – The Duke Munich Dry Gin wird zehn

      Ginvolle Glas-Tollheiten, pfeffrig aufgegurkte Botanical Battles und zeitlose Wacholder-Wahrheiten. – Seit einigen Jahren ist Gin aus keiner Bar mehr wegzudenken. Doch nicht nur EIN Gin… vielmehr drängeln und ringen heute unzählige Wacholder-Varianten mit schicker Hülle und schlanker Story um die glasversprechende Front Row im Tresenalltag. Was des einen Freu(n)d, ist des anderen Leid und angesichts der bar-biblischen Ginflut kann man so manchem Bartender seine dezente bis aggressive Verstimmung keinesfalls verübeln. Doch halt! Trotz vielfältiger Metamorphosen und Maskeraden sollte man Gin nicht als Trendgetränk abtun. Gin war, ist und bleibt ein schluckstarker Teil der (Bar-)Historie und (Trink-)Kultur. Zudem entstanden durch seine Renaissance bar-relevante Entwicklungen und neue, zungenfeine Spirituosen. Ein Gin-Schatz, der bereits zu Anfang der Botanical Bewegung die zitrusfrische Nase vorn hatte und sich mittlerweile vom lokalen Helden zum Urban Classic aufschwang und -shakte, ist The Duke - Munich Dry Gin.

      Anlässlich des zehnjährigen Bestehens des biozertifizierten Gins aus München plaudert The Duke-Gründer Maximilian von Pückler im Interview aus dem Nähkästchen – Verzeihung! – Brennbläschen: Angefangen bei blauäugigen Schnapsideen, über die Gintrifizierung des deutschen Marktes, bis hin zu zukünftigen Tresen-Tendenzen, gewährt Max nicht nur glastiefe Einblicke in die The Duke-Destillerie in Aschheim. Im Interview geht es auch um generelle Business-Strategien und Möglichkeiten die eigenen Ideen erfolgreich an den Mann, die Frau sowie ins Glas zu bringen. Ein brückenschlagendes Interview über aufrührerische Ginfluten, welches für wache Wacholdergeister, botanische Nihilisten, (Bar-)Business-Interessierte und durstige Genießer gleichermaßen (g)interessant und unterhaltsam ist.

      Erfahre von Max…

      • … wie du neue Märkte für deine Ideen nutzen kannst.
      • … was The Duke zu einer erfolgreichen Brand machte.
      • … welche Möglichkeiten die Gin-Renaissance der Barszene eröffnet hat.
      • … was das Gin-Bewusstsein beim Gast und Konsumenten bewirkt hat.
      • … weshalb eine fokussierte Schwerpunktsetzung im Business von Vorteil sein kann.
      • … wie du Menschen für deine Ideen begeisterst und Win-Win-Situationen erschaffst.
      • … welche Drinks du dir im Glasumdrehen auch daheim zubereiten kannst.

      Zudem spreche ich mit Max über Bar-Blasen im Mikrokosmos, Hippster-Kieze mit Wacholder-Überschuss, aufgeshakte Vodka-Blinkereien, durchs Dorf getriebene Säue, verbrannte Themen und Teetrinken mit Bumms.

      Viel Spaß beim Hören! Stay thirsty und cheers!

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      Hier geht's zum Blogartikel zur Episode mit Bildern und allen DRINK REZEPTEN!

      Besuche Maximilian in der The Duke-Destillerie in Aschheim und buche dir hier eine Führung!

      Entdecke The Duke und ordere hier!

      The Duke Munich Dry Gin ist Partner und Sponsor diese Episode!

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    • Jan Jehli über sein und Sembo Amirpours neues Bar-Business-Baby.

      **Endlich Platz für’s Mis en Place! – Well prepared im Baralltag **

      Ein lichtdurchfluteter Raum. Einladend schimmernde Edelstahlflächen. Fröhlich blinkende Rotationsverdampfer und geschmacksverheißende Sous Vide Garer. Kühlräume, die nur darauf warten mit frischen Säften uns aromatischen Essenzen gefüllt zu werden. – Aufwachen !!! Denn die kopfschmerzige Realität einer Vorbereitungsküche oder des schlank platzierten Mise en Place sieht zumeist anders aus. Schade eigentlich, denn schließlich will jede(r) BartenderIn doch seine Kreativität in hausgemachten Zaubertränken glasfüllend zum Ausdruck bringen und seine Gäste durch neue Techniken und frische Zutaten aromatisch überraschen. Doch nicht nur der – eben nicht vorhandene – Platz ist beim Mise en Place eine herausfordernde Bar-riere… auch das schmerzhafte Thema aufwertender, aber werthoher Bar-Maschinerien und deren korrekte (!) Bedienung wollen wir hier nur Leid-vermindernd kurz aufzucken lassen.

      Den Weg aus dieser Kluft zwischen frischen Ansprüchen und tresendeckendem Ressourcen-Mangel kennt und geht Jan Jehli. Der „Schwarzwälder Bube“ mit dem kecken Grinsen und den glasgenialen Ideen fand in Sembo Amirpour aus Bonn seinen Business-Buddy. Die beiden planen einen multifunktionalen Vorbereitungsraum inklusive eines Rund-um-sorglos-Service-Systems, der das Mis en Place aufs nächste Level bringt. Im Interview spricht Jan über (technische) Schwierigkeiten im Baralltag und wie er und Sembo BartenderInnen mit ihrer drops company schon jetzt mit Rat und Tat beiseite stehen.

      Erfahre von Jan…

      • … warum es nicht nur auf die Technik, sondern auch ihren richtigen Einsatz ankommt.

      • … wieso nicht nur der Inhalt, sondern auch die äußere Hülle zählt.

      • … weshalb hygienische und gesetzliche Voraussetzungen unabdingbar sind.

      • … welche Ideen Jan & Sembo für ihren multifunktionalen Vorbereitungsraum haben.

      • … wie du in Zukunft teure Geräte-Käufe vermeiden kannst.

      • … weshalb der einfache Weg in Sachen „Home made“ manchmal der bessere ist.

      • … warum Klarheit in der Bar noch Potential hat.

      • … warum die Karbonisierung deine professionelle Beachtung verdient.

      Zudem spreche ich mit Jan über flächendeckende Bartender-Träume, Nerds ohne Hochschulabschluss, maschinelles Halbwissen und den professionell gepressten Druck zur Frische.

      Viel Spaß beim Hören! Stay thirsty und cheers!

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      Level your Mis en Place up…! Schaue auf der Website der "drops company" (www.dropscompany.com) der Amirpour & Jehli GbR vorbei und kontaktiere Sembo & Jan per Mail: hello@dropscompany.com

      Du kannst die beiden auch einfach anrufen und dich persönlich beraten lassen.

      Sembo : +49 162 480 1000

      Jan : +49 176 84 29 84 51

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    • Oliver von Carnap über die neue Juliet Rose Bar und den DBU Charity Drink.

      Stick and shake together – der DBU Charity-Drink in der Juliet Rose Bar

      Rosige Tresenaussichten, Ananas FSK 18 und die Wichtigkeit eines brettstarken Zusammenhalts. – In dieser Episode wird es gleichermaßen hoch-prozentig und tief-wurzlig, denn Oliver von Carnap spricht über seinen neuen liquiden Garten, die Juliet Rose Bar, einen so wohltuenden wie -tätigen Drink und seine Gründe für eine DBU-Mitgliedschaft.

      Ollie, den man aufgrund seiner langjährigen Erfahrung schon beinahe als Tresen-Urgestein bezeichnen könnte – hätte er nicht stets jungspundige Flausen in Kopf und Glas –, entwickelte mit Stephan Hinz das nachhaltig schöne Konzept der Juliet Rose Bar, die vor wenigen Wochen erblühte und -öffnete. Getreu dem Credo "From root to fruit" werden hier Drinks gezogen und serviert, welche von erdverbunden bis rosenduftig den Geschmack jeden durstigen Genießers treffen. So erfrischend-nachhaltig wie die Juliet Rose Bar ist auch der "Tiki Sheets", welchen Ollie im Zuge der "Charity Drink"-Aktion der Deutschen Barkeeper Union, kurz DBU und Plantation Pineapple Rum kreierte. So kommen die Erlöse von Ollie’s "Tiki Sheets" bis zum 30. September dem DBU_Unterstützungsfond zu Gute, welcher Barkollegen im Falle existenzgefährdender Unglücke schnell und unbürokratisch hilft. Ollie berichtet zu welch’ Tiki-paradiesischem Schluck er den Ananas Rum verwandelt und weshalb man manchmal Grenzen überwinden muss, um neue Standards zu setzen.

      Erfahre von Ollie…

      … was eine Rosenzüchtung und ein Barkonzept gemeinsam haben. … weshalb Tiki in unserer durch-digitalisierten Welt beliebter wird. … wieso Ollie bald zum Gärtner, Brenner und bienenstarken Sugar-Daddy mutiert. … warum (brettstarker) Zusammenhalt immer wichtiger wird und „Haten“ nichts bringt. … welches Potential die DBU Ollie’s Erachtens nach haben könnte. … wie du mit dem Charity Drink helfen kannst. … warum der Plantation Pineapple Rum definitiv keine Kinder-Brause ist.

      Zudem spreche ich mit Ollie über Après Ski-Romantik, Garnish-Wars mit Explosionen und Abreibungen mit Walnuss-Rum.

      Viel Spaß beim Hören! Stay thirsty und cheers!

      More postings. More money. – Bestelle bis zum 30. September den Charity Drink in der Juliet Rose Bar oder jeden anderen teilnehmenden Bar. Mache ein Foto, poste es und versehe es mit #DBUcharitydrink #DBUforcharity #Tikicharity #plantationpineappleforDBU!

      BEI JEDEM ÖFFENTLICH GETEILTEN POSTING SPENDET PLANTATION RUM 1€ ZUSÄTZLICH AN DEN FOND!

      Hier die # zum Copy-Pasten für deine Kanäle:

      DBUcharitydrink

      DBUforcharity

      Tikicharity

      plantationpineappleforDBU

      Mein Partner und Sponsor dieser Episode ist die Deutsche Barkeeper Union.

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      Hier geht's zum Blogartikel mit der Rezeptur des Tiki Sheets, Fotos, Video und allen weiteren Infos!

      Besuche Ollie in der Juliet Rose Bar und bestelle seinen Tiki Sheets!

      Informiere dich hier über die Aktivitäten der DBU und die Vorteile einer Mitgliedschaft!

      Hier findest du alle Infos zum DBU Unterstützungsfond und dem Charity Drink!

      Höre Episode #3 zu Gastronomie gegen Rassismus mit Ollie!!

      Intro & Outro by Crux Pistols. Mehr Beat und Booze bekommst du auf Soundcloud oder im Crux!



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    Im Podcast zum Blog "No cheers. No story." sprechen Mixologen, Gastronomen, Brenner und Connaisseure über liquide Geschichten und hochprozentige Wahrheiten. In Interviews und Solo-Folgen werden aktuelle Themen rund um die Barszene, die Weinwelt und Spirituosenindustrie erörtert und inspirierende Barkonzepte vorgestellt. Für Barprofis und -liebhaber eine wahrlich schluckstarke Unterhaltung! Stay thirsty und Cheers!

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